Von Dr. David Berger
Nachdem die ISIS ein Bekennervideo des Zug-Attentäters von Würzburg veröffentlicht hat und auch Tonaufnahmen von den „Allahu Akbar“–Rufen des jungen Mannes existieren, wird es für Politiker und Medien immer schwieriger, den islamistischen Hintergrund der Tat weg zu interpretieren.
Das Video stammt vom „Islamischen Staat“ und wurde zunächst von einer ihm nahe stehenden Presseagentur publiziert. Der dort Sprechende soll „Muhammad Riyad“ sein, der das Blutbad in der Regionalbahn anrichtete.
In dem Video kündigt er mit einem Messer in der Hand die Bluttat in pastunischer Sprache an:
„So Gott will, werdet ihr in jeder Straße, in jedem Dorf, in jeder Stadt und auf jedem Flughafen angegriffen werden … Ihr könnt sehen, dass ich in eurem Land gelebt habe und in eurem Haus. So Gott will, habe ich diesen Plan in eurem eigenen Haus gemacht. Und so Gott will, werde ich euch in eurem eigenen Haus abschlachten.“
Damit wird eine Strategie des islamistischen Terrors deutlich, vor der französische Terrorismusexperten schon länger warnen. Dort gehen Islamisten immer öfter dazu über, ganz gezielt bestimmte Islamkritiker oder Uniformträger zu beobachten, zu bedrohen und schließlich auf oft grausame Weise umzubringen.
Die Tageszeitung „Die Welt“ und philosophia-perennis berichteten in diesem Zusammenhang von dem fanatischen IS-Terroristen Larossi Abballa (27), der kurz nachdem er einen Polizisten und seine Lebensgefährtin vor den Augen ihres dreijährigen Sohnes erstochen hatte, um dann in einem an der Tatstelle aufgenommenen und über Facebook verbreiteten Video seinen Glaubensbrüdern zu raten:
„Es ist super einfach … Es genügt, vor ihren Büros auf sie zu warten. Lasst sie nicht zur Ruhe kommen – Ihr sollt wissen: Ob ihr ein Polizist seid oder ein Journalist, ihr werdet nie wieder zur Ruhe kommen! Jemand wird vor euren Häusern auf euch warten!“
Auch der Attentäter von Würzburg soll nach neuesten Erkenntnissen mit seiner Axt aus einem Gebüsch direkt vor die Polizisten gesprungen sein und sie bedroht haben, so dass ihnen offensichtlich nichts anderes übrig blieb, als das Feuer auf ihn zu eröffnen.
Erstveröffentlichung des Beitrags von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2016/07/19/news-bekennervideo/
6 Antworten
Was ist das für ein Gott, von dem der Islam redet ?!!
Man kann einem Gott nicht vertrauen, der zum Morden anstiftet.
Und wie kann ein Mensch behaupten, Gott hätte gerade i h n erwählt, um Gewalt und Tod über die Menschen zu bringen ? Oder ? Ganz schön eingebildet, diese sog. Gotteskrieger.
Es sind nur hasserfüllte, gewaltbereite und erbärmliche Kreaturen.
Und was sie in der Welt anrichten, das sieht man jeden Tag in der Glotze: Kinder ohne Eltern, Eltern ohne Kinder, Trümmerfelder, verpestetes Land. Und das nennt sich Religion ?
Ehrlich: ich verschwende nicht e i n e Minute, um den Islam zu verstehen. Mir sagt ein gesunder Menschenverstand, daß es in dieser Gemeinschaft nicht mit rechten Dingen zugeht.
Denn: entweder ich glaube, daß es einen Gott gibt, dann ist ER und n u r ER dazu berechtigt, zu richten. Oder ich nehme das Heft selber in die Hand, verleugne also Gott, und geh mit dem Messer los.
Da kann ich nur froh sein, daß ich einem Gott und Schöpfer anbeten und vertrauen kann, der will, daß wir das Leben haben, und es in Fülle haben.
Nur weil einige Sozialwissenschaftler um ihre hochbezahlten Stellen bangen und keine Forschungsaufgaben mehr haben, die dies rechtfertigt (Verhaltensforschung an Flüchtlingskindern und ihre IS Gefährdung) müssen wir diesen Irrsinn von Flüchtlingstsunami ertragen. Eltern, die ihre Kinder lieben, behüten sie und schicken sie nicht auf eine gefährliche Reise in unbekannte Länder, viele Mütter in der Ex-DDR sind nicht einfach in den Westen übergesiedelt weil dort die Lebensbedingungen besser waren, sie sind geblieben, weil sie ihre Kinder nicht im Stich gelassen haben, obwohl manche Familientrennung schwer war.
Diese Besorgnis um das Wohl der Flüchtlingskinder sind Lebenslügen einer Gesellschaft, weil der Zenit unserer Gesellschaft einer Blütezeit längst überschritten ist und der Wasserkopf an Bürokratie ohne BIP, Produktivität unweigerlich in den Ruin führt. Die Arbeitsplätze sind nicht mehr da und ein riesiges Ausmaß an künstlich geschaffenen Scheinarbeitsplätzen (da wird zwar gearbeitet, aber es sind künstliche Arbeitsplätze jenseits der ökonomischen Realität) wird eines Tages der Sargnagel, wie einst beim wirtschaftlichen Exodus der Ex-DDR sein.
Wir entsiedeln Städte und Landschaften, damit Großstädte ihren Hunger nach Expansion befriedigen können (im Osten verwaisen die Städte, im Westen explodieren sie) bis zum großen Knall. Die Menschen müssen versorgt werden, da helfen künstlich aufgeblasene Scheinarbeitsplätze wenig und blickt man über den großen Teich nach Detroit, einst eine florierende Großstadt im qualvollen Sterben, dann kann man sich ausrechnen, dass diese Realität auch uns einholen wird, wenn wir nicht umdenken. Eine Chance wäre der Wiederaufbau vom Irak, Syrien, um Konflikte zu entschärfen und Brennpunkte für den ökonomischen Zusammenbruch durch Schaffung von Ballungsgebieten, denen entsiedelte Länder gegenüberstehen, zu vermeiden. Doch wir machen ungeniert weiter so, haben kein Zuwanderungsgesetz, was einen wirklichen Zuzug von gebrauchten Arbeitskräften regelt, bis die Seifenblase von Selbstbetrug bis…… platzt.
Politik ist wie ein Seiltanz und man muss aufpassen, das man nicht runterfällt! Wir stehen jetzt in Europa vor der Frage, Christentum oder Islam und diese Heuchelei und Anbiederung für eine Einheitsreligion wird uns nicht gut bekommen.
Man muss nur derzeit in die Türkei schauen, mit welchem verheerenden Weltbild diese Menschen verwurzelt sind – und läuft nicht mehr alles so toll im toleranten Sozialstaat wie erhofft, drehen sie durch und Mohammed der große Beschützer (der totale Herrscher, wo sich alle Ungläubigen seinem Glaubensbild als Feldherr zu unterwerfen haben, wird es lohnen). Wie viele Jahre hat Saddat gebraucht, damit aufgeklärte Muslime ihr Feindbild Juden/Israel aufgeben und es ist nicht bei allen gelungen. Frau Merkel „Wir schaffen das“ ist völlig weltfremd in ihrem Fieber nach der NWO, dass sie wie einige KirchenVertreter ignoriert, der politische Islam integriert sich nicht, er sieht seine Aufgabe der Unterwerfung andersdenkender Menschen. Aufklärung ist eine Sache, aber salopp gesagt der Mohammedaner, Männer, die um ihre Männlichkeit fürchten und ihr Ansehen, werden niemals die Unterwerfung der Frauen und der Ungläubigen aufgeben, nicht umsonst ist jede 2. Frau in Frauenhäusern aus muslimischen Verhältnissen geflohen. Es sind Platzhirsche, wie Mohammed, die um ihre Macht fürchten und auch dass andere Menschen als auch Frauen ihnen überlegen sein könnten. Geistige Unreife, die nicht integrierbar ist oder Größenwahn, der selbst in Gastländern um Macht und Einfluss kämpft. Man muss die Wurzel des Übels behandeln, nicht die Symptome – und Deutschland verkraftet den Ansturm dieser muslimischen Zuwanderung nicht. Wenn diese Herrschaften erst mal die Oberhand gewinnen, dann Gnade uns Gott – und in der Türkei fängt das Drama jetzt erst richtig an.
PS: es gibt keinen islamistischen Terror, es gibt nur den islamischen Terror – undf der kommt aus dem Herzen des Islams
Der Islam gehört zu Deutschland sagt Frau Dr. Merkel, also sind solche Morde Gottesdienst, denn Allah fordert das im von Mohammed verfassten Koran. Auch Herr Gauck stößt in das gleiche Horn, Also, was wollen wir? Wenn WIR das nicht wollen, dann muss Frau Dr. Merkel abgwählt werden aber merkwürdigerweise steigt ihr Ansehen (mit jedem Mord??). Anscheinend wohnen wir in einem Irrenhaus. Die Worte von Frau Dr. Merkel bestärken doch solche Attentäter, sie fühlen sich hier bis zu ihrem Einsatz gut aufgehoben und rundum versorgt. Die Willkommenskultur lockt natürlich weiter Menschen an, auch solche, die ihrenislamischen Glauben ernst nehmen ud dem Koran folgend Ungläubige umbringen. Von den mohammedanischen Verbänden kann man nur verbal Ablehnung hören, ihnen passt es nicht, sie würden Deutschland lieber gräuschlos übernehmen, ohne Risiko.