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Das Weltethos-Projekt von Hans Küng und die „Goldene Regel“ im Islam

Von Dr. Udo Hildenbrand

In einer süddeutschen Bistumszeitung erschien vor einigen Wochen ein Artikel über die weithin bekannte Stiftung „Weltethos“, die 1995 von dem 2021 im Alter von 93 Jahren verstorbenen Theologen und Kirchenkritiker Hans Küng gegründet worden ist.

In diesem Beitrag wird auch Bezug genommen auf die sogenannte „Goldene Regel“, die von Küng fälschlicherweise als ein ethisches Prinzip des Islams bezeichnet wird.

Sowohl zum Thema „Weltethos“ als auch zum Thema „Goldene Regel des Miteinanders“ hier folgende Anmerkungen:

1. Vorrangiges Ziel der Stiftung „Weltethos“ ist es, zum Frieden unter den Menschen beizutragen. Der Gründer der Stiftung, Hans Küng, beschreibt den Auftrag seines Projekts „Weltethos“ mit den wohlklingenden Worten: Kein Friede unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Friede unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. Kein Dialog zwischen den Religionen ohne theologische Grundlagenforschung.“

Diese drei Sätze zum Friedensauftrag der Religionen sind durchaus bedenkens- und zustimmungswerte Meinungen.

Doch eigenartigerweise und wohl auch unwidersprochen hat Küng in diesen programmatischen Sätzen nicht die säkularen Weltanschauungen in den Blick genommen.  Mit seinen nur auf die Religionen bezogenen Leitgedanken aber begrenzt er selbst die vom ihm intendierte universale Dimension seines Vorhabens, die er offenkundig auch mit der Bezeichnung „Weltethos“ signalisieren will.

Säkulare Ideologien ausgespart

Welche Wirkung auf den Weltfrieden aber kann ein Weltethos entfalten, das lediglich von den Weltreligionen gefordert wird, die säkularen Weltanschauungen aber nicht in die Pflicht nimmt?

Haben nicht neben und mit den Weltreligionen auch atheistisch geprägte Weltanschauungen wie etwa der Kommunismus/Sozialismus mit seinen ideologisch unterschiedlichen Umsetzungsversuchen sowie auch verschiedene nationalistische Konzepte unendlich viel Leid, Unheil und Unfrieden über die Menschheit gebracht?

Wird von diesen Weltanschauungen nicht auch noch heutzutage Zwang, Unfreiheit und Unfrieden überall in der Welt ausgeübt?

Warum aber werden die säkularen Weltanschauungen von Küng in diesem Zusammenhang nicht ausdrücklich miteinbezogen? Ist der Weltfriede etwa nur eine Aufgabe der Religionen? Sind nicht alle Religionen und alle säkularen Weltanschauungen gleicherweise zum Frieden aufgerufen und aufzurufen?

Gerade auch die aktuelle, für den Weltfrieden so gefährliche Situation in der Ukraine, in der auch religiöse und atheistische Kräfte aufeinander treffen, beantwortet diese Fragen recht eindeutig.

Küng erweckt jedenfalls mit seinem Leitgedanken für das „Projekt Weltethos“ den Eindruck, als seien die Religionen allein für den Frieden bzw.  Unfrieden verantwortlich und damit natürlich allein rechenschaftspflichtig. Somit ist die Küngsche Formulierung dieses Leitgedankens zumindest ungenau und irritierend.

Der Begriff „Weltethos“ könnte in diesem Kontext daher auch als ein Etikettenschwindel betrachtet werden.

Die „Goldene Regel“ als Maxime der Nächstenliebe

2. Unter dem Stichwort „Goldene Regel“ („regula aurea“) ist der letzte Hinweis in diesem Beitrag des Bistumsblattes auf den Islam nicht nur irreführend, sondern schlichtweg falsch. Denn die Goldene Regel, „die Mutter der Nächstenliebe“, ist zwar in ihrem universalen Aussagecharakter seit dem 7. Jahrhundert vor Christus in mehreren Kulturen beheimatet. Sie spiegelt sich so auch im Judentum und im Christentum im Wortlaut eines gereimten Sprichwortes: „Was du nicht willst, das man dir tu´, das füg auch keinem anderen zu“ (vgl. z. B. Tobit 4,15, Matthäus 7,12), und ebenso auch in Kants Kategorischem Imperativ.

Die „Goldene Regel“ gehört jedoch nicht zu den ethischen Prinzipien der Religion Mohammeds. Denn entgegen der Feststellung von Hans Küng kennt der Koran weder inhaltlich noch formal eine Version der „Goldenen Regel“ mit ihrer universellen Dimension der Gegen- und der Wechselseitigkeit. Die Geschichte und unsere Gegenwart liefern dazu den traurigen Beweis.

Denn die auf Gegen- und Wechselseitigkeit beruhende Brüderlichkeit unter den Menschen ist korangemäß ausschließlich innerislamisch zu verstehen. So sind alle Nichtmuslime nach dem Koran verachtenswerte „Ungläubige“.

Blutspur in der Geschichte des Islam

Wie unzuverlässig Küngs Aussagen über den Islam generell sind, lässt sich beispielhaft auch an seiner voluminösen und zugleich geschichtsverfälschenden Aussage von der „glorreichen Geschichte des Islam“ veranschaulichen. In Wahrheit ist sie mit ihren Eroberungen und gewaltsamen Invasionen korankonform eine Geschichte voller Gewalt und blutiger Kriege. Historiker sprechen von 360 Millionen Opfern des Dschihadismus.

Nach dem katholischen Theologieprof. Dr. Martin Rhonheimer, der sich intensiv mit dem Islam beschäftigt, kann die Islam-Sicht Küngs mit den Stichworten umschrieben werden: Unterschätzen, Banalisieren, Ausklammern und Hohnsprechen.

Wie der evangelische Dechant Dr. Dr. Wolfgang Wünsch, der eine seiner Doktorarbeiten über die Küngsche Theologie der Weltreligionen geschrieben hat, diese entzaubernd bewertet, notiert Jürgen Henkel:

„Wünsch führt nüchtern Küng als einen Autor vor, der alle Religionen lobt, außer seiner eigenen, deren Bekenntnis er relativiert und deren Traditionen, Lehre und System er ablehnt … Die Religionsvermischung geht bei Küng so weit, dass er auch den Islam zum Heilsweg erklärt, den Koran als Gottes Wort sieht …“

Die in der Bistumszeitung zitierte Belegstelle aus dem Koran, die möglicherweise suggerieren soll, dass es im Islam keinen Zwang gäbe, spricht für sich. Würde die „Goldene Regel“ in den islamisch dominierten Ländern tatsächlich als ethisches Prinzip befolgt, gäbe es dort seit 1400 Jahren keine massive Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung christlicher und anderer religiöser und weltanschaulicher Minderheiten mehr.

Im Übrigen erwarten wohl die Leser einer Bistumszeitung gerade auch bei heiklen Themen, zu denen auch das Thema „Islam“ zählt,  von der Redaktion die sorgfältige Überprüfung der Beiträge auf Richtigkeit  und Wahrhaftigkeit

Buch-Hinweis auf Neuerscheinung:

Dieser Beitrag basiert auf einer umfangreichen Analyse der Islam-Aussagen von Hans Küng im unlängst veröffentlichen Buch von Udo Hildenbrand und Reinhard Wenner „Kritische Stellungnahmen zum Islam“, Verlag Kardinal-von- Galen-Kreis e.V.2022, 670 S., gebunden, ISBN 978-3-9716867-8-4, 22,90 EUR.

Das Buch ist über jede Buchhandlung zu beziehen. Alle deutschen Diözesanbischöfe haben dieses Buch erhalten. Autorenexemplare können für 19.80 EUR bei kostenfreiem Versand bestellt werden bei: udo.hildenbrand@gmx.de  oder  reinhard.wenner@gmx.de

Peter Helmes schreibt in seiner ausführlichen Rezension über dieses Buches u.a.:

◙ „Eine beeindruckende Lektüre … Ein Einblick in das fundamentale Werk … Das Buch ist eine qualitative (und quantitative) Wucht …Trotz des äußerst günstigen Preises … ist es eine lesefreundliche Lektüre, spannend geschrieben … Die Sprache ist klar, schnörkellos und auf den Punkt gebracht. Trotz der vielen Seiten ermüdet die Lektüre nicht – im Gegenteil, sie reizt zum wiederholten Lesen …
Aber als katholische Christen und Theologen scheuen sich die Autoren nicht, sich kritisch über katholische Kirchenvertreter zu äußern … Die 35 Schwerpunktthemen sind fokussiert auf Themenbereiche von Allah bis Wissenschaft im Islam … Aber auch die „Enttarnung“ muslimischer Schönfärbeieri und Lobreden auf den Islam … ist den Autoren gelungen“. 

Vgl. die vollständige Buchbesprechung hier:  https://www.conservo.blog/2022/11/30/der-islam-marschiert-und deutschland- laeuft-mit/

Weitere Bemerkungen zum Buch:

◙ „Die Beiträge von Udo Hildenbrand und Reinhard Wenner zeugen von großer Sachkompetenz, sind wissenschaftlich auf hohem Niveau und überzeugen durch die zahlreichen Zitate aus dem Koran … Es ist zu wünschen, dass dieses Werk weite Verbreitung findet, insbesondere auch bei den verantwortlichen Politikern und Kirchenführern.“ (Dr. Wolfgang Link)

◙ „Das Buch, das ich mit großem Interesse gelesen habe, ist im deutschsprachigen Raum ein Standardwerk zum Thema Islam. Es zeugt von großer Sachkenntnis und großem Engagement.“ – Rainer Gößmann – 

Ein Erzbischof schrieb:

◙ „Mit herzlichem Dank für Ihr kämpferisches, wertvolles Werk zum Islam …“

 

Kommentare

15 Antworten

  1. Shalom: Gal 1,8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
    Gal 1,9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.
    ——
    Leider führen Interreligiöse Dialoge dazu , dass Jesus Christus abgelegt wird und der Gründervater Abraham der Weltreligionen auf den Thron gesetzt wird.
    Ohne Jesus Christus, ohne die Liebe wird er keinen Frieden geben .
    Wenn in Liebe geschieht weltweit und es steht nicht Made bei Jesus Christus drauf , dann ist die Liebe trotzdem vom Ewig-Vater, weil es außerhalb Gottes keine andere Liebe gibt. Jesus liebt alle Menschen und es ist für für die Menschen ans Kreuz gegangen, nicht für eine Religion.
    Jeder sollte mit seinem Glauben respektiert werden und nicht mit seinem Verzicht wegen eines Dialogs.
    Ein Theologe, der von der katholischen Kirche sein Geld bekommt, sagte mir : “Wir würden mit Juden und dem Islam besser im Dialog sein, wenn wir darauf verzichten würden, darauf zu bestehen , dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. „
    Das sind doch Merkmale des Antichristen.
    Wer den Sohn nicht hat , hat auch den Vater nicht.
    Mit Mangel an Gott können wir keinen Frieden erleben . Nicht ohne Jesus Christus.
    Der Friede des Herrn sei mit uns.

  2. Wenn ich die Frage nach dem ewigen Heil stelle, dann vertraue ich einzig und allein den Worten Jesu und der Heiligen Schrift, keineswegs jedoch den eigenmächtigen relativistischen Fantasieprodukten des „großen Theologen“ Hans Küng (vgl. z. B. 1. Johannes 2,22 ff.; 5,19-22). Um Ihre Frage zu beantworten, Herr Jocham: Seit etwa 28 Jahren bin ich immer wieder in Gesprächen mit Muslimen und beschäftige mich seit dieser Zeit intensiv mit dem Islam. Bei meinen relativ zahlreichen islamkritischen Veröffentlichungen ist mir bislang noch keine einzige Falschinformation nachgewiesen worden. Im Übrigen haben Sie keineswegs mein Argument entkräftet, dass Küng in seinem Projekt „Weltethos“ unverständlicherweise die (atheistischen) Weltanschauungen/ Ideologien einfach ausgeblendet und sie damit auch von ihrer Friedensverantwortung dispensiert hat.
    Noch etwas Altbekanntes zum erneuten Schmunzeln: Papst Benedikt fragt Hans Küng, seinen Professoren-Kollegen aus der Tübinger Zeit: „Sag mal, lieber Hans, wärst du nicht selber allzu gerne Papst geworden wie ich?“ Antwort: „Ja, mein lieber Joseph, von meinen außerordentlichen Begabungen her wäre ich für das Papstamt ganz gewiss der geeignete Mann gewesen. Ich wollte aber nicht. Dann hätte ich doch keine Unfehlbarkeit mehr beanspruchen können“. Wohl nicht historisch, doch ziemlich nahe an der Wirklichkeit.

    1. Sehr geehrter, lieber Herr Hildebrand, danke für Ihre konstruktive Antwort! Meine eigenen Worte waren durchaus etwas scharf, ich wollte Sie damit nicht persönlich angreifen.
      Ich wohne seit Jahren in einem Haus mit Migranten aus mehreren Ländern, mit einem jungen Syrer habe ich Kontakt. Dadurch hat sich mein Verständnis über den Islam dahin verändert, das ich durchaus positive Aspekte sehe, aber auch Probleme. Und die werden leider von linker Seite unter den Teppich gekehrt, was ich sehr kritisch sehe!
      Als Theologiestudent in Tübingen habe ich das Projekt Weltethos am Rande mitbekommen, beschäftigt habe ich mich damit nicht, weil ich das ganze zu abgehoben und zu akademisch finde.
      Mich hat an Küng ehrlich gesagt auch genau das gestört, dass er sich meiner Meinung nach total selbst überschätzt hat. Siehe die Einleitung zu seinem zweiten Band seiner „Erinnerungen“.
      Ihnen gute Tage der Fastenzeit!

    1. Um noch etwas tiefer in unsere Vorgeschichte zu gehen:
      Schimpansen leben in einzelnen Horden, die sich feindlich gesonnen sind. Das geht bis zum Kannibalismus. Religiöse Motive für solches Tun dürften nicht in Frage kommen. Für einen Dialog zur Konfliktlösung fehlen erkennbar die Voraussetzungen.

  3. Es ist schon witzig: da wird im ersten Beitrag das Grundanliegen korrekt wieder gegeben. Und sofort kommt die Keule, die das ganze aus den Angeln hebt: Ja, aber NUR durch Jesus Christus usw.
    Küng war Theologe und als solcher hat er an seinem Projekt Weltethos gearbeitet. Das da natürlich an erster Stelle Fragen der Religion behandelt werden, dürfte logisch sein. Ich selber habe mich nicht ausführlich mit diesem Pojekt auseinandergesetzt, aber ich weiss so viel, dass für Küng klar war, dass, wenn die Religionen unter sich“klar“ kommen, dann auch nach und nach im säkularen Bereich Frieden werden kann. Klar ist somit auch, dass wer zu allererst „Wahrheit“, die der eigenen Religion entspringt, als Diskussionsgrundlage einführt, einen Weg öffnet, der nie und nimmer zum Frieden, sondern zum Gegenteil führt!
    Besser als die ersten Beiträge hätte man gar nicht zeigen können, um was es in diesem Projekt geht, und wie ein Weg dahin aussehen KANN. Menschen guten Willens aller Religionen müssen unbedingt am Weltethosprjekt weiter arbeiten. Durch Forschung, Diskussionen etc. Aber zuallererst durch die persönliche (sic!) Begegnung!
    Eine Frage hab ich doch noch: haben Sie Herr Dr. Hildebrand, eigentlich jemals persönlich mit Muslimen gesprochen? Oder beziehen Sie ihr Wissen lediglich aus einschlägiger Literarur?

    1. Sie, Herr Jocham, schreiben: »Und sofort kommt die Keule, die das ganze aus den Angeln hebt: Ja, aber NUR durch Jesus Christus usw.«

      Wo in dem Beitrag von Herrn Hildenbrand ist die Rede von der „Keule Jesus Christus“, von der Sie sprechen?

      Es gibt zwischen dem Christentum und dem Islam einen Dialog des Lebens, damit ist gemeint: einen Dialog zwischen Christen und Muslimen in der persönlichen Begegnung, aber einen theologischen Dialog gibt es aus islamischer Sicht nicht, weil der Islam nicht mit einer für ihn überholten und auch verachteten Religion einen Dialog führen will – es sei denn aus taktischen Gründen. Der Islam steht nach eigenem Verständnis über dem Christentum, das muss man wissen.

  4. Religion muss im Kindesalter Wurzel schlagen und mit den Jahren in Auseinandersetzung mit Zweifeln heranreifen. Der Baum ohne christliche Wurzeln dürfte es schwer haben, denke ich, da mit zunehmendem Alter die Ratio Oberhand gewinnt über Herz und Gemüt, und der in Jesus Christus Mensch gewordene und mit uns leidende liebende Gott wird nur noch gnadenhaft in Ausnahmesituationen uns anrühren. Man lese dazu nur mal die Bekehrungsgeschichte der Schriftstellerin Gabriele Kuby. Der Gott des Christentums erwählt uns und nicht wir ihn!

  5. Dr. Hildenbrand entlarvt mit dem ihm eigenen Scharfsinn und seiner beeindruckenden Sachkompetenz den Begriff „Weltethos“ von Hans Küng als Etikettenschwindel. Dafür ist ihm zu danken.

  6. Jesus Christus spricht in Johannes 14,6:
    Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

    Ich kann mich noch gut an einen Professor in der Vorlesung erinnern, der diese Bibelausage deutlich betont hat:
    …DER…DIE…DAS

    Und Jesus Christus will dass alle Menschen die Wahrheit erkennen, es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich Jesus Christus (1. Tim. 2,4.5)!!!

    Daher ist jeder Christ aufgerufen zum Beispiel durch die Verbreitung von Traktaten seinen Glauben zu bekennen (Matthäus 10, 32.33).

  7. Viel Ruhe kaeme in die ganzen Diskussionen, wenn jeder Mensch. mit erreichen des Erwachsenalters, selber entscheiden wuerde, welcher Religion er angehoeren moechte

    1. Liebe Person G.Klöckner,

      wie Recht Sie haben! Aber, leider im Islam nicht möglich. Wer vom Islam abfällt ist vogelfrei und wird verfolgt bis getötet.

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