Top-Beiträge

Links

Unser Künstler-PLAKAT für den ADVENT

POSTER aus unserem ECCLESIA-Plakatdienst:

Dieses PLAKAT kann beim KOMM-MIT-Verlag bestellt werden. Es ist im großen Din-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet 3 € inkl. Versandkosten (Betrag bitte vorweg in Briefmarken beilegen), vier Stück kosten nur 6 € inkl. Porto (gegen Rechnung). – Per Tel. 0251-616768 oder Mail: felizitas.kueble@web.de

Gemälde: Evita Gründler

 

Kommentare

3 Antworten

    1. Epiphanias

      http://www.geolitico.de/2018/01/10/der-verlust-des-weltenlogos/

      Im Urchristentum war das Bewusstsein vom kosmischen Christus als dem Weltenlogos lebendig. Eine neue Vertiefung des Christentums erscheint dringend geboten.

      Was wird eigentlich am Epiphanias-Tag am 6. Januar, erst wenige Tage nach dem großen Weihnachtsfest gefeiert? Er ist bloß in drei Bundesländern gesetzlicher Feiertag und tritt für viele nur dadurch ins Bewusstsein, dass die FDP da jährlich ihr „Dreikönigs-Treffen“ in Stuttgart veranstaltet. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) weiß es wohl auch nicht so recht:

      „An Epiphanias, dem 6. Januar, ziehen nach altem Brauch Kinder als Sternsinger singend von Haus zu Haus. … Epiphanias ist eines der ältesten kirchlichen Feste. Der Tag erinnert an Jesus in der Krippe, also nach christlichem Glauben an das Erscheinen Gottes in der Welt. Daher kommt auch der Name Epiphanias, abgeleitet vom griechischen Wort ´epiphaneia` für ´Erscheinung`.“[1]

      Man fragt sich, warum der Tag „an Jesus in der Krippe, also an das Erscheinen Gottes in der Welt“, zu dem auch die kleinen Sternsinger-Könige pilgern, erinnern soll, wo das doch gerade erst ganz groß an Weihnachten gefeiert worden ist. Etwas genauer versucht es die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern. Epiphanias „meint die Erscheinung des Göttlichen in der menschlichen Person Christi. Im theologischen Zentrum der Verkündigung stehen bis heute drei Geschichten, die sich alle am 6. Januar zugetragen haben sollen: Die Ankunft der heiligen drei Könige in Jerusalem, die Taufe Jesu durch Johannes sowie Jesu erstes Wunder, die Umwandlung von Wasser in Wein auf einer Taufe in Kana.“

      Abgesehen davon, dass die Verwandlung von Wasser in Wein auf einer Hochzeit stattfand, bleibt ebenfalls offen, inwiefern die drei verschiedenen Geschichten es wert sein sollen, über Weihnachten hinaus noch als „Erscheinung des Göttlichen in der menschlichen Person Christi“ besonders gefeiert zu werden. Die Evangelien sind ja voll mit ähnlichen „Geschichten“. Im Gottesdienst der evangelischen Kirche wird auch der Taufe Jesu erst am nächsten Sonntag und der Hochzeit zu Kana am 2. Sonntag nach Epiphanias gedacht. Es ist offensichtlich, dass man an den Sinn eines der ältesten kirchlichen Feste, im Grunde nicht mehr herankommt. Im Urchristentum wurde bis in das 4. Jahrhundert hinein überhaupt nicht die Geburt des Jesuskindes, sondern nur die Taufe Jesu am 6. Januar als das Fest der Erscheinung des Sohnes Gottes gefeiert. Was waren die Gründe? Und warum ist das völlig in den Hintergrund getreten?

      Christuswege

      http://www.christuswege.net/themen/parsismus.htm

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

April 2024
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  

Blog Stats

685724
Total views : 8768218

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.