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Dt. Polizeigewerkschaft kritisiert den MP von Schleswig-Holstein und die EKD

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat ihre Kritik an den Durchsuchungsmaßnahmen in der Landesgeschäftsstelle in Schleswig-Holstein und bei dem stellv.Landesvorsitzenden Thomas Nommensen bekräftigt.

In Berlin erklärte DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt (siehe Foto), dass die Gewerkschaft nach wie vor in großer Solidarität zu ihrem Funktionsträger stehe, zumal die Aktivitäten der Justiz auf seltsamen Schlussfolgerungen beruhen würden:

„Die rechtswidrige Durchsuchung unserer Landesgeschäftsstelle, die Bespitzelung durch einen suspekten Seelsorger und abenteuerliche Schlussfolgerungen haben zu den Maßnahmen geführt, die nach meiner festen Überzeugung allesamt im Zusammenhang mit der Kritik unseres Gewerkschaftskollegen an Führungskräften des LKA im Zusammenhang mit der so genannten Rockeraffäre stehen.

Es geht offensichtlich um einen Rachefeldzug an einem aufrechten Gewerkschafter, der es gewagt hatte, sich schützend vor Beschäftigte zu stellen und parlamentarische Kontrolle einzufordern.

Es ist für öffentlich Beschäftigte ein schlimmes Signal, wenn der Ministerpräsident in Schleswig-Holstein behauptet, dass alles in Ordnung sei, wenn seine Führungskräfte im LKA auf diese Weise agieren.

Das Nichtstun der Regierung ist das politisch Verheerende an diesem Vorgang, niemand muss sich wundern, wenn die Menschen sich von einer politischen Führung abwenden, die jeglichen Schutz für die Beschäftigten, Anstand und Fürsorge vermissen lässt.

Wenn die Justiz sich mit Vermutungen begnügt und allein auf Schlussfolgerungen eines Seelsorgers setzt, macht das nachdenklich. Und das Schweigen der Evangelischen Kirche, die ihren Ruf in der Polizei aufs Spiel setzt, wenn sie diesen Herrn weiter als „Beobachter von Kolleginnen und Kollegen“ agieren lässt, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verhältnisse in Schleswig-Holstein.

Jedenfalls können wir niemandem dazu raten, sich vertrauensvoll an Seelsorger zu wenden, die ihren Auftrag derart gründlich missverstanden haben!“

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-steht-in-grosser-solidaritaet-zu-ihrem-funktionstraeger/

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  1. ISLAMISIERUNG
    Pax Europa: Islamkritik ist der Schlüssel zum Erhalt Europas
    26. Oktober 2019

    https://philosophia-perennis.com/2019/10/26/pax-europa-islamkritik-ist-der-schluessel-zum-erhalt-europas/

    https://philosophia-perennis.com/

    Der Journalist und Philosoph und Theologe David Berger: Philosophia Perennis

    https://philosophia-perennis.com/

    Jihad Watch by Robert Spencer, BLOG zu Islam und Islamismus und Islamisten und Dschihad

    http://www.jihadwatch.org

    Genozid an Christen in Nigeria – Die Welt schaut weg!
    ISLAMISIERUNG 28. Oktober 20190
    Ein Dschihad von völkermörderischem Ausmaß wurde über die christliche Bevölkerung Nigerias erklärt. Angeführt vom Präsidenten dieser Nation und seinen Stammesgenossen der Fulani. Ein Gastbeitrag von von Raymond Ibrahim Muhammadu Buhari, der muslimische Präsident Nigerias —…

    https://philosophia-perennis.com/2019/10/28/genozid-an-christen-in-nigeria-die-welt-schaut-weg/

    https://philosophia-perennis.com/

    Gatestone Institute – Deutsch

    https://de.gatestoneinstitute.org

    Gatestone Institute – Deutsch. … Dafür, dass sie nicht nur die deutsche Botschaft nicht von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt hat, wie es die USA getan haben, .

  2. Die Kreuzzüge

    Von Michael Hesemann

    Michael Hesemann hat im Sankt Ulrich Verlag, Augsburg sein Buch “Die Dunkelmänner. Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte” veröffentlicht. In 20 Kapiteln, vom “leeren Grab” über den “ersten Papst” und die “Päpstin Johanna” bis zu “Giordano Bruno” und die Gerüchte um die Ermordung Papst Johannes Pauls I. untersucht der Historiker und Fachjournalist in spannender Weise heute noch kursierende Legenden und trennt kompetent Fakten von Fiktionen. Das zehnte Kapitel beschäftigt sich mit den Kreuzzügen. Daraus bringen wir einen Ausschnitt.

    http://www.kath-info.de/kreuzzuege.html

    Sternstunden statt dunkles Mittelalter: Die katholische Kirche und der Aufbau der abendländischen Zivilisation (Englisch) Taschenbuch – 22. August 2006
    von Thomas E Woods (Autor), Gabriele Stein (Übersetzer)

    Keine Institution hat die abendländische Zivilisation mehr geformt als die 2000 Jahre alte katholische Kirche – und das durch Leistungen, von denen wir vielleicht nie etwas gewusst oder die wir vergessen haben. „Sternstunden statt dunkles Mittelalter“ ist ein durch und durch positives Buch, ohne Irrungen und Irrtümer zu beschönigen. Es ist Pflichtlektüre für alle, die verlorene oder verdrängte Wahrheiten wiederentdecken möchten.
    Sie werden u.a. erfahren:

    Wie die moderne Wissenschaft in der Kirche entstanden ist.
    Wie katholische Priester die Idee der Marktwirtschaft entwickelt haben und
    wie die westliche Gesetzgebung aus dem kanonischen Recht entstanden ist.

    Über den Autor und weitere Mitwirkende
    Professor Thomas E. Woods jr. ist der Verfasser des New York Times Bestsellers „The Politically Incorrect Guide to American History“, außerdem von „The Church Confronts Modernity: Catholic Intellectuals and the Progressive Era“ und „The Church and the Market: A Catholic Defense of the Free Economy“.
    Er besitzt vier Abschlüsse an amerikanischen Eliteuniversitäten der Ivy League, darunter den Bachelor of Arts der Universität Harvard und den Doktortitel der Universität Columbia.
    Professor Woods lehrt „westliche Zivilisation“, gilt als profilierter Essayist für historische Themen und lebt mit seiner Familie in Coram, New York.

    Siehe auch das GEO-Magazin und seine Themenhefte.

    http://www.geo.de

    Distributismus – Die katholische Alternative zu Kapitalismus und Sozialismus
    Von Cathwalk -18. Mai 201501038

    https://www.thecathwalk.de/2015/05/18/distributismus-die-katholische-alternative-zu-kapitalismus-und-sozialismus/

  3. Hinweis:

    https://www.epochtimes.de/kommentare/3043127

    Frank Fasel ehemaliger Richter am LG Stuttgart, Süddeutsche Zeitung, 9. April 2008:
    Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen“

    ich war über 10 Jahre Ehrenamtlich für ein Gericht tätig, und kann das nur bestätigen, und solange ein Bundestags Abgeordneter erst für den Migrationspakt wirbt und kurze Zeit danach ausscheidet und zum Verfassungsgericht wechselt, und solange ein Herr Vosskuhle beim Neujahrs Empfang des Merkel Regimes erscheint, wird sich danach nichts ändern.
    Nach der Staatsanwaltschaft sind jetzt auch die Gerichte alles andere als unabhängig, und fühlen sich in erster Linie dem Regime verpflichtet.

    https://www.epochtimes.de/

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