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Chef der Polizeigewerkschaft: Der deutsche Staat muß "mehr Stärke und Härte zeigen"

Auf einer Pressekonferenz vor dem Verein ausländischer Presse in Deutschland hat der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, gefordert, dass der Staat wieder mehr Stärke und Härte zeigen müsse. 45074405z

Im Haus der Bundespressekonferenz beschrieb Wendt die derzeitigen „Baustellen“ hierzulande, die in Teilen der Bevölkerung zu einem Vertrauensverlust in die Politik geführt hätten. Nicht nur der Sicherheitsbereich müsse demnach gestärkt werden, sondern auch Justiz, Schulen, Kindergärten und die Verwaltung.
Ausführlich behandelt Wendt diese und weitere Themen in seinem neuen Buch „Deutschland in Gefahr“.
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/der-staat-muss-wieder-staerke-zeigen/

Kommentare

2 Antworten

  1. Sind wir schon jetzt so ideologisch hysterisch, dass ein Polizeibeamter, der Verhaltensregeln für Demonstranten verliest, im Zuge der Meinungsfreiheit in Dresden auch den Leuten der Pegida nicht auch einen schönen Tag wünschen darf? Er spricht immerhin zu Menschen und nicht zu einer Horde wilder Wildschweine.
    Der Polizist will der Gesellschaft dienen und da muss er doch wohl Manieren im Umgang mit Menschen zeigen unabhängig davon, ob er den Sinn der Demonstration gut und richtig findet oder nicht. Warum gibt es kein Wort dazu, wenn Linksradikale ganze Straßenzüge terrorisieren, Migranten und andere fanatisch verblendete einheimische Schläger respektlos Polizeibeamte Krankenhausreif prügeln. Wenn linksradikale Gruppen Polizeiautos abfackeln, wenn linksradikale Musiker geistigen Müll und Aufruf gegen die Polizei verbreiten, nein, das ist alles legitim, nur wenn Menschen friedliche demonstrieren nicht.

  2. Wenn nicht bald eine Kehrtwende erfolgt, wird in unserem Land Unterwerfung und Missachtung der Menschenwürde Einzug halten, denn Mohammeds Gotteskrieger kennen kein Erbarmen. Zu verdanken haben wir das den Islam unterwürfigen Politikern und Theologen, die trotz Warnungen von Islamwissenschaftlern, Leidgeprüften, ausländischen Kirchenvertretern, Muslimen mit aufgeklärtem Weltbild, die auch als Ungläubige gelten, der von Ahadi geführten Gruppe der Ex-Muslime, die sich abgewandt haben von barbarischen Kulturverständnis, immer weiter muslimische Flüchtlige, vor allem junge Männer, unter dem Oberbegriff „Flüchtlinge“ in das Land geholt werden.
    Selbst in einer Notsituation wie in Syrien/Irak, wäre es Pflicht der Obrigkeit, zu überprüfen, ob das islamische Glaubensbild der Flüchtlinge kein fanatisches mohammedanisches mit Herrschaftsanspruch im Gastland ist, kein Abenteuerurlaub, um die Sozialkassen des Gastlandes zu plündern, wo schon heute viele einheimische Bürger in Armut leben und die Chance auf Integration in unser historisch jüdisch christlich geprägtes Land besteht und diese wirklich Flüchtlinge sind.
    Ferner ein Übel, dass die Illegalen trotz mehrfachen Gesetzesbruch nicht konsequent abgeschoben werden, sondern durch Rechtsverdreher und korrupte Ärzte (die Traumas oder andere Krankheiten bescheinigen), obwohl diese die Bevölkerung des Gastlandes terrorisieren, deren Abschiebung verhindern. Die Zukunft der nachfolgenden Generationen wird düster sein, wenn man die feindliche Übernahme von Gästen, die uns ein unfreies totalitäres Scharia-System aufzwingen wollen, nicht verhindert…

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