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1. Antrag zur bzw. gegen Impfpflicht vorgelegt

Die AfD-Bundestagsfraktion hat unter der Drucksachennummer 20/516 als erster Antragsteller einen Antrag zur Impfpflicht veröffentlicht. Darin stellt die AfD-Fraktion zwei zentrale Forderungen:

„Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

  1. von Plänen zur Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht gegen das Virus SARS-CoV-2 Abstand zu nehmen;
  2. einen Gesetzentwurf vorzulegen, nach dem die ab dem 15. März 2022 geltende Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal aufgehoben wird.“

Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert:

„Andere Länder wie Schweden, Spanien, Großbritannien oder Dänemark kehren zu normalem Leben ohne Impfpflicht zurück. Deutschland kann das auch.

Seit Mitte Dezember liegt die Zahl der belegten Intensivbetten in Deutschland konstant deutlich unter dem Mittel der letzten zwei Jahre. Zudem ist die Zahl der Impfdurchbrüche so hoch, dass Corona damit nicht gestoppt werden kann, während die Impfung zugleich gemäß Daten des Paul-Ehrlich-Instituts aber auch internationaler Daten weit mehr Fälle von Impfreaktionen und schweren Nebenwirkungen erzeugt als andere Impfungen.

Daher lehnt die AfD-Fraktion geschlossen sowohl die allgemeine Impfpflicht als auch eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen ab.“ 

 

Kommentare

6 Antworten

  1. Oh, wenn da nicht wieder der Trotzkopf der Bundesregierung durchkommen wird.
    Weil die AfD es fordert, werden wir erst recht die Impfpflicht einführen wollen.
    (Vielleicht sollte die AfD die Impfpflicht fordern und dann wird das Gegenteil gemacht 😉

    Falls sie dann doch nicht kommen sollte, darf es auf keinen Fall an der Begründung des AfD-Antrages 20/516 liegen.
    Die Bundesregierung wird sich dann andere Argumente heranziehen.

  2. Ein Argument, das immer wieder gegen Impfungen vorgebracht wird ist: „Impfungen werden nur gepusht, damit die Pharmaindustrie Millionen daran verdient!“ Dieses Argument ist richtig und trotzdem in seinem Ziel falsch. Richtig ist, dass die Pharmaindustrie an Impfstoffen gut verdient. Pro Jahr verdienen die Impfstoff Lieferanten in Deutschland rund zwei Milliarden Euro. Aber an Medikamenten verdient die Pharmaindustrie mehr als ZWANZIG MAL so viel. Genau sind es 43 Milliarden Euro. Selbst wenn nur EIN ZEHNTEL dieser Summe mit einer Impfung für zwanzig Euro hätte verhindert werden können, verdient die Pharmaindustrie an den Medikamenten noch immer mehr als hundert Prozent mehr an den ungeimpften Patienten, als an den Impfungen. Und wenn man die Kosten für die Klinikbehandlung noch einbezieht, dahinter stecken auch die Kosten für die Diagnostik, sieht das Verhältnis noch schlimmer aus für die Ungeimpften. Zu belegen ist das alles schwarz auf weiss über die (öffentlichen) Abrechnungen der Gesetzlichen Krankenversicherer in Deutschland.

  3. Das einzig Vernünftige in der derzeitigen Situation. Niemand braucht eine Impfpflicht, niemand braucht diese permanente Panikmache (die „Impf“-Profiteure mal abgesehen).
    Wäre an der Zeit für die Abgeordneten der anderen Parteien, auch mal selbständig zu denken und nicht nur den vorgebeteten Unsinn abzunicken.

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