Eine Studie der japanischen Universität in Nagasaki hat ergeben, daß sich ungeborene Kinder dem seelischen Zustand der Mutter entsprechend bewegen.
In einem Test wurde schwangeren Müttern besonders fröhliche und erhebende Ausschnitte aus „The Sound of Music“ (Die Trapp-Familie) mit Julie Andrews gezeigt. Die Bewegungen des ungeborenen Kindes wurden mit einer Ultraschall-Aufnahme beobachtet.
Als Gegentest wurden Aufnahmen des traurigen Boxerfilms „The Champ“ gezeigt. Die Frauen trugen Kopfhörer, so daß die Kinder nichts hören konnten.
Als die Mütter den frohgemuten Film sahen, wedelten die Kinder mit den Armen. Beim traurigen Film bewegten sich die Kinder kaum noch.
Es wird vermutet, daß die Übertragung der Stimmungen durch die von der Mutter ausgeschütteten Hormone geschieht.
Quelle: Kultur und Medien online
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Eine Antwort
„Es wird vermutet, daß die Übertragung der Stimmungen durch die von der Mutter ausgeschütteten Hormone geschieht.“:
Diese und ähnliche irrige Dinge werden in vielen anderen Bereichen des menschlichen Lebens ebenfalls „vermutet“. Es mutet nicht nur seltsam, sondern schon sehr verdächtig an, daß die Wissenschaft sich mit derlei Zusammenhängen ziemlich konsequent nicht beschäftigt.
In dem durchaus seit etlichen Jahren als beunruhigend dargestellten Bereich der psychischen Störungen / „Erkrankungen“ – man spricht von „dramatischen Zunahmen“ – weigert sich die Schulmedizin / Wissenschaft ebenfalls sehr konsequent, die tieferen Ursachen / Zusammenhänge zu erkennen und „vermutet“ immer wieder nur „gestörten Gehirnstoffwechsel“, oft aufgrund von „genetischer Disposition“.
Aber auch wer kein Uni-Studium der Medizin oder Psychologie oder ähnliches absolviert hat, kann durch vorurteilsfreie Beobachtung erkennen, daß es ANDERE tiefere Ursachen sind und daß es Zusammenhänge gibt, die von der psychiatrisch-schulmedizinisch-wissenschaftlichen Fachwelt nicht gesehen, nicht erkannt oder sogar aktiv ignoriert / geleugnet werden, selbst wenn man versucht, sie mit der Nase drauf zu stoßen!
Das ist meine Erfahrung der letzten 1 Jahre als Aktivist der Selbsthilfe-Bewegung im Bereich von Menschen mit „psychischen Störungen / Erkrankungen“.
Aus den Lebens-und Krankengeschichten, aus den Symptomen, den besonderen Wahrnehmungen in Krisen und einigen anderen Faktoren lassen sich die Erkenntnisse FÜR JEDEN gewinnen, der offenen Geistes sich der Aufgabe stellt.
Aber die große Mehrheit der studierten Fachleute leidet selbst an einer psychischen Störung, die sich hauptsächlich als „latente Angst-Störung“ und „zwanghafte Verdrängung“ zeigt.
Es handelt sich dabei um primäre Aspekte der „Kollektiven Neurose“, die in der Soziologie zwar bekannt ist, deren Schwere und Tragweite aber von den allermeisten nicht erkannt wird.
Ein wesentlicher Grund für das dynamisch wachsende Untergangs-Szenario, in dem die zivilisierte Gesellschaft sich befindet. Die Kollektive Neurose befindet sich im exponentiellen Wachstum und wieder droht nun eine „Kollektive Psychose“. Und diese Ausbrüche werden sich so lange wiederholen, bis die kranke zivilisierte Gesellschaft sich selbst ausgerottet hat oder aus den Erfahrungen bereit ist zu lernen und die Krankheit zu heilen und für die Zukunft zu vermeiden.