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Das GEBET hilft an Leib und Seele

Wer betet, hat davon auch einen gesundheitlichen Nutzen. Davon ist der katholische Theologe und Glücksforscher, Prof. Anton Bucher (Salzburg), überzeugt.

Er äußerte sich in der Sendung „Lebenszeit“ des Deutschlandfunks am 9. Februar. Die aktuelle Ausgabe stellte die Frage „Lebenshilfe oder Auslaufmodell – Wer betet heute noch zu Gott?“.

Laut Prof. Bucher gibt es zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, die eine positive Wirkung des Gebets bestätigten, beispielsweise auf das Herz-, Gefäß- und Immunsystem. Auch Stress werde dadurch gemindert.

Dies sei jedoch kein Aufruf, Gebet zu funktionalisieren. „Rosenkranz auf Rezept“ nütze nichts. Stattdessen seien die Effekte umso größer, „wenn einfach gebetet wird um des Betens selber willen“, so der Theologe.

Quelle: www.idea.de

Kommentare

4 Antworten

  1. Noch was vergessen.
    Beten ist natürlich gut. Aber nur als Gotteslob, sonst nichts!!
    Gott ist kein Automat: Wir werfen das Gebet rein und Gott erfüllt uns unsere Wünsche.

    Wenn jemand betet: Gott, mache meine Mutter wieder gesund – und betet noch ein „Vater unser“, dann macht das Gott eben nicht! Er kennt unsere Sterbestunde.

    Wird die Mutter doch wieder gesund, dann hat das nichts mit dem Gebet zu tun, sondern mit dem Arzt.
    Die Mutter wäre auch ohne Gebet, aber nicht ohne OP (wenn diese nötig war) gesund geworden. Gott ist allwissend und weiß das.

    Von Robert Lembke ist der Spruch:
    „Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.“ smile

    Soll Gott auf solche Beter auch noch hören??

    1. Liebe Frau Vitellia,

      Sie haben ein etwas sonderbares Verständnis vom Beten. Natürlich ist Gott kein Automat den man mit meinetwegen 20 Rosenkranzgebeten oder 10 Vaterunser bewegen kann, etwas nach unseren Wünschen zu tun. Gebet ist mehr!

      Wenn ich in die Bibel hineinschaue, dann lese ich nirgends etwas davon, dass man mit einer Anzahl von vorgefertigten Gebeten zu Gott oder Jesus Christus kommen kann.
      Jesus sagte ja ausdrücklich, dass wir es weder wie die Heiden machen sollen, viele Gebete zu plappern, noch die Pharisäer nachahmen sollten, die beim Gebet an den Ecken stehen um dabei gesehen zu werden.

      Wenn Sie sehen wollen wie wir beten sollen, dann empfehle ich Ihnen einmal die Psalmen zu lesen, oder auch das Buch Hiob. Da kamen diese Männer in ihrer Not und Anfechtung direkt zu Gott, sie brauchten dazu keinen Mittler. So verhält es sich auch im Neuen Testament. Und vielen erhörte Gott ihre Gebete.

      Es ging aber auch anders. Paulus flehte drei mal zum HERRN dass Er ihm den Stachel aus dem Fleisch nehmen möge. Die Antwort die er erhielt war: „Lass dir an meiner Gnade genügen!“ Es war die Gnade seiner Errettung!

      Und nirgends ist zu lesen, dass ein Beter es jemals unterließ dem HERRN zu danken.
      Sie schreiben – Das Gebet als solches ist dann (bei mir jedenfalls) schnell wieder vergessen.
      Das kann ich nicht als wirkliches Beten erkennen.

      Persönlich durfte ich schon zahlreiche Gebetserhörungen erleben, auch wenn wir für Missionare und Menschen aus unserem Umfeld gebetet haben.

      Wir können jedoch auch um Dinge bitten die nicht nach des HERRN Wille sind. Dann hört ER eben nicht.
      Als Paulus seine Briefe aus dem Gefängnis schrieb, bat er nicht darum zu beten dass er rasch wieder freikommt, sondern seine Bitte an die Gemeinden war dafür zu beten, dass das Evangelium weiter verkündigt wird.

      * 2. Thess 3,1 Im übrigen, liebe Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe (= sich schnell ausbreite) und in seiner Herrlichkeit offenbar werden möge, wie bei euch.

      Denken Sie mal bitte darüber nach!

      Gruß Baldur

  2. Ha.ha, das ist ein lustiger Beitrag, gesundheitlicher Nutzen:

    „Wer betet, hat davon auch einen gesundheitlichen Nutzen. Davon ist der katholische Theologe und Glücksforscher, Prof. Anton Bucher (Salzburg), überzeugt.“

    Ja klar, das bin ich auch! Wir fühlen uns sehr gut beim Beten.
    Wenn wir aber eine Entscheidung treffen, handeln wir ganz weltlich nach unserem eigenen Ego
    und Charakter.
    Das ist ebenfalls meine Überzeugung/Erfahrung. Das Gebet als solches ist dann (bei mir jedenfalls) schnell wieder vergessen.

  3. Was ist Glück? Wichtiger als Glück ist zu wissen, dass man von Jesus Christus erlöst,Sein Kind geworden und bei Seiner Wiederkunft dabei ist. Wenn wir von Herzen singen können:

    Welch Glück ist’s, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
    Ich tauche mich tief hinein in diese Flut.
    Von Sund‘ und Unreinigkeit bin ich hier frei
    und jauchze voll selger Freud: „Jesus ist treu!“

    Refr.: O preist seiner Liebe Macht!
    Preist seiner Liebe Macht,
    preist seiner Liebe Macht, die uns erlöst!

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