Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 2 Kor 5,6-10.
Wir sind immer zuversichtlich, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom HERRN in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind; denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
Weil wir aber zuversichtlich sind, ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim HERRN zu sein.
Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind.
Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind.
Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.
Eine Antwort
Das sollten sich neben Pfingstlern vor allem Hochkirchler (katholisierende Protestanten) und Katholiken, von Orthodoxen zu schweigen, überlegen: Für alle die ergänzen nämlich sinnlich Erfahrbares die Wortverkündigung: Höchstens 8 Minuten solle die Predigt dauern, sagte gerade der Papst. Bei vielen, nicht allen, konservativen Protestanten dauern Predigten 48 bis 80 Minuten. Dazu kommen, bei vielen Konservative, nicht allen ( etwa ELFK) im Gottesdienst „nur“ Gebet und Lieder ohne Instrumentalbegleitung, keine Bilder im Gottesdienstraum, keine Talare, keine Rituale. Wer bietet weniger Schauen?