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Donauwörth: Migranten greifen Polizei an – Polizeigewerkschaft fordert Abschiebung

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), hat in einem Interview im Sat1-Frühstücksfernsehen verdeutlicht, dass Ereignisse wie in der Asybewerberunterkunft in Donauwörth, wo Flüchtlinge Polizisten attackiert haben, zu eindeutigen Konsequenzen führen müssen:

„Ich glaube nicht, dass es die Unterbringung ist, die zu Gewalt gegen Einsatzkräfte führt, es ist die Haltung junger Männer, die nicht daran denken, sich an unsere Gesetze zu halten.

Jetzt müssen alle Behörden gut zusammenarbeiten, um die Täter zu überführen und möglichst rasch abzuschieben. Rechtlich ist das möglich, man muss es jetzt nur machen.“

Sat1 Frühstücksfernsehen

Kommentare

4 Antworten

  1. Das alles ist seitens der Regierung ganz offenkundig erwünscht.
    Aber es ist relativ leicht durchschaubar, was hier abgeht: Es soll das ganze Land durcheinander gebracht werden, um den angestrebten Regimechange schneller durchsetzen zu können.
    Das ist das Endziel der ganzen Veranstaltung mit der „Migrationswaffe“.
    Jeder weiß, dass kein vernünftiger Staat einfach seine Grenzen offenstehen lässt für dubiose Elemente, anständigen Ausländern aber den größten Stress machen, bis sie mal ein Visum bekommen: ich weiß das aus meiner ausländischen Familie – unsere Edle-Wilde-für-den-Lifestyle-Fraktion will ja genau das nicht sehen, dass Fremde, die normal und zivil einreisen wollen, hier fast nicht reinkommen, auch dann nicht, wenn sie mit einem Deutschen verheiratet sind.

    Rätselt also nicht weiter herum. Merkel will dieses Land für einen bestialischen Regimechange vorbereiten. Und ihr Herr und Meister sitzt im Westen und in der ältesten großen Stadt Europas. Und dieser Herr und Meister hat den IS genauso geschaffen, wie er einst „Al Quaida“ schuf oder die Taliban aufrüstete, wie man schon lange weiß, er lässt die rechtsradikale Szene wirken und schickt angeblich linke Söldner herum, die einfach nur kriminelle Leute sind und unterwandert alle Institutionen, und genau deswegen kann man irgendwie nichts mehr erreichen, egal, wieviel man kämpft und argumentiert.
    Und um diesen satanischen Plan umzusetzen, muss Merkel auch auf Biegen und Brechen Kanzlerin bleiben – offenbar sind alle anderen zu unsichere Gehülfen.
    Wir haben das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und eine zunehmende Behinderung verlegerischer und journalistischer und pubizistischer Tätigkeit, aber auf eine „weiche“ Art, um die Menschen einzulullen.

  2. Hier geht es doch um die Platzierung des Wortes „Abschiebung“ auf der Mattscheibe und kaum um Donauwörth, das wird nur als Vorwand benötigt.
    Inhaltliche Diskussion ist was anderes. Aber alle Welt hat ihren Spaß an der Form der Unterhaltung.

  3. Nachdem Merkel den Innenminister Seehofer mit seiner Aussage, „der Islam gehört nicht zu Deutschland“ postwendend zurück gepfiffen hat, ist mit Abschiebung dieser Kriminellen nicht zu rechnen. Auch Herr Spahn sagte dasselbe wie Seehofer.

    So ist festzustellen, dass selbst die „C“- Parteien allein in dieser Frage tief gespalten sind.
    Von der SPD gar nicht zu reden.

    Und diese zusammengeschusterte GroKo will unser Lang regieren und die EU neu gestalten.

    Ich frage mich, bei welchem Gott haben die Politiker wohl ihren Eid abgelegt?
    Deutlich wird, dass sie von dem Gott der Bibel nichts halten, sie halten sich ja auch sichtbar nicht an Seine Gebote.
    Deshalb ist auch ihre Politik zum Scheitern verurteilt.

    Unsere Polizei ist zu bedauern, solchen Leuten gehorchen zu müssen!

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