Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 44 (43),10-11.14-15.24-25.
Du hast uns verstoßen und mit Schmach bedeckt,
du ziehst nicht mit unserm Heer in den Kampf.
Du lässt uns vor unsern Bedrängern fliehen,
und Menschen, die uns hassen, plündern uns aus.
du ziehst nicht mit unserm Heer in den Kampf.
Du lässt uns vor unsern Bedrängern fliehen,
und Menschen, die uns hassen, plündern uns aus.
Du machst uns zum Schimpf für die Nachbarn,
zu Spott und Hohn bei allen, die rings um uns wohnen.
Du machst uns zum Spottlied der Völker,
die Heiden zeigen uns nichts als Verachtung.
Wach auf! Warum schläfst du, HERR?
Erwache, verstoß uns nicht für immer!
Warum verbirgst du dein Gesicht,
vergisst unsere Not und Bedrängnis?
Gemälde: Evita Gründler
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Eine Antwort
Ein bedeutender Text in diese Zeit. ER hat uns hierher gestellt. Lasst uns Salz und Licht sein. Mit unserer kleinen Kraft.