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Die CSU begrüßt Kreuz-Urteil des BverwG

In Paragraf 28 der Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaats heißt es seit Juni 2018: „Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen.“

Zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, wonach der Kreuzerlass aus dem Jahr 2018 rechtmäßig ist, erklärt Klaus Holetschek, CSU-Fraktionschef in Bayern:

Ja zu unseren Werten und ja zur christlich-abendländischen Prägung unseres Landes. Mit seiner positiven Entscheidung hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt, was von Anfang an Position der Bayerischen Staatsregierung und der CSU-Fraktion war: Das Kreuz gehört zu Bayern, es ist Ausdruck unserer Kultur und unseres Wertefundaments.

Bayern ist ein Land der Vielfalt, der Toleranz und natürlich auch der Glaubensfreiheit, aber Bayern ist eben auch ein christlich geprägtes Land und es ist richtig, dass der Freistaat dies mit dem Kreuz auch zum Ausdruck bringt.

Auch in Zukunft ist es notwendig, Entscheidungen darüber zu treffen, was uns ausmacht, und entsprechende Orientierung zu geben. Mit dem Kreuzerlass beziehen wir klare Position und haben mit dem Urteil das Recht auf unserer Seite.
 

Kommentare

9 Antworten

  1. Als Mitglied der Christen in der AfD begrüße ich dieses richtungsweisende Urteil und bedanke mich bei den Richtern in Leipzig für ihren mutigen Richterspruch. Im Kreuz ist Heil und die Hoffnung zur Auferstehung.

  2. Für jeden einzelnen Christen gilt die Ermahnung Jesu in Matthäus 10, 32.33:

    „Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“

    Und die Realität? Wie oft sprechen die Menschen nur über das Wetter, den Fernsehfilm, Fußball usw.? Was ist wichtiger? Jesus Christus! Jeder kann sich durch die Weitergabe von christlichen Verteilschriften (Traktaten) zu Jesus bekennen. So wie Sie Geld dabeihaben, sollten Sie auch Traktate zur Weitergabe dabeihaben!

  3. Wenn man bedenkt, was das Kreuz, das heißt der Tod und die Auferstehung Jesu Christi bedeuten, zeigt sich in diesem historischen Ereignis eine überwältigende Hoffnungsbotschaft mitten in dieser uns zur Zeit beherrschenden und bedrohenden Finanz-, Schulden- und Wirtschaftskrise. Der Wirtschaftsjournalist Ernst Wolff beschreibt die Funktion der Gesundheitskrise in diesem Zusammenhang.

    Alles Ablenkung für das neue Geldsystem | Ernst Wolff – YouTube

    Die Staaten sind hoffnungslos überschuldet. Das aktuelle Geldsystem droht u.a. durch ungezügelte Spekulation und Gier jeden Augenblick zu kollabieren. Ein weltweiter finanziell-medial-militärisch-digitaler Komplex mit seinen Verbündeten strebt deshalb mit Hilfe verschiedener Methoden und Narrative der Panikmache und der Verunsicherung, wie z.B. diesem Virus, wie dem „Klimawandel“ und dem „Ukrainekrieg“-Narrativ ein digitales Zwangszentralbankgeld mit kompletter Steuerung der Menschen an.

    Doch ein Schuldenschnitt bietet nach Wirtschaftsprofessor Christian Kreiß den besseren Ansatz für Demokratie und Bürger.

    Größte Krise seit hundert Jahren: Jetzt hilft nur noch ein radikaler Schuldenschnitt

    Zu einer friedlichen Lösung bedarf es der richtigen Fragen und der umfassenden Aufklärung aller Beteiligten, die ein Narrativ zum Platzen bringen und die Wirklichkeit hervorleuchten lassen.

    Dr. Wodarg warnt: WHO-Vertrag birgt globale Gesundheitsdiktatur in sich
    „Der Dritte Weltkrieg wäre der perfekte Nährboden für die CBDCs“ – Ernst Wolff – YouTube
    Ernst Wolff: Das Finanzsystem ist reiner Betrug. – YouTube
    WHO treibt Pandemievertrag weiter Richtung weltweiter Gesundheitsdiktatur voran

    In der Wirtschaftspraxis ist bei finanziell gefährdeten Firmen der SCHULDENSCHNITT in Form des außergerichtlichen Sanierungsvergleichs ja bekanntermaßen ein sehr wichtiges und bewährtes Mittel, um Insolvenzverfahren und größere Schäden abzuwenden. Er kann auch für Gläubiger vorteilhaft sein.

    Das Christentum, auf dessen Wertebasis das Streben nach Gleichberechtigung, Individualität, Demokratie, Objektivität, Wissenschaftlichkeit, Gerechtigkeit und sozialem Handeln entwickelt, ausgeprägt und erhalten wurde, basiert auf dem Prinzip des Schuldenschnitts.

    Das Auferstehungsfest, das größte Fest der Christenheit, erinnert uns daran, dass Gott selbst diesen Schuldenschnitt für uns „insolvente“, überschuldete Menschen bewirkt und angeboten hat. Als Mensch kam Er auf diese Erde und starb als der Gott-Mensch Jesus Christus für unsere Schuld. Wenn wir diese Tatsache für uns persönlich annehmen, können wir schuldenfrei mit Ihm neu anfangen. Das ist ein überwältigendes Vorbild für einen demokratischen Schuldenschnitt und Neustart aufgrund umfassender Aufklärung, Offenheit und Transparenz.

    Der Great Reset ist da! – Max Otte im Gespräch – YouTube

  4. Christen sollten sich wieder auf das Wesentliche besinnen. In der Ideengeschichte der Menschheit hat das christliche Weltbild in Wort und Tat sehr viele Grundlagen für eine Entwicklung hin zu der Möglichkeit von Freiheit und Demokratie geschaffen.

    Nachdem wir die christliche Grundlage unserer Gesellschaft immer weiter verdrängen, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass wir Freiheit und Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit immer mehr verlieren.

    https://rumble.com/v1o5a5r-jetzt-startet-der-great-reset-brgergeld-das-neue-grundeinkommen.html

    Es gibt keine automatische Höherentwicklung der Menschheit hin zur Demokratie.
    Vor etwa dreißig Jahren behauptete der bekannte Politikwissenschaftler Francis Fukuyama überschwänglich optimistisch, „[d]ie liberale, westliche Demokratie bedeute den Endpunkt der Entwicklung der Menschheit“.

    Dann kamen „der 11. September, die Finanzkrise, die Flüchtlingskrise …“. Das Ignorieren einer übergeordneten Wirklichkeit und Wahrheit, moralischer Relativismus und Subjektivismus sind offensichtlich nicht geeignet, diesen Optimismus in Krisenzeiten aufrecht zu erhalten.

    Konstruktive Kritik und Alternativen zu totalitären, demokratiegefährdenden Entwicklungen erfordern einen speziellen, in gewisser Hinsicht archimedischen Hebelansatz und Standpunkt, der sich an nichtrelativen und nichtsubjektiven Werten orientiert, die keinen Ideologien unterworfen sind.

    Daher wäre eine bewusste Rückbesinnung auf die schriftliche Selbstoffenbarung und das Liebesangebot des Schöpfers eine erfolgversprechende Gegenreaktion einer zwischen Orientierungslosigkeit und Totalitarismus von Eliten und Machthabern eingezwängten Menschheit.

    So sind ja, wenn auch in leidvollen Geburtswehen, neuzeitliche Formen der Demokratie entstanden und haben in dankenswerter Weise Freiheit ohne Chaos und Ordnung ohne Diktatur in gewissem Maß und auf manchen Gebieten möglich gemacht.

    Der klassische Humanismus ist keine ausreichende Grundlage für die Entwicklung und Erhaltung der Demokratie.
    Der Einfluss des Christentums reicht viel weiter als die Kirchenmauern. Das kann ein Blick in die Geschichte der Demokratie bestätigen. Die christliche Weltsicht verleiht entscheidende Maßstäbe.

    https://www.amazon.com/dp/B08PKRM8VK?ref_=ast_author_dp (Rodney Stark)

    Dazu schreibt der Soziologe Rodney Stark in seinem obigen Buch „Victory of Reason“ (Sieg der Vernunft) : „Die klassische Welt lieferte zwar Beispiele für Demokratie, aber diese wurzelten nicht in der Annahme, dass alle Menschen gleich seien, sondern bezogen sich nur auf die Elite.

    Selbst als sie von gewählten Gremien regiert wurden, waren die verschiedenen griechischen Stadtstaaten und Rom von einer großen Zahl von Sklaven abhängig.

    Und so wie es das Christentum war, das die von Griechenland und Rom ererbte Institution der Sklaverei beseitigte, so verdankt die westliche Demokratie ihre wesentlichen intellektuellen Ursprünge und ihre Legitimität den christlichen Idealen und nicht irgendeinem griechisch-römischen Erbe.

    … Jesus vertrat eine revolutionäre Auffassung von moralischer Gleichheit, nicht nur in Worten, sondern auch in Taten. … Paulus macht deutlich, dass die Gleichheit in den Augen Gottes Auswirkungen darauf hat, wie die Menschen in dieser Welt behandelt werden sollten, so wie Jesus es auch praktizierte.

    So wurde das Muster festgelegt. … Von diesem Punkt aus war es nur ein sehr kurzer Schritt zu der Feststellung, dass jedes Individuum Rechte hat, die nicht ohne triftigen Grund verletzt werden dürfen, zu den Grundsätzen der Gleichheit vor dem Gesetz und der Sicherheit des eigenen Heims und Eigentums. Solche Grundsätze waren natürlich ein Gräuel für die Despoten.“

    In seinem Buch Demokratie in Europa
    (https://www.buecher.de/shop/fachbuecher/demokratie-in-europa/siedentop-larry/products_products/detail/prod_id/10330895/#reviews-more)
    weist der Politikwissenschaftler, Historiker und Philosoph Larry Siedentop CBE auf den Ursprung der Idee der Gleichheit und seine Bedeutung für die Demokratie hin:

    „Wir kommen also auf die Idee der Gleichheit zurück. Wir müssen nun ihre Verbindung mit dem christlichen Glauben genauer betrachten. Denn wenn wir das nicht tun, werden wir das Wesen der modernen Demokratie, ihre Quellen und ihre Dilemmata nicht verstehen.

    Wenn wir sowohl die Idee als auch die Praxis der Demokratie in der Antike betrachten, stellen wir fest, dass sie eng mit der Annahme der „natürlichen“ Ungleichheit, d.h. mit dem Glauben an unveränderliche Statusunterschiede, verbunden ist. …

    Es war der Einzug des Christentums, der die moralische Neuausrichtung vollbrachte. Auf diese Weise lieferte das Christentum die moralischen Grundlagen der modernen Demokratie, indem es einen moralischen Status für die Individuen – als Kinder Gottes – schuf, der schließlich in einen sozialen Status oder eine soziale Rolle umgesetzt wurde.“

    Der berühmte Neurochirurg und frühere US-Präsidentschaftskandidat Dr. Ben Carson schrieb in seinem Buch “America the Beautiful” über die Grundlagen der Demokratie: „Als der Franzose Alexis de Tocqueville 1831 nach Amerika kam, um die Geheimnisse unseres enormen wirtschaftlichen Erfolgs zu entschlüsseln, war er von unserem Schulsystem so angetan, dass er ausführlich über dieses Phänomen schrieb, das er als einzigartiges, mächtiges Instrument zur Förderung einer produktiven neuen Nation betrachtete.

    Im Gegensatz zu den Schulen in Europa lehrten die amerikanischen Schulen den Kindern Werte, wie er feststellte, und die Heilige Schrift wurde in den öffentlichen Schulen intensiv eingesetzt. In seinem Buch Über die Demokratie in Amerika schrieb er:

    ,Bei meiner Ankunft in den Vereinigten Staaten war der religiöse Aspekt des Landes das Erste, was mir auffiel; und je länger ich dort blieb, desto mehr erkannte ich die großen politischen Konsequenzen, die sich aus diesem neuen Zustand der Dinge ergaben.

    In Frankreich hatte ich immer gesehen, wie der Geist der Religion und der Geist der Freiheit in entgegengesetzte Richtungen marschierten. Aber in Amerika fand ich, dass sie eng miteinander verbunden waren und dass sie gemeinsam über dasselbe Land herrschten. …

    Ich suchte den Schlüssel zur Großartigkeit und zum Geist Amerikas in seinen Häfen … in seinen fruchtbaren Feldern und grenzenlosen Wäldern, in seinen reichen Minen und dem riesigen Welthandel, in seinem öffentlichen Schulsystem und seinen Bildungseinrichtungen.

    Ich suchte ihn in seinem demokratischen Kongress und in seiner unvergleichlichen Verfassung.

    Erst als ich in die Kirchen Amerikas ging und hörte, wie von ihren Kanzeln flammende Predigten über Recht und Unrecht gehalten wurden, begriff ich das Geheimnis seines Geistes und seiner Macht. Amerika ist großartig, weil Amerika gut ist, und wenn Amerika jemals aufhört, gut zu sein, wird Amerika aufhören, großartig zu sein’“.

    Soweit der Franzose Alexis de Tocqueville im frühen 19. Jahrhundert. Wie sieht es heute aus?
    Ein Beispiel unter sehr vielen, die zum Gesamtbild beitragen:
    https://www.youtube.com/watch?v=Bn6rD6r6Gcs
    (Ganser, 14 Minuten)

    Es gibt also beim Streben nach Objektivität für Aufklärer und Wahrheitssucher in unserer Zeit sehr viel zu tun, um ein Gesamtbild zu erreichen.

    https://blog.bastian-barucker.de/der-pressekodex-und-die-corona-berichterstattung/

    Der christliche Glaube kann, ohne ausgesprochen politisch zu sein, entscheidende Stärkung der Freiheit, der Demokratiebereitschaft und -fähigkeit in der Gesellschaft bewirken, wenn er persönlich und authentisch ausgelebt wird.

    Das Bürgergeld, Helikoptergeld, universelle oder „bedingungslose“ Grundeinkommen ist die Falle schlechthin, um uns Bürger auch gegen unseren Willen in die totale Abhängigkeit zu bringen (durch Weltregierungen, digital-finanziellem Komplex, WHO, WEF, Great Reset usw)

    Beispiel China.
    https://tkp.at/2022/03/03/digital-austria-nach-dem-vorbild-von-digital-china/

    https://www.youtube.com/watch?v=DMTxzQcLXqA (vom Impfpass zur digitalen ID mit Gesichtserkennung zwecks totaler Überwachung und Kontrolle)

    https://apolut.net/bedingungsloses-grundeinkommen-eine-gefaehrliche-falle-von-ernst-wolff/

    https://norberthaering.de/podcast/grundeinkommen-des-weltwirtschaftsforums/

    https://norberthaering.de/podcast/sudan-bargeldabschaffung-grundeinkommen-totalueberwachung/

  5. Endlich einmal ein mutiger Schritt zum Bekenntnis unserer christlichen Identität als Grundlage unseres westlichen Wertesystems! Mögen auch andere Länder der EU dem folgen!

  6. Noch schöner wäre das Bekenntnis, daß 100000-fache Abtreibung/a. ein schweres, nicht zu tolerierendes ständiges Unrecht ist, das dauerhaft angeprangert gehört.

  7. Gerade jetzt, wo Schändungen von Kirchen und Gräbern, Köpfungen von Marien und Christuskindern, wo Angriffe auf Nikoläuse und so vieles fast Unerträgliche vorkommen, ist es wichtig, das Vorhandensein eines Kreuzes zu begrüßen und zu unserer bayerischen Leitkultur die Tolerierung und Wertschätzung von Kreuzen zu rechnen. Wer sich dadurch so massiv gestört fühlt, dass er Vandalismus begeht, der soll eben hier nicht seine Unterkunft und Wohnstätte suchen!
    Wer den Christkindlmarkt nur als Wintermarkt besuchen will, den Martinsumzug nur als Lichterfest, der soll bitte uns hier in Ruhe lassen mit seinem Umnenn-Begehren oder woanders seine Zelte aufschlagen!!
    Soll es so weit kommen, dass unsere bayerischen Wegkreuze umgesägt und geschändet werden? Wer getraut sich dann, diese wieder aufzurichten und zu reparieren, – damit sie wieder ruiniert werden? Hier hat das Gericht eine für unsere wirre Zeit sehr beruhigende Klarstellung getroffen! Religiöse Zeichen und Orte müssen tabu sein. Bald würden unsere Bergkreuze geschändet! Unsere Kapellchen und Kreuzwegstationen in unserer herrlichen Landschaft! Niemand darf jüdische Einrichtungen schänden, ebenso keine muslimischen; ebenso aber auch unsere christlichen Orte und Statuen müssen für alle absolut tabu sein!!
    Wollen wir ins Mittelalter zurückfallen, wo Luther aufrief, den Juden „ihre Betbüchlein“ wegzunehmen und sie in die „Judenschulen“ zusammenzutreiben? Diese bodenlose Menschenverachtung trifft mich jedesmal beim Lesen ins Herz. Den Menschen in seinen religiösen Gefühlen und Orten zu treffen, zu verletzen, das gehört zum Perversesten, was es gibt. Es zerstört jedes friedliche Zusammenleben. Nebenbei fusste solches Ansinnen gegenüber den Juden auch auf dem Bildungsneid gegenüber den Juden, denn diese hatten in ihren Gebetshäusern für die Buben ab 6 Jahren bereits die Schulpflicht, lernten mit Althebräisch bereits eine zweite Sprache, um die Bücher Mose lesen zu können! Sie waren daher den übrigen Bürgern meilenweit überlegen, wo die meisten Leute noch jahrhundertelang weder Lesen noch Schreiben konnten. Es gab den Rabbinenspruch: Eine jüdische Siedlung, die keine Schule hat, ist kein jüdisches Dorf. Sie sahen in ihren Kindern und deren Bildung auch ihre Zukunft als auserwähltes und geliebtes Volk Gottes. Nur die Kinder tragen ja den Glauben an Gott in die Zukunft, wer denn sonst?

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