sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld.
auf mich gerichtet in Lieb und in Schmerz.
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut!
Die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen mit Sitz in Bonn sowie der Akademische Freundschaftskreis Ostpreußen (AFO) veranstalten – begleitend zum diesjährigen Ostpreußentreffen – eine Soiree:Ännchen von Tharau – ihr Leben, ihr Lied, ihre Kirche – gestern und heute
Weitere Auskünfte bzw. Anmeldung bei: Dr. Ernst Gierlich, Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Samstag, 17. Mai 2014, 19 Uhr
im Hotel ‚La Strada‘, Raiffeisenstr. 10, 34121 Kassel
Das „Ännchen von Tharau“ ist eines der beliebtesten deutschen Volkslieder.
Das Hochzeitsgedicht auf das Ännchen, die schöne junge Pfarrerstochter Anna (Anke) Neander aus Tharau in Ostpreußen, wurde 1637 verfaßt vom Barockdichter Simon Dach und später ins Hochdeutsche übertragen von Johann Gottfried Herder; vertont wurde es von Friedrich Silcher.
Der erste Teil derSoiree wird sich mit Vortrag (Betty Römer-Götzelmann) und Gesang (Annette Subroweit) dem Leben des berühmten „Ännchen“ widmen, der zweite Teil in Wort und Bild vom Glanz, Untergang und Wiederauferstehen der Tharauer Kirche berichten.
Der Eintritt ist frei.
Kaiserstr. 113 in 53113 Bonn, Tel. 0228/ 91512-0