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Buch von ZDF-Urgestein Peter Hahne schon vor Erscheinen auf Platz 1

Pressemeldung des Bastei-Lübbe-Verlags:

Bereits vor Erscheinen am Freitag dieser Woche steht ZDF-Urgestein Peter Hahne mit seinem neuen Kolumnenband „Das Maß ist voll“ auf Rang 1 des Amazon-Bestseller-Rankings.

Damit schreibt der Publizist die sensationelle Erfolgsgeschichte seiner Bücher im Quadriga Verlag lückenlos fort: Hahnes vorherige Titel „Rettet das Zigeunerschnitzel!“ (2014), „Finger weg von unserem Bargeld!“ (2016), „Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen!“ (2018) und „Seid ihr noch ganz bei Trost!“ (2020) standen allesamt unter den TOP5 der Bestsellerliste.

Mit seinen Büchern erreicht der Journalist insgesamt eine Auflage von acht Millionen Exemplaren.

Hahnes Leser schätzen vor allem dessen Meinungsstärke – und diesem Anspruch fühlt sich der Westfale auch als Buchautor verpflichtet: „Wenn es um Meinung geht, dann bitte kein Wischiwaschi, sondern klare Kante!“

Peter Hahne ist studierter Theologe, Philosoph und Germanist. Er war Chefredakteur beim Saarländischen Rundfunk und prägte ab 1985 beim ZDF als Moderator und Redakteur die Nachrichtensendungen heute und heute-journal.
Von 1999 bis 2010 war Hahne stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios, danach war er wöchentlich im ZDF in einer nach ihm benannten Talkshow zu sehen.
Bis 2017 schrieb er über 30 Jahre lang eine Kolumne in der „Bild am Sonntag“.

Quelle: https://www.luebbe.com/de/news/2022-02-22/zdf-urgestein-peter-hahne-schon-vor-erscheinen-auf-platz-1/id_9393115

Bild: Junge Freiheit

Kommentare

12 Antworten

  1. Wie lange angemahnt und vorausgesagt : die Zahlen des PEI zu den Impfnebenwirkungen zeigen nur einen BRUCHTEIL der TATSÄCHLICHEN IMPFNEBENWIRKUNGEN in D, eine erhebliche UNTERERFASSUNG (ca 90 – 95 % wurde geschätzt) !!! Für 2021 werden 244.576 Fälle angegeben bei 61,4 Mio Geimpften.
    Die BKK sendet jetzt einen ALARMRUF: die ZAHLEN LAUT ABRECHNUNG der Diagnosekodizes für Impfschäden von 10,9 Mio BKK-Versicherten bis Mitte 3.Quartal 21 betragen allein 216.695 Behandlungsfälle, die Hochrechnung geht von 2,5 bis 3 Mio Impfschäden für 2021 für alle Geimpften aus :

    https://www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf

    https://www.welt.de/bin/Nebebenwirkungen_bin-237107199.pdf

    Möge die WAHRHEIT ans Licht kommen…

  2. Noch eine Anmerkung zur unheilvollen Fixierung der Politiker auf die „Impfung“ und das (auch mediale) konsequente Niedermachen / Nichtbeachten bewährter Prophylaxe – und Behandlungsprotokolle , die auf eine STÄRKUNG DES NATÜRLICHEN IMMUNSYSTEMS abzielen, wobei EIN WICHTIGER FAKTOR die Versorgung mit VITAMIN D ist (neben Zink, Selen, Vit C, Vit A etc ) https://www.vitamindservice.de/70
    Dann wird immer behauptet, ein ursächlicher Zusammenhang von gutem Vit D Spiegel und funktionierender Abwehr sei nicht nachgewiesen, es handle sich allenfalls um eine Korrelation…
    Dr. von Helden stellt jetzt eine interessante Studie an genveränderten trächtigen Mäusen vor. Diese zeigt: der wichtige ANTEIL an NATÜRLICHEN KILLERZELLEN ist abhängig ist von einem AUSREICHENDEM SPIEGEL von Vit D und der FÄHIGKEIT, AKTIVES VITAMIN D HERZUSTELLEN.
    Es besteht demnach sehr wohl ein ursächlicher Zusammenhang, und die ausreichende Versorgung mit Vit D ist unerläßlich (für alle Altersgruppen , besonders aber auch bei Kinderwunsch / Schwangerschaft ) .
    https://www.vitamindservice.de/MAUSEKIND

    Ich halte es für ein VERHEERENDES VERSÄUMNIS der Gesundheitspolitiker, der Bevölkerung WIDER BESSERES WISSEN diese Mittel nicht nur NICHT ZU EMPFEHLEN, sondern VON DER EINNAHME ABZURATEN, immer mit dem Hinweis: Gefahr von Nierensteinen und ausreichender Bildung selbst im Winter, wenn man Gesicht und Hände der Sonne aussetze etc., was beides so nicht zutrifft .
    Es geht dabei nicht darum, ob man dieses oder jenes „Vitamintablettchen“ schluckt oder nicht, sondern eine längst erforschte BIOCHEMISCHE NOTWENDIGKEIT FÜR EINE VIELZAHL KÖRPERLICHER REGELKREISE, hier besonders für den Aufbau der zellulären Abwehr.

    Vitamin D hat allerdings einen entscheidenden Nachteil, der es offenbar für unsere Politiker (und die Pharmabranche) so ganz unattraktiv macht: es soll 8 Milliarden Jahre alt sein und ist daher LEIDER NICHT PATENTIERBAR. Ich denke, auch deswegen gehört die Corona-Politik auf den Prüfstand, um nicht zu sagen, VOR GERICHT.
    Wie kann es sein, daß man jetzt noch Menschen mit ihrem postiven Test ohne weitere Behandlung / Anweisung in die häusliche Quarantäne schickt, wo sie – besonders unter der Delta-Variante – nicht selten Krankenhaus- oder sogar Intensiv- und Beatmungspflichtig wurden, und dann die Maßnahmen den Zytokinsturm nicht mehr aufhalten konnten, statt ihnen sofort ein billiges Notfallpaket mit den wichtigsten o.a. Vitaminen mitzugeben ?
    Ich denke, die Verantwortung für zig Krankenhausaufenthalte bis hin zu Todesfällen, der immensen Kostenlawine, liegt bei den Entscheidungsträgern, die auf IHRE Berater gehört und sich dem RAT WIRKLICHER EXPERTEN für Viruserkrankungen mit praktischer Erfahrung VERWEIGERT haben. (In Österreich wurden wohl bei etlichen der Regierungsberater Verbindungen zur Pharmaindustrie aufgedeckt, in D soll die Vorsitzende des Ethikrates Fördermittel vom „Wellcome Trus“ erhalten haben https://report24.news/interessenkonflikt-vorsitzende-des-deutschen-ethikrats-offenbar-mit-pharmaindustrie-verbandelt/ )

    Obwohl es in den MSM zaghafte Ansätze einer zutreffenden Berichterstattung gibt, spricht das BFR keine generelle Empfehlung zur Einnahme von Vit D aus, und das RKI, das vor einigen Jahren selbst umfangreiche Daten erhoben und einen verbreiteten Mangel in der deutschen Bevölkerung festgestellt hat, bleibt bei der für Erwachsene absolut unzureichenden Empfehlung von 800 – 1000 IE (20 – 25mg )
    https://www.fr.de/wissen/vitamin-mangel-corona-gesundheit-covid-19-kuenstliche-zufuhr-coronavirus-studie-pandemie-ratgeber-90578102.html

  3. Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jak 4,13-16.
    Ihr aber, die ihr sagt: Heute oder morgen werden wir in diese oder jene Stadt reisen, dort werden wir …
    Ihr solltet lieber sagen: So GOTT will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun.
    Nun aber prahlt ihr voll Übermut; doch all dieses Prahlen ist schlecht.

    Da ich am heutigen Tag gerade auch diese kleine Kolumne aus dem Jakobusbrief, einen späten christlichen Brief an „Brüder“, die verstreut in der Welt leben, fand und darin den Appell an sie, die „Brüder“: „Ihr solltet lieber sagen: So GOTT will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun. …“ möchte ich noch etwas zu „meiner Kolumne“ nachtragen.
    Dieser erwähnte GOTT scheint zu l ä h m e n : Er drängt uns seinen Willen auf. Macht uns ängstlich. Lässt vor lauter Überlegen und Abwägen: „Werden wir noch leben und dies oder jenes tun …? am Ende garnichts tun. Nicht einmal zu sagen: DAS MASS IST VOLL. Schluss. Jetzt reichts, d.h. Jetzt muss anders gehandelt werden. ??

    Dies wiederum als Anfrage.

    Mit freundlichen Grüßen!

    1. Guten Tag,
      bei dem biblischen Gedanken „So Gott will, werden wir noch leben…“ geht es, wie ich finde, nicht darum, uns zu lähmen, sondern um das Gottvertrauen, auch um das stete Wissen um die eigene Vergänglichkeit, was sicherlich besser ist als das gerade in der heutigen Zeit weitverbreitete Verdrängen des Todes. Doch dieses Bewußtsein der Sterblichkeit macht uns zu Realisten und gerade nicht zu Angsthasen, weil der Blick auf Gott und damit auf unseren Schöpfer und Erlöser gerichtet ist.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Grüß Gott,
        da scheint ein „Bruder“ oder eine „Schwester“ (wie man wohl gendergerecht heute zwingend ergänzen muss) aus der Diaspora zu antworten. Danke!
        Aber wie sollen wir uns, wenn man das „Schwesterliche“ – in der damaligen wie heutigen Situation – voraussetzt, einig werden? – Freilich geht es um „Gottvertrauen, auch um das stete Wissen um die eigene Vergänglichkeit“. Auch um den „>gerichteten< Blick auf Gott und damit auf unseren Schöpfer und Erlöser". Aber dieser Autor Jakobus doch wirklich in dem Abschnitt seines Schreibens an die in die Welt zerstreuten „12 Stämme (ISRAELS)“, dass sie real in ihrer Zeit zwischen Leben und Tod nicht Gott gefällig, nach der Weisung der Gebote (Gesetz) handeln, sondern vielmehr „prahlen“: „So GOTT will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun.“ D. h. dass sie sich zumindest nicht so g a n z mit Gott verbunden haben in ihrem Tun. D.h. dass sie den Ernst der Diesseitigkeit nicht ganz begriffen, diese Frist nicht voll verstanden haben – sich in falscher Weise in Sicherheit wiegen, indem sie sich auf „ihren Gott“ verlassen. …
        So viel für heute.
        Adieu!

      2. Nachtrag: „In dem Satz: Aber dieser Autor Jakobus doch wirklich in dem Abschnitt seines Schreibens …“
        ist ein wichtiges Wort „verloren“ gegangen. Es muss richtig heißen:
        „Aber dieser Autor Jakobus b e m ä n g e l t doch wirklich in dem Abschnitt seines Schreibens …“

        Ergänzen möchte ich auch noch im letzten Satz: „D.h. dass sie den Ernst der Diesseitigkeit,

        ihre Würde „als Ebenbild Gottes“, der in ihrem freien Schöpfungsauftrag, die Erde (Welt) Gottes nach Seinem Willen souverän zu gestalten besteht,

        nicht ganz begriffen, diese Frist nicht voll verstanden haben – sich in falscher Weise in Sicherheit wiegen, indem sie sich auf „ihren Gott“ verlassen.“

        Mit freundlichen Grüßen!

        1. Guten Tag,
          natürlich enthält die Briefstelle eine Ermahnung, aber als ALTERNATIVE für das kritisierte Prahlen wird die folgende Grundhaltung empfohlen:
          „Ihr solltet lieber sagen: So GOTT will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun.“
          Es heißt eben gerade als Aufforderung: „Ihr solltet lieber sagen…“
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

          1. Guten Abend,
            noch bevor dieser Abend vergeht, müssen Sie noch von mir eine Antwort auf Ihren richtigen Einwand erhalten. Sie haben richtig gelesen. In Jak 4,15 heißt es: „Ihr solltet lieber sagen: So GOTT will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun“,
            Die Einleitung zu der angemahnten „Grundhaltung“ (wie Sie sich ausdrücken) habe ich unterschlagen bzw. das ganze Zitat war mir im Moment des Formulierens (und Kopierens) nicht ganz gegenwärtig, weil ich mich ja bei einem anderen Artikel aufhielt – so wie auch jetzt . So kam etwas Schräges, Unverständliches heraus, wofür ich mich entschuldige.
            Trotzdem möchte ich noch anmerken: Ich räumte ja nach Ihrer ersten Erwiderung auf meine Antwort ein, dass es an der Stelle im Text durchaus um : „Gottvertrauen … “ etc. geht und dass ich in dieser Hinsicht mit Ihnen übereinstimme. Ich meinte nur noch bei all dem, die eschatologische Dringlichkeit des persönlichen Handelns in der Frist zwischen Leben und Tod mit dem lebendigen Gott der Offenbarung herausstellen zu müssen. Und zwar noch genauer gesagt: nicht nur im gläubigen Alleingang, sondern in der tragenden Gemeinschaft des Gottesvolkes, d.h. innerhalb der „12 Stämme (Israels)“, die Jesus, der Christus, durch die Ganzhingabe seines Lebens in die Vollendung führte, und in die die Bewerber aus den Heiden-Völkern hineingenommen wurden. – Das steht hinter der Botschaft des gesamten Briefes des Jakobus, der Ende des 1. Jh. (ganz im Geist und in Übereinstimmung mit dem Völkerapostel Paulus, aber noch drängender) verfasst wurde.

            Dank für die Auseinandersetzung und gute Nacht.

  4. Das ist ja alles schön und gut.
    Ja, hocherfreulich: Millionen von verkauften Büchern mit hochtrefflichen Titeln. Da ist noch einer, der „klare Kante“ zu „zeigen“ weiß und „kein Wischiwaschi“ duldet, „wo es um Meinung geht“. Einer, der an erster Stelle stand und steht und sagt, noch sagen darf, was eh´ alle zu meinen scheinen, aber es nicht sagen, sagen können oder sich nicht mehr trauen zu sagen. Peter Hahne, der neue Hahne, das Maß ist voll, in Krisenzeiten hilft keine Volksverdummung. Richtig.
    Aber woher nimmt er sein Maß, das Maß, an dem andere, alle?, zu messen sind? Gibt es vielleicht so etwas wie das „gesunde Volksempfinden“, gar den Verstand, an den man – in Krisenzeiten – appellieren kann? Auch sonst appellieren darf? Soll? Muss?

    Hahne, heißt es, sei „studierter Theologe, Philosoph und Germanist. Er war Chefredakteur beim Saarländischen Rundfunk und prägte ab 1985 beim ZDF als Moderator und Redakteur die Nachrichtensendungen heute und heute-journal“. – Gut, das sollte man wissen, um vielleicht einschätzen zu können, was er sagt, warum oder wie er es sagt.

    Aber sollte es nicht AUCH zu denken geben, dass „bereits v o r Erscheinen am Freitag dieser Woche das ZDF-Urgestein Peter Hahne mit seinem neuen Kolumnenband „Das Maß ist voll“ auf Rang 1 des Amazon-Bestseller-Rankings steht“? – Geht es nicht auch hier um das Sensationelle, das augenblickliche Aufscheinen, den Erfolg – in gewisser Weise um den Profit? Weniger um das, was in dem Band steht – erst stehen wird?

    „Das Maß ist voll“. Die Tendenz eines solchen Ausspruchs, ja, seinen damit nur angedeuteten Inhalt, glaubt man zu kennen. Seine mögliche Wirkung, seine appellative Kraft, gerade in dem Augenblick, wo einem die Argumente ausgegangen sind, die Worte fehlen.

    So. Auch eine kleine Kolumne im Reich des Journalismus. Sie wird den Tag nicht überleben

    1. Johannes Loose, schön und gut und man muss die Intentionen von Peter Hahne nicht teilen.

      Was mich persönlich an Ihrem Kommentar mächtig stört : ….Ihre moralische Überlegenheit.

      Ihre Unterstellungen, wenn Journalist / Bürger sich für etwas einsetzt, woran er glaubt, das sei Profitdenken.

      Meine Meinung : ….fällt total auf Sie persönlich zurück. Prüfen Sie sich, auch wenn es – siehe vorhin – schier unmöglich ist.

  5. Ein liebenswürdiger Mann mit klarer Ansage, Mut, Engagement, Courage.

    Mit durch und durch christlichem Weltbild, geprägt von Verständnis , Liebe für den sogenannten „kleinen Mann“ .

    Es ist ein Gewinn, wer Peter Hahne einmal gesehen, gehört oder gelesen hat. Das neue Buch, ich muss es einfach haben.

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