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Chrismon-Chefredakteur hält Ereignisse von Weihnachten und Pfingsten für erfunden

Arnd Brummer läuft der Religionskritik Feuerbachs in die Falle

Das offiziöse evangelische Monats-Magazin Chrismon, das vielen Tageszeitungen  – auch der FAZ  – beigefügt wird, bringt in seiner jüngsten Ausgabe (Nr. 6/2012) einen selbst für protestantische Verhältnisse hammerharten Artikel, in dem wesentliche historische Grundlagen des Christentums geleugnet werden.
Kein Geringerer als Arnd Brummer, der Chefredakteur von Chrismon, schreibt unter dem Motto „Was ich notiert habe“ auf S. 22 darüber, daß sich der Evangelist Lukas sowohl die Bethlehem-Geschichte wie auch die Pfingstereignisse „ausgedacht“ habe. 

Seine etwas flapsige Überschrift lautet: „Warum etwas wahr sein kann, was sich jemand mal ausgedacht hat.“
Das klingt zunächst paradox, doch des Rätsels Lösung ist einfach aus Sicht von Brummer: Auch Ereignisse, die nie stattgefunden haben, könnten Menschen beeindrucken, berühren, so daß es ihnen wie eine „Offenbarung“ erscheine, erläutert er. Die „Wahrheit“ liege daher nicht in den Vorgängen an sich, sondern in der erfreulichen Wirkung, die diese „ausgedachten“  Geschichten entfalten können.
Ist die Heilige Schrift also lediglich ein  –  psychologisch durchaus wertvolles –  „Märchenbuch“ für Erwachsene  –  jenseits historischer Korrektheit?
Für den Autor gilt dies zumindest hinsichtlich „Bethlehem“ und Pfingsten. „Den Wahrheitsgehalt einer Geschichte erkenne ich an ihrer Wirkung, an dem, was sie mir vermittelt  –  daran, ob sie mich erreicht“, schreibt er.

Wirkungsgehalt statt Wahrheitsgehalt

Es geht Brummer folglich nicht um den objektiven, faktischen, historischen Wahrheitsgehalt, den er ausdrücklich in Abrede stellt, sondern um den symbolischen, psychologischen, subjektiven „Wirkungsgehalt“.
Diesen Gedankengang illustriert der evangelische Chefredakteur wie folgt:
„Ich habe Menschen im Kino weinen und lachen sehen. Warum? Ist doch alles nur „erfunden“? Ich konnte mich nicht satthören an den selbst erdachten Gutenachtgeschichten meiner Urgroßmutter und schlief meistens getröstet und zufrieden ein. Augenblicke von Wahrheit, von Überschreitung meiner alltäglichen Wirklichkeit, die wahr sind, weil sie in mir lebendig werden.“
Zum Pfingstereignis fällt Brummer eine Seid-nett-zueinander-Story ein:

„Ein paar Wochen nach Kreuzigung und Auferstehung ließ Jesus seine Freunde allein zurück –  mitten in einer Umgebung von misstrauischen, kritischen oder gar feindlich gesinnten Menschen. Sie trafen sich. Sie hatten Muffe. Sie sahen einander an, sie bestärkten einander. Und da spürten sie, wie stark das macht, einander zu lieben, miteinander neue Hoffnung zu schöpfen, an ein gutes Ende der Geschichte zu glauben. Sie wurden fröhlich, sie sangen und begannen, die Botschaft von der Liebe allen zu erzählen. Sie waren plötzlich so gut drauf, daß die Passanten meinten, sie seien betrunken.“
Das war es dann also  –  keine Herabkunft des Heiliges Geistes, keine Erfahrung des „ganz Anderen“, der göttlichen Gnade und Erleuchtung, der besonderen Kraft von oben  –  vielmehr verbleibt alles im Bereich des rein Menschlichen: man  bestärkt sich gegenseitig und spricht sich Mut zu.
Was Brummer freilich nicht erklärt: Wie aus ängstlichen Aposteln und Jüngern, die sich versteckt hielten, eine Schar bekenntnisfreudiger und todesmutiger Zeugen Christi wurden.
Immerhin haben alle Apostel das Martyrium erlitten  – außer Johannes, der in der Verbannung starb. Dreihundert Jahre lang starben tausende Christen unter der blutrünstigen römischen Verfolgung  –  und all dies wegen „ausgedachter“ Geschichten?
Wie unrealistisch die Thesen Brummers sind, zeigt auch folgende Überlegung:
Gerade wegen dieser Verfolgungssituation wurde die Verkündigung der frühen Kirche äußerst kritisch unter die Lupe genommen. Die christlichen Apologeten der ersten Jahrhunderte verteidigten die Botschaft des Evangeliums gegen Anfeindungen von heidnischer (vor allem griechischer) Seite, aber auch gegen die Irrtümer der weitverbreiteten Gnosis.

Wenn die biblische Geburtsgeschichte (Bethlehem) und das Pfingstereignis erfundene Storys gewesen wären, erbauliche „Symbolgeschichten“ gewissermaßen, dann wäre dies den ohnehin bedrohten Christen unter der Verfolgung als dreiste Lüge aufs Butterbrot geschmiert worden.
Außerdem begibt sich der evangelische Chefredakteur mit seiner psychologisierenden, subjektivistischen Argumentationsweise voll ins Visier der „aufklärerischen“ Religionskritik (etwa eines Philosophen Feuerbach), die davon ausgeht, daß Religionen –  auch die christliche Botschaft  –  eine Projektion menschlichen Wunschdenkens darstellen  –  frei nach der Devise: „Der Mensch erschafft sich Gott nach seinem Bilde.“
Wären die in der Heiligen Schrift berichteten Heils-TATSACHEN tatsächlich nur fromm ausgedachte Geschichten, die unseren Ohren schmeicheln und unser Herz erquicken, dann hätte die Religionskritik der „Aufklärung“ insoweit recht: Dann wäre das Christentum  letzten Endes lediglich eine Abteilung „Märchenstunde für Erwachsene“.
Doch als überzeugte Christen bekennen wir, daß das Neue Testament historisch zuverlässig über Geburt, Leben, Sterben und Auferstehen unseres HERRN berichtet  – und daß unser Glaube nicht auf erdachten „Symbolgeschichten“ beruht, sondern auf einer wahren Geschichte, der real geschehenen Offenbarung Gottes in Jesus Christus, wie sie in der Heiligen Schrift bezeugt wird.
Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster

Kommentare

5 Antworten

  1. Wenn das so wäre, hätte dieses Buch (Bibel) nicht überlebt. Und die Kirche erst recht nicht.
    Je älter ich werde, desto mehr geht mir auf, wie unendlich wahr so vieles ist, was ich in ihr finde. es mag dem normalen Verstande manches abstrus vorkommen, und sicher ist auch manches eigentümlich, auch aufgrund der Textüberlieferung fragwürdig.
    Aber diese zentralen Ereignisse sind es schon mal nicht – sie stehen monolithisch in der Überlieferung. Und Paulus sagte es ja: wenn das alles nicht wahr wäre, und damit meinte er ein buchstäbliches Wahrsein, dann wären wir „die Ärmsten der Armen“.
    Wir sind sehr arrogant geworden, halten unsere Erkenntnisse für unumstößlich! das ist heute ganz schlimm, war aber auch zu Väterzeiten schon so.
    Was aber, wenn wir eines Tages akzeptieren müssten, dass es doch stimmt, was in etwa Gen 6 steht, und Engel („Göttersöhne“!) sich mit Menschen paarten, und es einst Riesen gab? Da hätte dann mancher Kirchenvater geirrt mit diesen Lehren von den „reinen Geistern“…Geirrt, weil es Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht klassifizieren können, weil uns der Verstand fehlt, zumal nach dieser Väter-Logik auch Jesus, wenn man ganz streng logisch denkt, niemals zwei Naturen haben könnte und erst recht als Mensch nicht im reinen Geistigen Gottes präsent sein könnte…Was, wenn doch die Erde im Zentrum der Schöpfung wäre und über der Himmelsfeste und unter der Erde die „Urfluten“ wären, von Gott, wie es im Jiob-Buch heißt, „in Windeln“ gelegt, deren Schleusen, wie die Sintflut-Erzählung berichtet, geöffnet wurden von Gott selbst und wieder geschlossen, und wie es der weise Salomo, der weiser war, als je ein Mensch weise sein konnte, bestätigt, als er schrieb, das Wasser der Flüsse käme aus der Urflut und gehe auch zu ihr wieder zurück? Was, wenn die Evolutionstheorie samt und sonders ein modernes Märchen wäre mit all ihren Ausmalungen und alle angeblich so sicheren Methoden, sie zu begründen, Irrtümer wären in dem Sinn, in dem es auch heißt, Gott würde uns „starke Irrtümer“ senden in unserer Arroganz?
    Ich weiß: Man wird das sofort abwehren und mich für verrückt erklären, aber ich empfehle jedem das Gedankenspiel: Was, wenn es doch anders ist, als wir es meinen? Was, wenn die Erde doch flach wäre und der Thron Gottes buchtsäblich über ihrer Feste und den Fluten drüber, was, wenn der Mensch eben doch aus Lehm geschaffen wurde in einem Moment vor wenigen tausend Jahren? Was, wenn doch über der Himmelsfeste Wasser wäre und eben kein Vakuum-All mit Millionen Lichtjahre entfernten rotierenden Bällen (was sich eh keiner vorstellen kann und das ganze Gottesbild entfremdet hat und verblichen hat!)?
    Und was, wenn wir uns in einen riesigen Irrtum, gepaart mit Wissenschaftslügen, übergeben hätten? Auch ein Stück weit die tradierte Theologie („Scholastik“). Was, wenn alles, was die Evangelien berichten, ganz genau so und kein bisschen anders war? Auch die unbeliebten Tatsachen für die Männerhierarchie: dass Jesus Maria Magdalena wirklich zuerst erschien, wie er auch eine Frau, Maria, zuerst für sein Erlösungswerk heranzog, und der Auferstehungserstzeugin samt ihren weiblichen Begleiterinnen eine Botschaft und Weisung an Petrus gab – ja: was würde daraus folgen, wenn das wirklich wahr gewesen ist? Könnte man das dann noch einfach so halten, dass Petrus ein Amt erhalten habe, Maria M.n aber nicht, das fortgestezt werden sollte (die Protestanten bestreiten ja beides, und die Orthodoxen stehen dieser Ansicht zumindest nicht fern…)? Es würde daraus etwas folgen, das sich offenkundig nicht gesund auch so entwickelt hat in der Kirche.
    Nein – ich habe mir viele Hörner abgestoßen und werde es weiterhin tun, aber was dieses Buch v.a. auf der Ereignis- und Tatsachenebene berichtet, hat einen buchstäblichen Hintergrund, wenn auch nicht immer so, dass wir ihn sofort verstehen oder einordnen können.

    1. Auch für mich ist die Bibel kein Märchenbuch, ich glaube, dass es alles genau so war und ist und halte gar nichts mehr von den Theorien der modernen Wissenschaft.
      Aber auch ich behalte das für mich, weil ich weiß, dass es absolut keinen Sinn macht, darüber zu streiten.
      Ich glaube auch, dass „der Geist weht, wohin er will“ und der eine hat`s und der andere nicht.
      Sehr überzeugend und spannender als jeder Krimi sind für mich die Visionen der Anna Katharina Emmerick, sie sah und erlebte ja alles vom Beginn der Schöpfung an.
      Auch konkrete Zahlen wurden ihr genannt, so wurde ihr gesagt, dass Jesus Christus 4998 Jahre nach der Schaffung der Erde geboren wurde.
      Ich habe genau das erlebt, was ja verheissen wird: wer klopft, dem wird aufgetan, wer sucht, der findet.
      Voraussetzung aber sind Glaube und ein gewisses Maß an Demut.

  2. Wir befinden uns in der Zeit des Großen Abfalls vom Glauben, der natürlich schon
    einige Zeit im Gange ist. Von Feuerbach, David Strauß, der Nietzsches Glauben vernichtet hat, Kant, Hegel, Schleiermacher, Bult- Käse- und Verdrewermann und wie sie alle heißen…befindet sich die Mehrzahl bereits in den „ewigen Jagdgründen“, müssen aber auf Erden immer noch herhalten, um den Glauben zu zerstören. „Ärgernis m u s s zwar kommen“, sagte Jesus Christus. – Ein geheimnisvolle Wort. -„Aber wehe dem Menschen, der Ärgernis gibt“. – Der „Grosse Abfall vom Glauben“ muss also kommen, bevor der Mensch der Gesetzlosigkeit auftreten wird, der „Christ“ mit dem Negativzeichen vor seinem Namen. Der wird ein großer Lästerer sein, wie die HEILIGE SCHRIFT vorhergesagt hat. Für uns gläubige Christen sind dieser Abfall von Gott, dem EINZIGEN, Dreifaltigen Gott und die unglaublichen Blasphemien, die heute als „Kunst“ sogar geschützt werden, ein großes Leiden!, ein tiefer Schmerz ! Aber vielen ist dies – auch innerhalb der Kirche – völlig gleichgültig. Wo bleiben die Apologeten ? Die Kardinäle ? Bischöfe ? Sie nehmen „vornehm“ nicht zur Kenntnis. Erzbischof Averkamp in Hamburg sagte mir mal: „Das geht vorbei. Wenn wir es thematisieren würden, wäre das für die nur willkommene Reklame. .. (ich hatte eine konkrete Gotteslästerung in Hamburg angesprochen und wurde so… lächelnd abgespeist) – Zum „Golgota Picnic“ unlängst gab es kirchlicherseits Unsägliches zu hören… Man verliert eben die Ruhe nicht. Man ist tolerant und diplomatisch, eben heutig…auf jedenfall möchte man
    eins unbedingt sein: Allseits beliebt !
    Mich tröstet die unumstößliche WAHRHEIT DER HEILIGEN SCHRIFT .
    CHRISTUS VINCIT ! CHRISTUS REGNAT ! CHRISTUS IMPERAT !
    Geduldig ausharren sollen wir, sagt die Schrift.
    Ganz schön schwer, wenn man manchmal dreinschlagen möchte.
    Aber es gibt ja noch das Gebet zu einem Mächtigen, dem Erzengel Michael.

    1. Das Trikolon, das Sie zitieren, ist allerdings nicht biblisch überliefert, sondern von Hinkmar von Reims und eigentlich ein dreifacher Akklamationsruf an einen irdischen Herrscher. Christus wollte aber kein irdischer Herrscher sein! Ausdrücklich nicht – im Gegenteil. es war eine der Versuchungen des Satans, ihn dazu zu animieren. Jesus widerstand.
      Von Chrisus heißt es, er habe die Erlösung gewirkt durch seinen Tod und den Sieg über den Tod errungen in seiner Auferstehung. Das „regnare“ (regieren, verwalten) ist ein Begriff der Apokalypse vor allem im Hinblick auf die zukünftige Rolle Christi mit den seinen im Kosmos.
      „Imperare“ wird in der Bibel mW für den herrn nie gebraucht,
      Es ist eine falsche Theologie: Christus „herrscht“ nicht, sondern er regiert.
      Das „imoperare“ und das „dominari“ sind daher Wörter, die eher der satanischen herrschaft über diese Welt zugeordnet werden und den Fürsten der Völker, von denen Jesus sagte, sie unterdrückten ihre Völker, indem sie sie beherrschen.
      Damit hat der Herr nichts zu tun!
      Wer liebt, herrscht nicht.
      Auch „siegt“ er nicht so, wie ein irdischer König.

  3. (NHC II,3,45) Der Glaube empfängt, die Liebe gibt. Niemand wird ohne den Glauben empfangen können. Niemand wird ohne Liebe geben können. Daher, damit wir nun empfangen, glauben wir. Damit wir lieben, geben wir. Denn wenn jemand nicht aus Liebe gibt, hat er keinen Nutzen von dem, was er gegeben hat.
    Dieses Gleichnis gibt Auskunft darüber, was im eigentlichen Sinn unter „christlich“ zu verstehen ist. Der Sinn wird verständlich, wenn man weiß, was hier „in Liebe gegeben“ und „im Glauben empfangen“ werden soll: zinslose (genauer: Urzins-freie) Kredite. Mit anderen Worten: heute gibt es keine Christen mehr! Im Gegenteil – nach urchristlichem Verständnis sind die heutigen „Christen“ die schlimmsten Heiden, die diese Welt je gesehen hat:
    (NHC II,3,4) Ein heidnischer Mensch pflegt nicht zu sterben, denn er hat gar nicht erst gelebt, so daß er sterben könnte. Wer zum Glauben an die Wahrheit gekommen ist, hat das Leben gefunden. Und dieser schwebt in Gefahr zu sterben, denn er ist lebendig.
    Die „heidnischen Menschen“ sind deshalb Heiden, weil sie gegeneinander leben und noch nicht wissen, wie sie als zivilisierte Kulturmenschen miteinander leben können. Ein „lebendiger Mensch“ ist jemand, der seinen Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeit verdient und für diese Arbeit auch einen gerechten Lohn bekommt. Ein „toter Mensch“ ist dagegen jemand, der selbst nichts mehr leistet (außer seinen Besitz zu verwalten) und von der Arbeit anderer lebt. Heute würden wir ihn als „Kapitalist“ bezeichnen. Und die Kapitalrendite des Kapitalisten (nicht zu verwechseln mit dem Unternehmerlohn) ist jenes Geld, welches dem Arbeiter letztlich von seinem Lohn abgezogen wird. Deshalb leben die Heiden gegeneinander: Jeder Heide ist bestrebt auf Kosten anderer zu leben, damit andere nicht auf seine Kosten leben!
    Die Urchristen hatten Jesus immerhin schon soweit verstanden, dass der Zins (Geld- und Sachkapitalzins) zwangsläufig zu Massenarmut und Krieg führt, und so übten sie sich in der Kunst, sich gegenseitig zinslose Kredite auf freiwilliger Basis zu geben. Allein das ist praktische Nächstenliebe, allein dadurch erlangten die ersten Urchristen-Gemeinden einen entscheidenden wirtschaftlichen Vorteil gegenüber der sie umgebenden, ausbeuterischen Welt (das damalige Römische Reich), und allein deshalb wurden die Urchristen auch verfolgt. Wen interessiert es wirklich, wer an welche Götter glaubt oder nicht glaubt? Wenn aber viele Menschen damit beginnen, sich gegenseitig zinslose Kredite zu geben, dann ist das ein Angriff auf den Kapitalismus, der aus der Sicht der Reichen und Mächtigen (Zinsprofiteure) mit aller zur Verfügung stehenden Gewalt unterdrückt werden muss! Allerdings hatten die Urchristen Jesus noch nicht ganz verstanden, und deshalb mussten sie scheitern:
    http://www.deweles.de/willkommen/apokalypse.html

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