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TV: In Bayern und im „Ländle“ wird am wenigsten „geglotzt“

Eine Auswertung des Mediendienstleisters Media-Control zeigt, daß die Deutschen ab dem 14. Lebensjahr im ersten Halbjahr 2013 durchschnittlich 242 Minuten täglich vor der Mattscheibe saßen, also gut 4 Stunden.

Mit 304 Minuten pro Tag wird in Sachsen-Anhalt deutschlandweit am längsten „geglotzt“. Mit einem Zuwachs von 16 Minuten nahm der Fernsehkonsum in Sachsen-Anhalt zudem am zweitstärksten zu.  In den neuen Bundesländern wird allgemein deutlich mehr ferngesehen wird als in den alten. 

Eine Analyse der Bundesländer zeigt, daß der Fernsehkonsum in Schleswig-Holstein mit 19 weiteren Minuten am stärksten zunahm.  Dennoch liegt Schleswig-Holstein noch unter dem deutschen Durchschnitt.

Wie auch im Vorjahr sind es die südlichen Bundesländer, in denen die Mattscheibe am längsten kalt bleibt.  Beim Fernsehkonsum belegen die Länder Baden-Württemberg mit 211 Minuten und Bayern mit 220 Minuten die glorreichen letzten Plätze.

Quelle: Kultur und Medien online

Kommentare

Eine Antwort

  1. In Berlin wird auch ganz wenig ferngesehen, zumindest in meiner Wohnung.
    Ich möchte meine inneren Bilder und Gedanken nicht verlieren, führe Selbst-
    gespräche, male Bilder, mache Musik und sehe nur in Gesellschaft fern.

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