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Transgenderwahn auch bei der Bahn

Schaffner in High-Heels und Minikleidchen, Lokführer im Kostüm: Wer das für einen Aprilscherz hält, liegt falsch: Die Deutsche Bahn, die nicht nur dem eigenen Fahrplan verzweifelt hinterherfährt, sondern auch dem links-woken Zeitgeist, erlaubt ab sofort “geschlechterneutrale” Dienstkleidung.

Nicht nur Männer dürfen Frauensachen tragen, auch umgekehrt Frauen Männeruniformen. 

Das krisengeschüttelte Unternehmen, das für extreme Unpünktlichkeit, Baustellen mit Streckensperrungen, Fahrplanstreichungen etc. bekannt ist, hätte weiß Gott genügend andere Baustellen. Doch Bahnchef Rüdiger Lutz versucht sich progressiv-links zu geben.

Greenwashing, Gendern und “Vielfalt” sind wichtiger als Kundenzufriedenheit und Leistung. ICE-Zugwagen werden grün angepinselt, um “Klimaneutralität” und Antrieb mit der Mogelpackung “reiner Ökostrom” zu versinnbildlichen. Anlässlich der “Pride Week” rollten Züge mit Regenbogenfarben zu den Christopher Street Days.

Die neue Kleiderordnung verkündete Lutz höchstpersönlich stolz in schlimmstem Genderdeutsch:
Zugbegleiter:innen, Kundenbetreuer:innen, Lokführer:innen oder Servicekräfte können damit sowohl Artikel aus der Männer- als auch aus der Frauenkollektion bestellen und im Dienst tragen. Eine bestehende traditionelle Regelung haben wir angepasst… DB-Mitarbeitende können damit also genau die Kleidung tragen, in der sie sich am wohlsten fühlen.

Quelle und vollständiger Bericht hier: https://www.wochenblick.at/allgemein/deutsche-bahn-im-genderwahn-maennliche-mitarbeiter-in-frauenkleidern/

 

Kommentare

6 Antworten

  1. Ich spreche oft mit Menschen, die (wie ich) auf die Bahn angewiesen sind. Unpünktlichkeiten und Ausfälle belasten uns ständig.

  2. Oh Mann, ich hatte, gehofft die eigentlichen Probleme der Bahn werden gelöst.
    Wie tief muss unser Land noch sinken.
    Ich würde sehr gerne viel öfters auf die Bahn umsteigen, weil es einfacher ist und oftmals preiswerter. Nun ist mir das aber mit dieser Aktion der Bahn gründlich vermiest worden.
    Ich müsste nähmlich jedesmal schmunzeln oder gar lachen, wenn ich so einen Bahnbeamter in Frauenkleidung sehen würde. Dann könnte es für mich unangenehm werden. Wegen Diskrimminierung oder so was.
    Bei Frauen ist es ja schon lange üblich und erlaubt, einen Anzug (einfach bequemer) zu tragen. Den hat ja Marlene Dittrich schon getragen. Und sieht auch gar nicht schlecht aus. Etwas mehr fliessende Stoffe und ein schöner Schnitt , dann sieht so ein Frauenanzug sehr feminin aus.

  3. Mich würde interessieren, ob Herr Lutz zu Hause auch diese abartige Sprache spricht und mit Bekannten im Freundeskreis?

    Oder ist er ein Heuchler?

  4. Das erinnert mich an den Klassiker von Mel Brooks, „Helden in Strumpfhosen“ aus dem Jahr 1993………aus einer Parodie wird nun eine reale Dokumentation.

  5. Wer noch nicht begriffen hat, dass wir weiss Gott andere Probleme zu lösen haben, soll der „T O L L W U T“ freien Lauf lassen.

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