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Berlin: Genosse Buschkowsky will keine SPD-Werbung mit seinem Namen

Heinz Buschkowsky (SPD) war von 2001 bis 2015 Bürgermeister des Berliner Problembezirkes Neukölln und galt, auch aufgrund seiner stets fulminanten Wahlergebnisse (2011 etwa 42% für die SPD), als Star unter den Berliner Genossen. Moschee-Bonn-4

Über die Grenzen der deutschen Hauptstadt hinaus wurde er besonders dafür bekannt, dass er keineswegs die Augen vor der Ausländerproblematik in Berlin und besonders in seinem Bezirk Neukölln verschloss und ein Buch darüber schrieb: Neukölln ist überall. Berlin 2012.
Nun kam es, zwei Monate vor den Wahlen in Berlin (18. September 2016), zu einem Eklat, weil der Ex-Bürgermeister der Neuköllner SPD verbot, mit seinem Namen zu werben.
Per Mail verlangte er von seinen Genossen: „Ich möchte Euch auffordern, die Facebook-Seite in meinem Namen mit sofortiger Wirkung einzustellen.“ – Als diese dem Appell nachkamen, drohte Buschkowsky sogar mit einem Anwalt.
Als Grund für diesen Schritt gab der frühere Bezirkschef an, dass ihn der Besuch seiner Nachfolgerin Franziska Giffey (SPD) in der Dar-as-Salam-Moschee, die vom Verein „Neuköllner Begegnungsstätte“ betrieben wird, in Rage gebracht habe. Dieser Verein steht wegen Verbindungen zur radikalen Muslimbruderschaft im Visier des Verfassungsschutzes.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.unzensuriert.at/content/0021333-SPD-Mann-Buschkowsky-will-wegen-Islamisten-Hofierung-nicht-fuer-seine-Partei-die

Foto der Bonner Moschee: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

2 Antworten

  1. Pingback: Homepage
  2. Wenn man nach Thüringen schaut, wie die SPD ihrem ehemaligen Koalitionspartner verräterisch in den Rücken gefallen ist, kein Wunder. Immerhin hatte CDU Lieberknecht die Wahlen gewonnen und nur eine Stimme hat ihr gefehlt. Seitdem rot.rot-grün regiert, geht es mit dem einst blühenden Land stetig bergab. Diktat gegen die Bevölkerung, die beim Bau einer Moschee nicht mit an den runden Tisch darf, unter Obhut der Grünen Verschleuderung von Naturschutzwald, da sie keine Ahnung vom ökologischen Gleichgewicht haben, wo die Wälder eine Schutzfunktion inne haben (dank der Fördermittel für die Energiewende funkeln jetzt im ökologischen Raubbau Solaranlagen in der Sonne) und Verschwendung von Millionen für die Einführung einer abartigen Gendersprache als Amtssprache und das, obwohl in Weimar die Wiege von Kultur der Dichter und Denker beheimatet war und man schon an dem Aus für das traditionelle Weimaer Nationaltheater arbeitet. Nein, von der blühenden Landschaft Thüringens und der Bewahrung kultureller Werte ist seit rotrotgrün nicht viel übrig geblieben. Wie Zeitschnur schon bemerkte, die echten Sozialdemokraten sind ausgestorben und da kann man Herrn Buschkowsky verstehen, wenn er sich einer Werbung der SPD in seinem Namen verbeten tut.

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