Die 1947 gegründete Maimonides-Schule in Brüssel (Belgien) ist in ihrer Existenz bedroht, weil sie immer weniger Anmeldungen in diesem von Muslimen geprägten Innenstadt-Bezirk zu verzeichnen hat.
Wegen steigender judenfeindlicher Übergriffe vor allem durch Migranten melden Eltern ihre Kinder immer öfter auf Schulen in Brüsseler Vororten an. Hinzu kommt, daß die Stadt hoffnungslos verschuldet ist, was die Gefahr der Schließung erhöht.
Die Stimmung in der Brüsseler Innenstadt ist durch die Zuwanderung aus islamischen Ländern inzwischen derart antisemitisch, daß es für Juden nicht mehr ratsam ist, mit einer Kippa (der jüdischen Kopfbedeckung) durch die Straßen zu gehen. Vor allem der Gaza-Konflikt hat diesen Trend nach Einschätzung von Experten befördert.
Insofern ist die Schließung oder – wenn es noch gut ausgeht – der Umzug der Maimonides-Schule ein Symptom für die verhängnisvollen Veränderungen in der belgischen Hauptstadt.
Quelle: www.freiewelt.net