„Es ist gut, dass zum wiederholten Male katholische und evangelische Christen gemeinsam zur Woche für das Leben aufrufen. Das diesjährige Thema ,Herr, Dir in die Hände’ macht wunderbar deutlich, wer allein Herr über Leben und Tod ist und bleiben muss“, sagt der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL), Martin Lohmann.
Anlässlich der Eröffnung der Woche für das Leben verweist er darauf, dass das menschliche Leben von seiner Zeugung bis zum natürlichen Tod besonders geschützt werden müsse.
„Aber genau in dieser Spanne scheint es mehr und mehr bedroht zu sein, weil das eigentlich Selbstverständlichste durch allerlei Verwirrung längst nicht mehr selbstverständlich ist“, erläutert Lohmann.
An die Veranstalter der Woche für das Leben sowie an die Teilnehmer dieser Initiative richtet der BVL-Vorsitzende „eine sehr herzliche Einladung, die in dieser Woche gewonnenen Erkenntnisse und die so wichtigen Überzeugungen gemeinsam durch ein öffentliches Zeugnis am 20. September in der Bundeshauptstadt Berlin zum Ausdruck zu bringen: Ich lade alle herzlich ein zum Marsch für das Leben, mit dem wir tolerant und friedlich sowie freundlich mitten in unserer Gesellschaft bezeugen wollen, dass Europa frei sein sollte von Abtreibung und Euthanasie.“
Infos zum diesjährigen Marsch für das Leben, der als überkonfessionelle Initiative seit Jahren immer stärker wächst, gibt es unter www.marsch-fuer-das-leben.de oder über www.bv-lebensrecht.de
Eine Antwort
Vielleicht lassen sich diesmal auch unsere Bischöfe einladen, mitzumachen?