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AfD-Wahlfeier: Gefahr für Leben u. Gesundheit der Familie, Nachbarn etc. der Vermieterin

Weil die Betreiberin des Veranstaltungssaals, ihre Familie, ihre Nachbarn und ihre Mitarbeiter massiv von Linksterroristen bedroht wurden, sah sie sich am heutigen Montag genötigt, den Vertrag zur Ausrichtung der Wahlfeier kurzfristig zu kündigen.

Gewalttäter hatten am vergangenen Wochenende den Veranstaltungsort beschmiert und die Betreiberin sowie deren Mitarbeiter mit zahllosen Drohanrufen terrorisiert, wobei es auch zur Androhung von Gewalt kam. Darüber hinaus wurde der Betreiberin schriftlich „Vergeltung“ angekündigt.

Um ihre Geschäftsgrundlage und das Leben sowie die Gesundheit ihrer Familie, ihrer Nachbarn und ihrer Mitarbeiter zu schützen, musste sie der AfD die Wahlfeier absagen.

Der AfD-Bundessprecher und Europa-Abgeordnete Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto) erklärt zur Absage der Wahlparty:

„Der Gesinnungsterror nimmt in Deutschland immer extremere Formen an. Linksterroristen bedrohen AfD-Politiker sowie Gastwirte, die der AfD Räume vermieten, und deren Familien, Nachbarn und Mitarbeiter.

Die Vermieterin des Saals, in dem die AfD ihre Wahlfeier am Sonntag feiern wollte, ist in den vergangenen Tagen mit aggressivem Telefonterror überzogen worden. Offenbar stehen Polizei und Verfassungsschutz diesen Bedrohungen machtlos gegenüber. Der Rechtsstaat kapituliert vor der Gewalt.

Ich fordere den Berliner Senat auf: Nehmen Sie endlich das Problem der linksextremen Gewalttäter ernst. Ermöglichen und garantieren Sie einen demokratischen Diskurs in Deutschlands Hauptstadt Berlin!“

Kommentare

8 Antworten

  1. Ein christliches Forum, dass die Rassisten der AfD unterstützt? Jesus sagte: Liebe deinen Nächsten, damit hat er auch Flüchtlinge gemeint! Und ihr bezeichnet euch als Christen? Schämt ihr euch nicht? Was würde Jesus woll zu eurer Unterstützung von Neonazis sagen?

    1. Guten Tag,
      was würde Christus wohl zu Ihrer Verleumdung von AfD-Anhängern als „Neonazis“ und „Rassisten“ sagen?
      Als Christus „Liebe deinen Nächsten“ verkündete, hat er nicht nur Flüchtlinge, sondern auch Andersdenkende gemeint.
      Ihre Verunglimpfung von Konservativen/Patrioten etc. als „Neonazis“ bedeutet zudem eine schlimme Verharmlosung des Nationalsozialismus.
      Kapito?
      Weil Sie damit die verbrecherische NS-Diktatur vergleichen mit den Anhängern einer demokratisch-bürgerlichen Partei.
      Sie praktizieren mit solchen Diffamierungen nicht nur keine Nächstenliebe, sondern befinden sich auf dem Niveau dumpfbackiger Beleidigungen.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. „Jesusislove“ ist ein hübscher Nutzername. Passt aber nicht zu Deinem Beitrag.
      Jesus legalisierte nicht, dass man „falsch Zeugnis wider den Nächsten“ gibt, aber ging zu den Zöllnern. Und seltsamerweise waren die nicht so schlimm, wie alle taten. Wenn der Zöllner die Hälfte seines Besitzes den Armen gibt und von der anderen Hälfte jeden, den er betrog, 4-fach entschädigt, dann muss mindestens 90 % des Wohlstands ehrlich erwirtschaftet sein.
      Jesus stellte sich nie gegen Menschen. Er sagte „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers und Gott, was Gottes ist“. Wir hatten Zeiten, wo Christen dem Kaiser gaben, was Gottes ist.
      Was würde Jesus zu Deinem Beitrag sagen?
      Wieso lässt Du Dir von Leuten, die Abtreibungsgegner dumm anmachen und Medien, die Israel in die Pfanne hauen, erklären, wer die Guten und wer die Bösen sind? Wieso macht Dich die Machart nicht stutzig? Wieso fragst Du nicht, warum SPD und Linke keine Gegegendemos ertragen müssen?
      Warum willst Du nicht die Ungereimtheiten merken? Dass mal die AfD ein Monster ist, dem alle auf den Leim gehen und dann wieder schwach und „wir sind mehr“?
      Man redete Dir ein, dass es die „Richtigen“ träfe? Nur, im 3. Reich sagte man das auch. „Wir sind mehr“? Im 3. Reich waren sie noch viel mehr – und, hatten sie deswegen Recht?
      Bist Du Christ? Wenn ja, dann brauchst Du doch nicht Dein Selbstwertgefühl damit aufzupolieren, dass Du gemeinsam mit Abtreibungsbefürwortern einen angeblichen Faschismus und eine angebliche Fremdenfeindlichkeit bekämpfst, gemeinsam wegschaust, wenn die Palis Israelflaggen verbrennen und den Juden den Tod wünschen, dafür dann umso aufmerksamer werden, wenn ein Jude es sich wagt, den Spieß umzudrehen.
      Hm, sind die Behörden, die Parteien zulassen, wohl zu 90 % mit Neonazis besetzt, deren Fehlentscheidungen man korrigieren muss?
      Jesus würde Dir vielleicht sagen, dass Du für die „Neonazis“ beten sollst, anstatt sie anzugreifen. Damit liegst Du nie verkehrt, erst recht nicht dann, wenn das, was Du über die AfD denkst, sich als Irrtum erweisen sollte.

      1. Sehr guter Kommentar und Antwort auf die haltlosen Unterstellungen gegen die AfD. ich bin mir sicher, daß „JesusisLove“ sich nicht einmal ansatzweise mit den Inhalten des AfD-Programms beschäftigt hat, keinerlei AfD-Mitglieder persönlich kennt, und noch nie den Kontakt zur AfD über die offenen Stammtische gesucht hat.
        Die AfD als Rassisten zu verunglimpfen, entbehrt jeglicher Grundlage, denn in der AfD sind zahlreiche Mitglieder und auch Funktionsträger mit Migrationshintergrund tätig, welchen nicht daran gelegen ist, daß wir hier „ägyptische Verhältnisse“ bekommen. Dass Menschen hier in Frieden leben wollen wie bislang, und allein deshalb schon die AfD befürworten, ist nur allzu verständlich, auch viele Menschen mit Migrationshintergrund, namentlich Asiaten, christliche Menschen aus dem Orient halten wenig davon, Massen an Menschen zu „importieren“, welche aus religiösen Gründen den Landesfrieden gefährden können.

    3. @ „JesusisLove“

      Sie benutzen das Wort „Neonazis“? Ich sehe Neonazis lediglich mit Antifafahnen in der Hand, einen SA-gleichen Pöbel, welcher mit körperlicher Gewalt gegen Sachgegenstände und Personen vorgeht, daß es für die Führer von SA und Rotfrontkämpferbund in den 20er Jahren eine wahre Freude gewesen wäre. Die Nazis waren schon immer links, eben Sozialisten, ob international oder national ausgerichtet, deren Argumentation stets stumpfe Gewalt war. Das aber hat nichts mit den bürgerlich konservativen AfDlern zu tun, die von Gewalt nichts halten.

  2. Wen tut das wundern, unsere plutokratischen Genossen der Altparteien, die für den Aufstieg in den Geldadel immer mehr die Bürger schröpfen, möchten halt nicht, dass der Bürger aus seinem Narkoseschlaf aufwacht und 5 vor zwölf sich gegen die Errichtung einer Diktatur wehrt. Die ganzen Märchenblätter, die Medien sind ja mehrheitlich in SPD-Hand, da muss man sich nicht wundern, wenn einst renommierte Blätter wie das Handelsblatt unlesbar geworden sind.
    Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft, ich frage mich tatsächlich noch, wo doch ein Mitarbeiter eines Konzernes im Sendemagazin „Umschau“ reuig beteuerte, sie können die Staatsplanvorgaben in der Produktion der E-Autos noch nicht gezielt umsetzen. Peter Altmeier, unser wirtschaftlicher Staatsplaner für Unternehmen, da kommt mir der Kaffee hoch. Dann noch Kevin, das Bürschli der SPD, der die ganze Partei in Schnappatmung versetzte, als er aus dem Nähkästchen plauderte.
    Viele Betriebe und Unternehmen klagen über die Bürokratievorgaben von Brüssel, Krümmung der Gurken und all so einen anderen Quatsch, als hätten wir all unsere politischen Schildbürger nach Brüssel gesandt, aber so tobsüchtig die Eurokraten ihre Kampfgruppen mobil machen, da kam mir ein Verdacht, will Brüssel etwa die soziale Marktwirtschaft durch die sozialistische Planwirtschaft ersetzen, die immer in einer Katastrophe von Misswirtschaft geendet hat und unsere süchtigen Genossen aus den Altparteien das Geld sinnlos für ideologische Mätzchen umverteilen, was uns die Freuden der Mangelwirtschaft beschert?

  3. Unsere Politik legt es wohl darauf an, dass es zu einem Bürgerkrieg kommt. Denn wenn in einem Fußballspiel der Schiedsrichter Fouls ignoriert, wird es irgendwann passieren, dass dann die gefoulte Mannschaft auch nicht mehr am Fairplay festhält.
    Am schlimmsten an solchen Ereignissen ist, die Leute werden nicht wach, sie glauben nach wie vor, dass die AfD ganz böse ist und dass es in Ordnung ist, denen, die sie „unterstützen“, nach dem Leben zu trachten.

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