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Dr. Weidel wirft EZB Schrottpapier-Kauf vor

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält zahllose Schrottpapiere. Auch Schuldtitel des Möbelhaus-Riesen Steinhoff, der wegen mutmaßlicher Bilanzfälschungen von Ratingagenturen nur noch auf Ramschniveau gereiht wird, werden von Verantwortlichen der Notenbank nicht abgestoßen.
Die AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel (siehe Foto) kritisiert dies:
„Während sich Investoren von ihren Steinhoff-Anleihen trennen, hält die EZB stur an den Papieren fest. Ein absolut unverantwortliches Vorgehen, aber leider gang und gäbe in der EZB.“
Alice Weidel weist auf eine Studie der Schweizer UBS-Bank hin, nach welcher 26 Unternehmensanleihen, die die EZB hält, der Kategorie Schrott zuzurechnen sind. Dazu kommen 88 Papiere die nur eine Stufe über Junk-Niveau rangieren:
„Momentan kauft die EZB jeden Monat Staats- und Unternehmensanleihen im Volumen von 60 Milliarden Euro. Das sind gigantische Risiken, die letztlich der Steuerzahler tragen muss.
Die EZB mutiert zu einer riesigen Bad Bank, die nicht absehbare Ausfallrisiken anhäuft.“
 

Kommentare

3 Antworten

  1. Ich glaube, so wie sich die Brüsseler Eurokraten und unsere Politiker gebärden, für die Abschaffung funktionierender Wirtschaftsgesetze gesorgt haben, wo man Wohlstand erwirtschaften kann, wie Merkel vor der UNO größenwahnsinnig versprochen hat, die globale Welt zu ernähren, dass die EZB nur eine Zwischenbank ist, die zum Schein gegründet wurde und den Auftrag hat, Europa herunter zu wirtschaften, damit internationale Konzerne und Banken Europa billig aufkaufen können. Der Armutsstandard Europas soll weiter ausgebaut werden, dem von Afrika angeglichen, weshalb man Europa mit nicht integrierbaren Migranten flutet, damit eine Elite von korrupten Politikern global über die Welt herrschen kann. Kleinbetriebe und Mittelstand wurden nach der Ära Kohl systematisch zu Gunsten der Konzerne in den Ruin getrieben.

  2. Wir nennen Länder-Anleihen geringschätzig „Klopapier“.
    Teures, unbezahlbares Klopapier für alle Deutschen Bürger/innen.
    Bei Anteil von ca. 30 % für Deutschland an der EZB sind es aber tatsächlich 100 % Haftungsrisiko.
    Wenn z.B. Italien, Spanien, Frankreich nicht mehr zahlen kann oder will, dann sind wir „dran“.
    Oder soll Uschis Pamper-Truppe gen Paris ziehen und dort die Schulden einkassieren ?
    Ca. 2,2 Billionen € Haftungsrisiko, diese gigantische Summe können Deutsche auch nicht in 100 Jahren stemmen.

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