Von Christa Meves
In den letzten beiden Wochen sind in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Aufsätze erschienen, die unverblümt drastisch das Programm der Sexualisierung von Kindern (besonders auch mithilfe des Sexualkundeunterrichts in den Schulen) mitsamt der Hintergründe ans Licht gebracht haben:
http://004.frnl.de/lt/t_go.phpi=17555&e=NTYwMDA1Mw==&l=-https–demofueralle.files.wordpress.com/2014/10/faz-2014-10-23-aufklc3a4rung-oder-anleitung-zum-sex.jpg
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/experten-warnen-vor-zu-frueher-aufklaerung-von-kindern-13203307.html
Besonders verdienstvoll ist es in diesen FAZ- Aufsätzen, dass Helmut Kentler als der maßgebliche Protagonist genannt wird, der in den 70-er Jahren – unter der Ägide der evangelisch lutherischen Kirche – zur Verbreitung der Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen, voranging.
Helmut Kentler verfasste 1970 dazu die entscheidende Programmschrift mit seinem Buch „Sexualerziehung“. Ich habe deshalb in meinem Buch „Manipulierte Maßlosigkeit“ 1971 sein Machwerk Punkt für Punkt einer fachlichen Kritik unterzogen und gleichzeitig damit auf die verheerenden Auswirkungen einer maßgeblichen Trendwende in Richtung Pädophilie hingewiesen.
Man konnte es bereits damals voraussagen, dass eine Sexualisierung der Kinder durch den medialen Mainstream und durch obligatorische Schulsexualerziehung viel persönliches Unglück und eine fundamentale gesellschaftliche Schwächung hervorrufen würde.
Und ich stellte bereits damals die Prognosen, dass danach mit beträchtlichen negativen Folgen zu rechnen sei:
1. Mit einer allgemeinen Entstehung von Sexualsüchten (wie sie jetzt bereits in der internationalen Kinderschänderindustrie zu einem Auswuchs ohnegleichen geworden sind) und damit auch einer Durchseuchung der leitenden und unterrichtenden Personen in der Pädagogik.
2. Durch eine fundamentale Schwächung der leiblichen Gesundheit in der jungen Generation (besonders durch Erkrankungen der Geschlechtsorgane, die zur Gebärunfähigkeit führt).
3. Durch eine von Sextraumata hervorgerufene Bindungsscheu, was zu einer Minderung der Familienbildung führt.
Unsere Autorin Christa Meves ist Psychagogin und Bestseller-Autorin mit dem Schwerpunktthema Erziehung
3 Antworten
GROSSBRITANNIEN PLANT GESETZ GEGEN CANCEL CULTURE
-„Da können schon ein paar Tomaten fliegen“
VON TESSA SZYSZKOWITZ, LONDON am 28. Februar 2021
An englischen Universitäten eskaliert der Konflikt um „Free Speech“ und „No-Platforming“. Politiker oder Wissenschaftler werden ausgeladen, wenn sie nicht ins Wertemuster der Studierenden passen. Jetzt soll es ihnen ein Gesetz ermöglichen, die Unis zu verklagen. Aber löst das das Problem?
https://www.cicero.de/aussenpolitik/grossbritannien-cancel-culture-gesetz-universitaeten-oxford-identitaetspolitik
Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung etwa zur Ideologie des Feminismus und Gender und Genderismus und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV aus der Schweiz und den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“ und die Website von Eva Hermann und auch Prof. Annika Da(h)lström und die christliche Psychologin Christa Meves und Birgit Kelle usw.
Für eine kulturelle Renaissance und die klassischer Kultur – siehe auch Schiller-Institut
https://www.bueso.de/renaissance