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Bayern hat eine Arbeitslosenquote von nur 3 %

In Bayern ist die Zahl der Arbeitslosen auf rund 221.000 gesunken. Damit waren im September etwa 13.200 weniger Menschen ohne Job als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote lag bei 3,0 Prozent, was dem niedrigsten je gemessenen Wert für September seit Beginn der Berechnung im April 1997 entspricht.

In den bayerischen Regierungsbezirken lagen die Arbeitslosenquoten im September zwischen 2,6 Prozent in der Oberpfalz und 3,8 Prozent in Mittelfranken und somit überall deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 5,5 Prozent.
Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) zeigt sich erfreut darüber:
„Der Jobaufbau setzt sich weiter fort. 5,45 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Bayern sind ein absoluter Rekordwert. Selten waren die Chancen für Berufsanfänger und Arbeitnehmer so hoch wie heute. Das ist mitnichten selbstverständlich. Wir in Bayern zeigen, dass Vollbeschäftigung möglich ist, wenn die wirtschaftspolitischen Weichen richtig gestellt sind.“
Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/september-2017/vollbeschaeftigung-in-bayern/

Kommentare

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  1. Wirtschaft orientiert sich an den Arbeitsplätzen, die sie braucht, und denen, um den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten. Wir haben viel zu viel künstliche Arbeitsplätze, die am Bruttoinlandsprodukt zehren, da sie bei vernünftiger Wirtschaftspolitik überflüssig sind. Da sind Überhangmandate von Politikern, die statt konstruktiv im Interesse der Bevölkerung zu arbeiten, durch billiges Geschwätz ohne Sachverstand und Verantwortung auffallen und für den Schaden, den sie anrichten, nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Da sind die Seilschaften von Antifa bis zu Umweltlobbyisten der Grünen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und helfen, unsere Umwelt zu zerstören. Da ist die Kahane-Stiftung, die Heinrich Böll-Stiftung, die den Menschen zum Einheitsmenschen (Funktionalobjekt) erziehen wollen ohne wirtschaftlichen Nutzen. Da ist der Escort-Service (nicht alles muss mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht werden) für Flüchtlinge, und alles aus der Staatskasse finanziert, wo schon längst die Balance zwischen Wirtschaft und Arbeitsmarkt verloren gegangen ist. Alles, wenn man ehrlich wäre, Arbeitslose, die sich keine gesunde Wirtschaft leisten kann.

  2. Unsere Politiker regieren dieses Land verantwortungslos und wenn man die Statistik schönt und alle möglichen Arbeitslosen rausrechnet, gerade in Bildungsmaßnahme, gerade in Praktikum, gerade im Integrationskurs, kann man davon ausgehen, dass man nahezu doppelt, wenn nicht mehr so viele Arbeitslose in Bayern hat und die Obdachlosen nicht zu vergessen. Hinzu kommt, viele Firmen wandern ab und zu den Arbeitslosen in der Bevölkerung plus Merkels Gäste plus neue Gäste und Familiennachzug dürften wir bald die 10 Millionen in Deutschland erreicht haben, wenn man eine ehrliche Statistik führen würde und nicht Merkels Gäste raus rechnen. Dank Merkel profitieren ihre Gäste von den Sozialkassen, ohne einen Pfennig einbezahlt zu haben und viele wollen das auch nicht und fassen Sozialgeld mehrfach ab. Wenn den Politikern dereinst der Stuhl brennt, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie mit ihrer Lügenstatistik über die Probleme hinweg täuschen.

  3. Wie viele von denen, die in Arbeit stehen, erhaltn weniger als 15 Euro die Stunde? Dieser Betrag wäre für jeden Arbeitnehmer nötig, damit eine Familie davon leben könnte. Warum zählt man Studenten und Praktikanten nicht als arbeitslos (denn sie verdiene ja eigentlich nichts). Oder warum werden ,,Aufstocker“ als NICHTARBEITSLOS geführt, obwohl sie zusätzliche Unerstützung brauchen? Statistiken haben ihre Tücken!!

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