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Frankreich: Ehepaar wegen Missbrauchs-Verleumdung eines kath. Priesters verurteilt

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Wie die französische Tageszeitung „La Croix“ meldet, wurde ein älteres Ehepaar von einem Strafgericht in Châlons-en-Champagne am 27. Februar zu drei Monaten Haft verurteilt, weil es einen katholischen Geistlichen verleumdete, wonach er des sexuellen Missbrauchs an vier Jugendlichen schuldig sei.
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Der Priester wirkte zum Zeitpunkt des vermeintlichen Geschehens im Wohltätigkeits-Heim Foyer de Charité von Baye in Marne. Dort lebt das Renter-Ehepaar seit 2013. 
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Kommentare

7 Antworten

  1. Mein Freund, der Erwin Chargaff, schrieb bereits vor 1988 – und wiederholte es öfter -: „Des Kaisers allerneueste Kleider lassen ihn nicht einmal nackt erscheinen, sondern er ist unsichtbar und vielleicht gar nicht vorhanden.“ Ist er ein „schwarzes Loch“ (der Kaiser)?

    Soll dieses Gerichtsurteil die französische und die gesamte röm.-kath. Kirche etwas trösten, weil einem Angeklagten Recht gesprochen wurde? Dafür werden 10 und mehr andere Priester weiter auf Verdacht vor Gericht gezerrt werden, auch in Deutschland! Es ist, wie es in der Bibel steht: Der Vater wird den Sohn und die Mutter die Tochter dem Gesetz ausliefern. Rentner sind nicht ausgeschlossen. Ein Rentner-Ehepaar, das in einem Wohltätigkeitsheim lebt, ist mir sehr suspekt.

    1. Guten Tag,
      wem wollen Sie das Märchen andichten?
      Der französischen Zeitung etwa?
      Diese fabulierte nicht, sondern berichtete über den Ausgang eines Strafprozesses.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  2. Schrecklich, mit diesen Anschuldigungen kann man einen Menschen zerstören – auch wenn sie kein Körnchen Wahrheit enthält – das ist offensichtlich so gewollt.

    1. Das Erstaunliche ist: Diese Menschen sind sich gar keiner Schuld bewusst! Sie haben ja nur weitergegeben, was ihnen andere erzählt haben! Sie haben das ja gar nicht erfunden oder erlogen, sondern beziehen sich auf Aussagen anderer bzw. vom Hörensagen. Und da kann sich jemand dann ganz wichtig fühlen und sich mächtig fühlen. Und solche Leute gehen dann über Leichen.
      Wenn man ein Gerücht hört, müsste man sich erst überzeugen, ob das auch stimmt.
      Ganz weghören kann man ja nicht. Aber man darf dergleichen nicht weiter verbreiten und damit noch persönliche Anliegen – die Vernichtung einer Existenz – untermauern.
      Bei solchen Rufschädigungen muss nicht immer ein „Vernichtungswillen“ über eine Person vorhanden sein, oft genügt ein „…..aber ich will ja nichts gesagt haben, ich habs ja nur gehört“, um eine Katastrophe auszulösen, für die dann niemand verantwortlich sein will.

  3. Gabriele Kuby, Soziologin, Gender Ideologie und Gender Mainstreaming – siehe auch den Weblog und die Artikel der Wertkonservativen Eva Hermann und ihre Bücher und die christliche Psychologin Christa Meves und die Internetauftritte von Judith Reisman usw.

    http://www.gabriele-kuby.de

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