Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 2 Kor 5,14 ff:
Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Ist einer für alle gestorben, so sind alle gestorben.
ER ist für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.
Wenn also jemand in Christus lebt, dann ist er eine neue Kreatur: Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden.
Das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.
Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung anvertraute. Wir sind also Gesandte an Christi Statt und Gott ist es, der durch uns mahnt.
Wir bitten an Christi Statt: Laßt euch versöhnen mit Gott !