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Die fatale Hinterlassenschaft der 68er Kulturrevolution in der Bildungspolitik

Von Christa Meves

Im Zeitgeist ist eine neue Ära angebrochen. Die Geschlossenheit eines linken Hauptstroms ist glücklicherweise vorüber. In der stolzen Mehrheit der maßgeblichen Medienmacher ist eine leise bemerkbare Unsicherheit aufgebrochen.

Die Eindeutigkeit von zugelassenen Personen in der Öffentlichkeit und die Auswahl von Nachrichten, die der linken Lebenseinstellung entsprechen, wird brüchig. Die Hoffnung, vorrangig mit Gleichheitsideologie Wahlen zu gewinnen, schwindet zusehends und entbehrt dadurch immer mehr ihrer Durchschlagskraft.

Diese Situation wird unterstützt dadurch, dass es renommierte Verlage wieder wagen, auch Bücher zu publizieren, die sich als political-inkorrekt erweisen. Das neue Buch von Thilo Sarrazin ist damit keineswegs ein Einzelfall. 

Auf dem pädagogischen Sektor soll jetzt zunächst das Buch des langjährigen Präsidenten des deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, empfohlen sein. In seinem neuen Werk „50 Jahre Umerziehung“ – Die 68er und ihre Hinterlassenschaften“ ist glücklicherweise Schluss mit den Beschönigungen nach 50 Jahren dieser traurigen Revolte.

Es geht stattdessen um eine ungeschminkte Analyse der voll eingetretenen negativen Folgen auf dem gesellschaftlichen, vor allem aber auf dem schulischen Gebiet.

Dieser Oberstudiendirektor hat nicht nur über die Jahrzehnte hinweg die Folgen einer nach Proporz erstellten Kultusministerkonferenz in den schulischen Auswirkungen seufzend erleben müssen, er hat die einzelnen Ereignisse sogar so akribisch gesammelt, dass aus seinem Werk nun wirklich aus jeder Zeile nicht widerlegbare Kompetenz spricht.

Nach einem Teil gründlicher Analysen der einzelnen Umerziehungsphasen in der Bundesrepublik kommt dieser so genau recherchierende Autor zur Sache: den ideologischen und realen Hinterlassenschaften dieser Entfesselung der Strukturen.

Besonders erschreckend eindrucksvoll geht Josef Kraus – auf dem Boden seiner praktischen Erfahrungen – auf die pädagogischen Folgen der geistigen Entfesselung ein. So beschreibt dieser erfahrene Autor mit vielen Zahlen den desaströsen Bildungsabbau durch den Niveauverlust der Schüler in den beiden letzten Jahrzehnten.

Ironisch bezeichnet er die schulischen Veränderungen in den Lehrplänen als nicht eingetretene „Heilsversprechungen“. „Lernen ohne Anstrengungen“ hieß nun die Devise, „keine Kränkungen, kein Stress, ausschließlich selbstgesteuertes intrinsisches, hirnbasiertes Lernen! Kein Frontalunterricht! Keine Selektion! Und am Ende angeblich hochkompetente junge Leute, fit für das globale Haifischbecken.“

Dazu bringt der Berichterstatter Beispiele des zergehenden Wissenspotenzials der Schüler: 1972 hätten z. B. in Siegen Schüler der 4. Klasse durchschnittlich 6,9 Fehler gehabt. Heute seien es 12,2 Fehler  – und der Kommentator fügt hinzu: „Das ist ein Plus von 77 Prozent, also nicht weit weg von einer Verdoppelung.“

Und allgemeiner heißt es: Der Grundwortschatz der Schüler am Ende der 4. Grundschulklasse sei wegen der allgemeinen Niveauminderung nun von der Kultusministerkonferenz von noch 1100 Wörtern 1999 auf 700 Wörter heruntergefahren worden. Und der führende Pädagoge kommentiert: „Wo Sprache verarmt, da verarmt schließlich das Denken.“

Eine vernichtende Bilanz erhält die Gesamtschule. Sie erwies sich bereits unmittelbar nach ihrer Einführung in den 70er und 80er Jahren dem gegliederten Schulsystem als weit unterlegen. Zitat: „Auf die Idee aber, dass die Vision (Gesamtschule) nicht taugt, kommt man nicht.“

Grimmig resümiert Josef Kraus: „Beispiel Baden-Württemberg!…Das Ländle, das sonst bei Leistungsstudien immer zu den vier besten zu Deutschland gehört hatte, ist in kürzester Zeit vom Musterschüler zum Problemfall geworden, ob bei 15-Jährigen oder 10-Jährigen. Das frühere Vorzeigeland liegt nun nur knapp vor dem Schlusslicht Bremen.“

In diesem Rahmen ist nur eine knappe Empfehlung möglich, aber die Analyse des Werkes von Josef Kraus deckt die Fehlentwicklung in der Schulpädagogik der Bundesrepublik ungeschminkt auf.

Zum Schluss ruft der Autor dazu auf, eine „ideologiekritische Auseinandersetzung“ anzuberaumen – nun zwar im digitalen Zeitalter, aber mit einer kindgerechten Schule.

Buch-Daten: Kraus, J.: 50 Jahre Umerziehung. Die 68er und ihre Hinterlassenschaften, Berlin 2018 (19,90 €)

Grundsatzartikel über die 68er (Frankfurter Schule, Kritische Theorie, Neomarxismus) von Studiendirekter Rudolf Willeke hier: https://charismatismus.wordpress.com/2018/09/07/die-ziele-der-68er-kulturrevolution-frankfurter-schule-und-kritische-theorie/

Kommentare

9 Antworten

  1. Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und das internationale Schiller-Institut und den Pädagogen und Theologen Jan Comenios und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz, etwa auch zu Pädagogik und Didaktik und Erziehung und Kindern und Schule und Unterricht und Kindergarten und Studium und Universität. http://www.zeit-fragen.ch

    Ökologisch Demokratische Partei ÖDP

    http://www.oedp.de

  2. Schweden im Genderwahn: Universität ermittelt gegen Professor wegen „Antifeminismus“ und „Transphobie“

    http://www.anonymousnews.ru/2018/09/30/schweden-im-genderwahn-universitaet-ermittelt-gegen-professor-wegen-antifeminismus-und-transphobie/#comment-64766

    Buchtipp zum Thema: „GenderGaga – Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“

    https://www.j-k-fischer-verlag.de/Gesellschaft/GenderGaga–7824.html?MODsid=ktoiqs61d90thritla1jdj0ap6

    Gender ist krank!

    https://www.j-k-fischer-verlag.de/J-K-Fischer-Verlag/Gender-ist-krank–7755.html

    Nur wenige Menschen haben Kenntnisse darüber, dass sich in ihrem Körper ein scheinbar unscheinbares Organ befindet, das jedoch einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns ausübt. Es ist die Nebennierenrinde, die durch ihre umweltbeeinflusste Produktion von Stress- und Sexualhormonen das Verhalten, besonders das Sexualverhalten formt. Dabei werden wesentliche Verhaltenskomponenten hauptsächlich vor der Geburt sowie in den ersten Lebensjahren geprägt, also bevor weder ein Mensch selbst noch die Gesellschaft die Möglichkeit einer direkten Einflussnahme auf diese Entwicklung haben. Die vorliegende Lektüre versucht in bisher unbekannter Weise Erkenntnisse zusammenzutragen und populärwissenschaftlich darzustellen, die in jahrzehntelangen, ideologiefreien Forschungen gewonnen wurden. Die sogar auf der molekularbiologischen Ebene bestätigte Theorie der frühen Prägung des Verhaltens streitet gegen jene, die sich anmaßen, das Ergebnis einer Jahrmillionen dauernden Entwicklung durch Indoktrination in Schulen und mit Hilfe öffentlicher Medien wie ein paar Schuhe wechseln zu können, und gibt all jenen Argumente, die den Missbrauch menschlicher Gefühle und Unwissenheit zur Errichtung ideologisch begründeter Machtstrukturen nicht hinnehmen wollen. Das trifft besonders auf die Prägung des Sexualverhaltens zu. Mit dessen weitgehender Fixierung vor der Geburt ist das gendertheoretische Dogma von der Existenz eines sozialen Geschlechts widerlegt. So greift dieses Büchlein in die Diskussion über den Stellenwert von Anlage und Erziehung zugunsten der Anlage ein und wird deshalb nicht nur Freunde finden. Das ist vom Autor so gewollt.

  3. Ich stimme über weite Strecken mit dem Artikel überein, jedoch nicht in allem.

    Stichwort „gegliedertes Schulsystem“: Die Aufteilung der Schüler nach der 4. Klasse ist eine „Spezialität“ des deutschen Sprachraums, die es sonst nirgends gibt. Sowohl Länder, die in den PISA-Studien gut abgeschnitten haben, als auch solche, die schlecht abgeschnitten haben, haben ein Gesamtschulsystem. Folglich kann es nicht nur schlecht sein.
    Auch viele ausländische Bekannte (darunter auch Lehrer!) schütteln nur den Kopf, wenn sie erfahren, dass in Deutschland schon mit 10 Jahren die Weichen für die weitere berufliche Zukunft gestellt werden. Nach ihrer Erfahrung lassen sich zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Voraussagen über die spätere Entwicklung eines Schülers machen.

    Das Bildungssystem ist zum Teil in einem katastrophalen Zustand, jedoch liegt das nicht nur an der bösen 68-er-Ideologie, sondern auch daran, dass die Schulen kaputt gespart werden. Eine Kollegin (ich wohne in NRW) hat mir einmal erzählt, wie viel Unterricht bei ihrer Tochter mangels Lehrer ausgefallen sei. Da bin ich fast vom Stuhl gefallen. Wenn die Schüler z.T. ein ganzes Jahr ein bestimmtes Fach gar nicht haben, muss man sich nicht wundern, was dabei herauskommt.

    Ein weiterer Grund für das sinkende Niveau mag darin liegen, dass viele Klassen einen hohen Ausländeranteil haben. Wenn 50% der Kinder nur unzureichend Deutsch können, kann man nicht den gleichen Unterricht machen, wie wenn alle Muttersprachler sind.

    Ohne Anstrengung und auch ohne Druck geht Lernen nicht (und vielleicht auch nicht ganz ohne Konkurrenz, wobei ich das eher kritisch sehe). Wobei ich mir nicht sicher bin, ob in der Goldenen Zeit vor ’68 immer das richtige Maß eingehalten wurde. Ich habe auch ein bisschen einen Einblick in andere Kontinente, vor allem in Ostasien. Dort ist der Druck und die Konkurrenz enorm, der Erfolg aber auch nur begrenzt. Zwar gelten asiatische Schüler in Mathematik und auch in Naturwissenschaften als besser, aber in Geisteswissenschaften lernen sie einen Haufen Stoff stupide auswendig und haben ihn nach der Prüfung sofort wieder vergessen.

    Es kann so nicht weiter gehen, jedoch ist ein Rückkehr zu vor ’68 auch nicht möglich (und vielleicht auch nicht wünschenswert). Und die Auftrennung der Schüler nach der 4. Klasse ist vielleicht ein gangbarer Weg, aber nicht der einzige.

    1. @Bernhard: In der Tat ist auch die Rückkehr zur Paukschule, wie sie immer noch in Asien und Teilen Bayerns vorherrscht, nicht wünschenswert. Auch in den mathematischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen an den Universitäten mangelt es oft an didaktischer Wissensvermittlung und Didaktik und modernen effizienten Lehr- und Lerntechniken usw. .
      Deswegen sind die Schüler in Sachsen und Thüringen mit ihrer Kombination aus Wertkonservativ und modern-progressiv wie an den klassisch-humanistischen Gymnasien in den neuen Bundesländern auch deutlich besser als selbst die guten bis sehr guten Schüler der süddeutschen Bundesländer Bayern und Baden-Würtemberg. Denn diese beiden Bundesländer haben sich, wie auch der PISA-Sieger Finnland, am an sich sehr guten DDR-Schulsystem orientiert. Natürlich ohne dessen überflüssige ideologische Beimengungen und Indoktrination. Was die Ostasiaten uns auch noch meist voraus haben ist ihre Pflege der Seele bzw. auf griechisch Psyche und der psychischen seelischen natürlichen Energien und ihre Harmonisierung und Kultivierung.

  4. Hier wird wieder das Gesamtschulkonzept als negativ hingestellt. Ich war auf einer und würde das auch heute noch bevorzugen. Das Problem ist nicht die Gesamtschule, sondern deren Betriebsleitung, denn wenn die nix taugt, dann taugt die Schule auch nix!

  5. Eine ungeheure Dramatik für die Zukunft unsere Kinder – Erwachsene eingeschlossen – liegt in diesen Recherchen .

    Aktuell gibt es leider keine – absolut Null – postive Signale für Rückbesinnung auf bestehende klassisch wertkonservativen Lehrwerte in öffentlichen Schulen.

    In Rot / Rot / Grün regierten Ländern wie Berlin, Bremen, in SH mit Schwarz / Grün geht es ungebrochen abwärts mit der Qualität der Leistungsergebniss.

    Ausnahmen : Zensuren – Zeugnisse – durch den Lehrkörper werden exorbitant besser.

    Politik bestimmt die gesamte Richtung.

  6. Die besten Schüler Deutschlands gibt es in den Schulen in Sachsen und Thüringen. Diese haben sich wie auch der PISA-Sieger Finnland am sehr guten DDR-Schulsystem orientiert, mitsamt dessen humanistischen Gymnasien wo die klassische-humanistische Kultur gelehrt wurde. Allerdings freilich ohne dessen überflüssige und irrationale ideologische Elemente wie den Fahnenappell und die sozialistisch-kommunistische Indoktrination. Diese Bundesländer mit ihren sehr guten Schulen und Schülern übertreffen sogar noch die guten bis sehr guten Schüler in den Bundesländern Bayern und Baden-Würtemberg. Dabei verbinden sie wertkonservative Inhalte der klassisch-humanistischen Kultur mit Schul- und Lehr- und Lerndisziplin und Respekt vor dem Lehrer und regelmäßiger Hausaufgaben-Kontrolle und Ordnung im Unterricht und auf dem Schulhof mit den neuesten am Stand der Forschung und Schulererfahrung ausgerichteten Lehr- und Lernmethoden der Didaktik und Pädagogik und Wissensvermittlung. Sie nutzen- und unterrichten die Schüler in – moderne(n) Lerntechniken und Techniken zum Selberlernen und der Wissensaneigung. Und sie sind auf diese Weise gleichzeitig wertkonservativ einerseits und andererseits auch modern und progressiv usw.

    Aus der Schweiz http://www.zeit-fragen.ch Zeit-Fragen Magazin, siehe auch das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz zu Schule und Erziehung und Schüler und Lehrern und Lernen und Lehren und Didaktik und Pädagogik und Erziehung und Kindergarten und Unterricht und Unterrichtsmethoden und Konstruktivismus und Dekonstruktvismus und Gender bzw. Genderismus und Postmoderne und Postmodernismus und Lehr- und Lernmethoden usw.

    Die deutsche Kultur ist weltoffen

    https://www.geolitico.de/2018/07/18/die-deutsche-kultur-ist-weltoffen/

    Das rätselhafte Leuchten allen Lebens
    Der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp hat Licht in Lebewesen entdeckt. An der Existenz dieser Biophotonen gibt es keine Zweifel. Aber die Experten streiten über die Quelle des Lichts und über seine Bedeutung.

    Von Holger Fuß

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/biophotonen-das-raetselhafte-leuchten-allen-lebens-a-370918.html

    Biophotonen: Mehr Licht – mehr Qualität

    Dipl. rer. nat. Susanne Donner

    Gewöhnlich wird die Qualität von Lebensmitteln daran festgemacht, wie hoch ihr Gehalt an bestimmten Inhaltsstoffen ist. Doch auch Physiker arbeiten daran, die Nahrung genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Messen von Lichtteilchen schafft einen neuen Maßstab für Qualität.

    https://www.ugb.de/forschung-studien/biophotonen-mehr-licht-mehr-qualitaet/

    Und Geisteswissenschaft will nicht etwas sein, was zu tun hat mit einer neuen Religionsstiftung. Sie will keine neue Sekte stiften. Sie will keine Propheten und keine Religionsstifter hervorbringen. Die Zeit der Religionsstiftungen, die Zeit der Propheten ist vorüber. Die Menschheit ist reif geworden. Und Menschen, die mit Prophetennatur in der Zukunft vor die Menschheit hintreten wollten, sie werden ein anderes Schicksal haben als die alten Propheten. Die alten Propheten, sie sind mit Recht nach den Eigenarten ihrer Zeit als hervorragende Menschen verehrt worden. Propheten der Gegenwart, die es in dem alten Sinne sein wollten, werden ihr Schicksal erfahren: sie werden ausgelacht werden! Geisteswissenschaft braucht keine Propheten, denn Geisteswissenschaft steht ihrer ganzen Natur nach auf dem Boden, daß dasjenige, was sie zu sagen hat, Eigentum ist der Tiefen der Menschenseele, derjenigen Tiefen, in welche die Menschenseele nur nicht immer hinunterleuchten kann. Und dasjenige, was der Geistesforscher sagt, will er als schlichter Forscher erforschen. Er will aufmerksam machen auf dasjenige, was notwendig ist. Der Geistesforscher sagt: Ich habe es gefunden; wenn du suchst, findest du es selbst! Und immer mehr und mehr werden sich die Zeiten nähern, wo der Geistesforscher anerkannt werden wird als schlichter Forscher, so wie der Chemiker, der Biologe als Forscher anerkannt werden auf ihrem Gebiete; nur daß der Geistesforscher auf dem Gebiete forscht, das jeder Menschenseele nahegeht…

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