Mittlerweile sind 63 Millionen Deutsche vollständig geimpft, das sind fast 76 Prozent der Bevölkerung. Angesichts anhaltender Anspannung im Gesundheitssystem aufgrund der hochansteckenden Omikron-Variante diskutiert derzeit das Parlament über eine Impfpflicht.
Gegen eine solche spricht sich der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben aus, der in seiner Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu überrannt werde. Er musste eine Kollegin einstellen, um des Ansturms Herr zu werden, fand ein Mittel, um vielen von ihnen zu helfen, entwarf Infoblätter für Kollegen – und fordert, dass die Forschung sich der Impfnebenwirkungen stärker annimmt.
Auf die erste Frage, seit wann Patienten mit schweren Impfnebenwirkungen zu ihm kommen, antwortet der Mediziner:
Ich habe selbst erst lernen müssen, was die Impfnebenwirkungen bei Covid sind. Schon im Mai 2021 ist ein 62-jähriger Patient an einer Sinusvenenthrombose verstorben. Er war sonst bis auf Bluthochdruck kerngesund. Seine Frau hatte ihn zu der Impfung gedrängt, was sie heute bitter bereut…
Quelle und FORTSETZUNG des Beitrags hier: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816