Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Petr 2,20-25.
Wenn ihr gerecht handelt und trotzdem Leiden erduldet, ist das eine Gnade in den Augen Gottes.
Dazu seid ihr berufen; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
Dazu seid ihr berufen; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
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ER hat keine Sünde begangen, in seinem Mund war kein trügerisches Wort.
ER wurde geschmäht, schmähte aber nicht; ER litt, drohte aber nicht, sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter.
ER hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben.
ER wurde geschmäht, schmähte aber nicht; ER litt, drohte aber nicht, sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter.
ER hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben.
Durch seine Wunden seid ihr geheilt.
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Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Bischof eurer Seelen.
Foto: Felizitas Küble
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3 Antworten
Tatsache ist, dass auch die prophetische Rede zu den Charismen und Gnadengaben bzw. Wunderkräften gehört. Und biblisch NICHT aufgehört hat!
Haben die Geistesgaben tatsächlich aufgehört?
http://hauszellengemeinde.de/geistesgaben/
Christuswege
http://www.christuswege.net
https://kath.net/news/81425
Das ist unser Beten dringend erforderlich.
https://www.youtube.com/watch?v=XdYcgTL1vgU
Das Vater Unser.
Mit Text und Noten.