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Deutsche Mainstream-Medien ignorieren familienfeindliche Politik

Nach aktuellen Verlautbarungen der Bertelsmann-Stiftung verlieren Frauen ein Vermögen, wenn sie Mutter werden. Diese Botschaft wurde umgehend über die Massenmedien des Bertelsmann-Konzerns in die Welt posaunt und von vielen Medien kritiklos übernommen, einschließlich der Sichtweise, es gehe hier um ein „Geschlechterproblem“.

Zugleich wurde aber ausdrücklich betont, dass es bei kinderlosen Frauen kaum noch einen Abstand zum Lebenseinkommen von Männern gibt. Demnach handelt es sich gar nicht um eine „Frauenfrage“, sondern um die Frage, ob Kinder zu betreuen sind. Das betrifft ebenso die Väter wie die Mütter, da sie in der Regel die Benachteiligung der Mütter mittragen.

Es geht also um Eltern- bzw. Familienpolitik. Nur die Neue Westfälische titelte wirklichkeitsnäher „System bleibt grundlegend familienfeindlich“.

Dazu äußert sich der Vorstand des Verband Familienarbeit e.V.:

„Die Familienfeindlichkeit unseres Sozialsystems wurde im Fünften Familienbericht für die Bundesregierung (1994) als „strukturelle Rücksichtslosigkeit gegenüber Familien“ beschrieben, ohne dass sich seitdem etwas gebessert hätte. Zum gleichen Ergebnis war auch schon der Dritte Familienbericht (1979) gekommen und viele unabhängige Wissenschaftler zuvor. Allerdings wird das Thema von den Mainstream-Medien seit Jahrzehnten hartnäckig verdrängt oder – wie jetzt von Bertelsmann – zu einer frauenpolitischen Frage erklärt.

Echte Frauenpolitik müsste aber auch die Rechte der Mütter einschließen. Die Diskriminierung von Eltern und damit auch der Kinder ist jedoch kein Thema der vorherrschenden politischen Denkrichtungen und der ihnen zu Diensten stehenden Mainstream-Medien. Sowohl das neoliberale als auch das marxistisch geprägte Denken bewerten fast ausschließlich die Erwerbsarbeit als wertvoll. Wer eigene Kinder erzieht, hat keine vergleichbar einflussreichen Befürworter mehr.

Verfestigt wurden diese von Männern geprägten Denkweisen besonders durch die Rentenreform 1957, die den Eltern die Alterssicherung als wirtschaftliche Wertschöpfung aus der Kindererziehung entzog und an Erwerbsarbeit koppelte. Seitdem müssen die erwerbstätig gewordenen Kinder den kinderlosen Nachbarn in der Regel höhere Renten finanzieren als den eigenen alten Eltern, obwohl Erwerbstätige ohne Kinder meist über Kapital für Zusatzrenten verfügen.                                          

Statt den Konstruktionsfehler unseres Sozialsystems durch Honorierung der elterlichen Erziehungsarbeit zu korrigieren, wird versucht, die Eltern durch Übernahme der Kinderbetreuung durch den Staat in Kinderkrippen bis Ganztagsschulen zu entlasten. Das schränkt aber die Wahlfreiheit der Eltern ein, führt zu zeitlicher Überforderung und Entfremdung zu den Kindern. All das belastet deren psychische und körperliche Entwicklung.

Außerdem untergräbt der Geburtenmangel unser Sozialsystem und unsere Wirtschaftskraft. Diese Sozialpolitik zerstört mit der Familie auch die Zukunft der Gesellschaft.

Der Fortbestand des Umlageverfahrens im Rentenrecht (Die erwerbstätig gewordenen Kinder finanzieren die Renten der Versicherten) ist nur gerechtfertigt, wenn ein gleichwertiges Umlageverfahren für die Kinderkosten geschaffen wird (Alle Versicherten zahlen die Sach- und Betreuungskosten der Kinder).

In Übereinstimmung mit dem GG und im Interesse der Kinder muss allerdings die Entscheidungsfreiheit darüber, ob das Geld zur Eigenbetreuung genutzt oder eine Fremdbetreuung eigener Wahl damit finanziert wird, den Eltern überlassen werden.“

Quelle: https://familienarbeit-heute.de/mainstream-medien-ohne-empathie-fuer-familien

Aufruf zur Wende in der Frühbetreuung von Kindern: https://gute-erste-kinderjahre.de/aufruf-vollstaendige-version/

 

Kommentare

11 Antworten

  1. Das sind nun eben die Folgen blinder Gefolgschaftstreue – die heutige Gesellschaft, in der nicht mal mehr der Jugendschutz richtig greift. Dies sind nun eben die Folge von jahrzehtelangem „Augen zu und Zähne-knirschend CDU“! Sogar der Rechtsstaat ist marode.

  2. Diese ideologischen Betonkopffrauen sind meiner Lebenserfahrung nach unsere schlimmsten Feinde. Absolut denaturiert, im Grunde total misogyn, neurotisch, (infantil) selbstbezogen, und null weibliche Instinkte fűr Kinder, und sie kriechen vor Gewaltkulten.

    Sie liefern Mädchen und Frauen dieser Gewalt aus.
    Űbleres, wie auch diese abscheuliche Frűhsexualisierung, statt Schutz fűr Kinder, kann es nicht geben. Sowas von ausgerechnet Frauen. In der sPD schűtzen diese Vorzeigebarbies (kommen denn nur Dumme hoch?) sogar sexuellen Missbrauch an Kindern, und grűne BrűllgouvernantInnen schreien verroht nach „Kinderehe“. „PsychopathInnen aller Länder, vereinigt euch“, oder was ist das?

    Haben wir nicht genug Psychiater? Das Geschlecht wird ausserdem total primitiv űberbewertet samt sexueller Orientierung. Alles unwissenschaftlicher Nonsens, es werden Frauen immer Frauenberufe wählen, Männer Männerberufe, das entstand wohl bereits so bei den Neandertalern und war sinnvoll so, jeder an seinem Platz, mit Respekt. Unsere Gehirne sind unterschiedlich, unsere Hormone, Fähigkeiten, Anlagen, ich habe mich nie als lineares, hilfloses Opferprodukt einer imaginär bősen Gesellschaft, wie diese offensichtlich neurotisch Infantilisierten betrachtet. Als gäbe es keine Handlungsfreiheit, keine Resilienz, als wäre man ein Playmobilmännchen. Sie sind angeblich alle soo Opfer, dann rächen sie sich. Marxismus macht wirklich richtig dumm.

    Hier hat die Wohlstandsverblődung und werteverlustierte, verrohte Verwahrlosung schon seltsamste Erscheinungsformen gezeigt. Douglas Murray hat Recht („The madness of crowds“), sie arbeiten wirklich ihre eigenen Probleme an Anderen ab, ich nenne es die Rache der Dummen und Unreflektierten. Ihr Merkmal ist das Fehlen jeglicher Empathie, sei es fűrs ungeborene Kind, geborene Kind oder fűr andere Frauen, ùberhaupt fùr Menschen und ihre Wűrde (es sei denn, du erpresst dir gewalttätig den Zugang in europ. Sozialsysteme, dann kannst du auch weiter in Schweden schreien, Soldat Mohammeds zu sein. Von wegen Flűchtlinge…) .

  3. P.P.S. : Im linksversifften NRW wurden teilsweise viele Männer erst mit 35 erwachsen,bekamen jegliches Sozialverständnis und Toleranz, bis diese mal endlich arbeiten gingen,geschweige denn,.eine Ausbildung machten ! Während die alleingelassenen Mütter (die vorher und viel früher schon schufteten) in alter Abbeitah-Front-Manier(Mensch=Abbeitah=Mann) -rasch beim Sozialamt entsorgt-stigmatisiert wurden und den Sündenbock machen mussten, da trauen sie sich ja auch, feige, wie rote Schläger sind, ja, Deutschland ist misogyn, durch und durch,ein schlechtes Land für Mütter,Familien.

    Masstab ist immernoch der durchgängig arbeitende Mann……und wehe,du musst pausieren,schon schreit die Sozialistenseele ohne Hirn und ohne Seele „Schmarotzah“ Abartig,diese Mentalität.

    Der Dorfsäufer und ewige faule King of Hartz („Antikapitalisten“-neuer Beruf wohl?) bekommt da mehr Verständnis. Wehe, du kümmerst dich selber um dein Kind, wenn die Betreuung total asi und kinderfeindlich ist, es ist kein Land für Mütter, da ist es in Dänemark weitaus besser, zuimal man viel Wert auf die Kinder legt. Und Tagesmütter ein höheres Ansehen und Bezahlung haben, hier gilt nur der Industrieabbeitah als einziger Masstab wie im dritten Reich noch,das ist rückständig. Auch in Holland kriegt man eine würdige Rente, wir werden absolut diskriminiert hier. Am meisten nervt das Heuchlerverständnis für ihre faulen Kings of Hartz. Typisch linkes Failedstate-Syndrom.

    Die Kinder können nichts dafür, aber es bleibt abschreckend, zumal die Scheidungsquote auch hoch ist. Als Mutter muss man hier verlieren. Und dir gönnt auch niemand was. Linksverheulte Zicken haben solch ein Helfersyndrom,daß sie eher arme Jungs retten und jeden Philosophioestudi im 18. Semester als Quereinsteiger reinlassen, bei uns zicken sie nur, typisch links. „Selbst Schuld,wie kann man nur…“ So geht man hier mit Müttern um, echt dumpf.

    Kind oder Karriere,harte grausige Wahl, nicht wahr? Ich finde es abartig.

    1. Siehe auch die irrationale anti-autoritäre Erziehung der Frankfurter Schule und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und den INternetauftritt von Eva Hermann zum ideologischen Feminismus und der Gender Ideologie und Klagemauer.TV aus der Schweiz.

      Siehe auch zur Ideologie des Feminismus und Genderismus und Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern usw.

      https://www.epochtimes.de/

  4. P.S. In diesem Land würde ich persönlich auch keine Kinder mehr in die Welt setzen,.schon die öffentlichen Schulen können sehr abschreckend sein und die Betreuung lässt zu wünschen übrig. Wäre ich nochmal jung, ich würde auswandern.

  5. Die Politik ist nicht „familienfeindlich“, sondern „Mütterfeindlich“.
    Denn der arbeitende Ehemann erwirtschaftet sich Ansprüche gegenüber der Kranken- und Rentenversicherung, hat also keine Nachteile.
    Was noch nicht alle wissen:
    Mütter, die nach 1970 geboren sind, erhalten KEINE Witwenrente mehr.

    1. Stimmt, und wenn alle abhauen nach einer Geburt eines Kindes, wird man in diesem linksversifftem Neandertal mit alten roten Dumpfsprüchen wie unter dem vorvorigen Sozialisten-Schreihals Adolf stigmatisiert, wie „Ja ja, die will ja nur auf Kosten einfachster Abbeitah schmarotzen! “

      Während die linksdekadente Agonie scharenweise angeblich lauter angeblich arme Jungchen aus streng muslimischen, kulturfremden Gegenden bedingungslos einlädt, die uns noch mehr das Leben schwer machen und uns bedrohen. Während die linken anarchischen Parallelgesellschaften auch wuchsen mit lauter wohlsstandsverblödeten Kings of Linkshartz. Aber das ist natürlich stets was ganz Anderes. Roter Sozialneid der Geduckten. Typisch.

      Deutschland ist absolut rückständig, betonideologisch (so oder so, diese Gender-Plappergirls sind sehr schrecklich, nur kreativ, was Steuerabzocke betrifft) , mütter-und kinderfeindlich. Familienfeindlich. Da sorgt schon ihre weibliche Politmischpoke für. Von wegen Frau gut, Opfer, alles dumme Propaganda für geistig sehr Unbedarfte.

      Dafür sorgen besonders misogynern SoziologInnen und PseudofeministInnen der kaputten linksradikalen Schlepperkirche, immer noch Mensch = Mann, Frau = Sünde, schuldigst, und angeblich lauter aaarme Jungchen, aber wir müssen ohne Rente billiger schuften, ganz archaisch und kulturmarxistisch primitiv das Beuteland Germoney.

      Und unsere Kinder und Enkel? Das ist denen auch egal. Hauptsache, das Geld und die Karriere stimmt.

      1. Siehe auch zur Ideologie des Feminismus und Genderismus und Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern usw.

        https://www.epochtimes.de/

        Siehe auch den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland und die Internetauftritte von Eva Hermann und der christlichen Psychologin Christa Meves und der Soziologin Gabriele Kuby.

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