Vertriebene Christen in Burkina Faso erinnern sich mit Wehmut an die Weihnachtsfeiern in dem westafrikanischen Land, bevor sie von islamischen Terrorgruppen aus ihren Häusern vertrieben und gezwungen wurden, anderswo Zuflucht zu suchen.
Die traurige Bilanz: Rund 1,3 Millionen Binnenflüchtlinge.
Durch die Krise in Mali und das Eindringen dschihadistischer Kämpfer kam ein radikaler Islam ins Land, der den sozialen Zusammenhalt zu untergraben begann.
Wie das Hilfswerk „Kirche in Not“ berichtet, haben die Terroristen es gezielt auf Christen – davon sind die Mehrheit Katholiken – abgesehen und zwangen viele von ihnen zur Flucht: „Die Ortskirche tut alles, um diese vertriebenen Familien zu unterstützen.“
Seit 2019 haben die Terroranschläge dramatisch zugenommen. Viele Christen sind ermordet, der Rest vertrieben worden, berichtet das katholische Hilfswerk.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2021-12/burkina-faso-islamisten-binnenvertriebene.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE