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Abtreibung: Mord mit weißen Handschuhen

Die Abtreibung eines ungeborenen Kindes wegen einer möglichen Behinderung ist Mord an einem Unschuldigen. Diese Ansicht vertrat Papst Franziskus am 16. Juni bei einer Ansprache im Vatikan.

Die erste Reaktion auf die Behinderung sei oft „Das machen wir weg“, sagte der Papst laut KNA: „Mord an Kindern – um ein ruhiges Leben zu bewahren, wird ein Unschuldiger plattgemacht.“ 

Dieses Verhalten sei vergleichbar mit der Euthanasie der Nationalsozialisten. „Heute tun wir dasselbe mit weißen Handschuhen“, erklärte Papst Franziskus.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.idea.de/frei-kirchen/detail/papst-vergleicht-abtreibung-mit-euthanasie-der-nationalsozialisten-105664.html

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Siehe auch Eva Hermann zu den psychischen Folgen einer Abtreibung und Christa Meves und den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland und die Partei ÖDP usw.

    Gabriele Kuby, Soziologin, Gender Mainstreaming und Gender Ideologie

    http.//www.gabriele-kuby.de

    Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung zur Thematik.

  2. Jetzt kommt Herr Wolf wieder mit seiner Aristoteles-Lehre von anno dazumal daher.
    Das ist längst überholt, das wusste man damals nicht besser.
    Aristoteles hat uns nichts zu sagen! Auf ihn geht diese Anschauung zurück, die Sie Vorgestriger noch heute vertreten, aber wir nicht.
    Auch jedes noch so kleine Leben ist Leben, weil es wächst! Deshalb darf es nicht getötet werden.
    Das Fünfte Gebot gilt nach unserem Glauben. Es völlig egal, zu welchem Zeitpunkt die Seele Einzug hält in die Zellen, es ist Leben! Darauf kommt es an und jeder Mensch hat nach christlicher Lehre eine Seele.
    Werdendes, besser ausgedrückt, wachsendes (!) Leben darf nicht getötet werden. Fertig.

  3. 1. Man hat Ihnen sehr wohl erwidert, und aus meiner Sicht Sie auch widerlegt. Mir scheint eher, dass sie für Argumente nicht zugänglich sind.

    2. wenn sie (nach eigenem Bekunden) ungläubig sind, warum arbeiten Sie sich so an christlichen Geboten ab?

  4. „Niemals hat ein katholischer Bischof, Kardinal oder der Papst oder ein(e) Theologe/-in auch nur versucht, meine These zu „widerlegen“.“

    Das ist keine These, sondern eine unwahre Behauptung. Die kann nur durch eine wahre Behauptung widerlegt werden. Abtreibung ist Mord.

  5. Jedes Kind mit einer Behinderung ist genauso wertvoll wie jedes andere Kind!
    Mensch ist Mensch!
    Da macht auch das Grundgesetz keinen Unterschied.

    Was mich nur interessieren würde, es gibt viele alte Väter, die schon Opa sind, mit einer
    wesentlich jüngeren Frau und es kommt noch ein Kind.
    Jeans Pütz z. B., auch Ulrich Wickert war schon 70, als seine Zwillinge zur Welt kamen, noch mehr ältere Männer bei Prominenten.
    Immer kommen nur gesunde Kinder zur Welt!
    Da kann man sich denken, was man will.

    Die Frauen können sich schon früh in der Schwangerschaft untersuchen lassen und entscheiden, welches Kind sie wollen!
    Das wissen wir nicht, wie oft Kinder, z. B. mit einer zu erwartenden Trisomie21, dem Down-Syndrom (häufiger bei älteren Vätern als bei jüngeren) nicht zur Welt kommen durften.
    Obwohl das Ergebnis einer entspr. Untersuchung nie ganz sicher ist.

    Aber, Prominente wollen nur schöne gesunde Kinder zeigen.

    1. Das mit dem Down-Syndrom ist leider wahr. Erzieher in einem mir bekannten Behindertenheim haben schon vor Jahren gesagt, dass kaum mehr Kinder mit Down-Syndrom geboren werden.

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