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Frankreich: Macron will Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankern

Frankreichs Staatspräsident, Emmanuel Macron, hat zum wiederholten Male angekündigt, einen Gesetzentwurf vorzulegen, mit dem ein „Recht auf Abtreibung“ in der französischen Verfassung verankern werden soll. Auf X (vormals Twitter) schrieb Macron am 29.10.: 2024 werde „die Freiheit der Frauen, eine Abtreibung zu haben, unumkehrbar sein“.
Um die Verfassung zu ändern, benötigt Macron entweder ein Referendum oder die Zustimmung von mindestens drei Fünfteln der Mitglieder beider Parlamentskammern zu dem Gesetzentwurf, der laut Macron nun bis Ende des Jahres vorgelegt werde.
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Vorgeburtliche Kindstötungen sind in Frankreich seit 1975 straffrei. Das Gesetz, das dies ermöglicht, wurde nach der damaligen Gesundheitsministerin Simone Veil benannt. Damals war noch die Rede davon, dass sich die abtreibungswillige Frau in einer „Notsituation“ befinden müsse. Inzwischen reicht es aus, dass sie nicht gewillt ist, die Schwangerschaft fortzusetzen.
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In den letzten Jahren wurde die Frist für eine straffreie Abtreibung zudem schrittweise von der 10. auf die 14. Schwangerschaftswoche angehoben. In Frankreich werden jährlich rund 230.000 Abtreibungen vorgenommen.
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Quelle: ALfA-Newsletter

Kommentare

16 Antworten

  1. Ich sehe die Realität genauso wie Frau Dr. Agerer-Kirchhoff. Es ist offensichtlich, dass Gott der Schöpfer ist und der Mensch in Seinem Bilde geschaffen wurde.

    Leider herrscht der weltanschauliche Druck derjenigen, die diese Wahrheiten leugnen, weltweit immer mehr. Und sie haben durch ihre Propaganda ungeheuerliche finanzielle, politische, wirtschaftliche und allgemeine Macht. Aber sie sind auch untereinander zerstritten.

    Nur die Wahrheit kann uns frei machen.

    Herr Johann Hesse macht das in seinem Aufsatz über Harari und den Great Reset deutlich:

    https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135#more-19135 (Harari – Prophet des antichristlichen Imperiums)

    Aber auch tausende von säkularen Portalen, Medien und Expertisen klären weltweit über den Great Reset auf. Zum Beispiel:

    https://neue-medien-portal.de/?S=HOME
    https://tkp.at/archiv/

    Es wäre gut, wenn jeder Mensch sich informiert.

  2. Winziger Nachtrag noch zur Abtreibungsfrage:
    Und weil in jedem ungeborenen Kind ein neuer kleiner „Schöpfermensch“ heranwächst, mit unendlich vielen Begabungen, auch deshalb ist eben jeder Mensch von Anfang an ( ! ) wertvoll und schützenswert! Er ist nichts anderes als unser Bruder ( – übrigens sogar, wenn wir uns nur als Säuger sehen würden! Alle Tierkinder der gleichen Art sind Brüder, fertil untereinander, haben die gleichen Instinkte und Chromosomen. ) Das ungeborene Kind hat von Anfang an die völlig gleichen Rechte wie jeder Geborene, das Recht auf Nahrung und Hilfe, Wärme, ja das Recht auf Fürsorge und Liebe! Bestellen Sie sich die kostenlose Broschüre der Deutschen Bischofskonferenz „Mensch von Anfang an“. Sie sollte in allen Pfarreien ausliegen!

  3. Zu den interessanten Beiträgen von ieder:
    Sie zitieren moderne Atheisten zu Recht mit der Anschauung: „Wenn es keine Zäsur gibt, dann interpretieren überzeugt atheistische Wissenschaftler wie Harari, Wolf Singer, Peter Singer einfach:
    Der Mensch ist überhaupt nichts Besonderes und hat auch keine besondere Rechte und Würde gegenüber den anderen Lebewesen.“
    Dazu meine Anmerkung: Manche Leute mögen das einfach so glauben, dass der Mensch halt ein höheres Säugetier ist und keine besondere Würde gegenüber den anderen Tieren usw. Dann hat der Tiger das Recht, ins Dorf einzufallen und spielende Kinder zu fressen, der Wolf das Recht, Weidetiere zu reissen, einzelne Menschen aber auch das Recht, Missliebige zu ermorden, Regierungen hätten das Recht, Gruppen zu unterdrücken und zu vertreiben: reine Bestialität und das „Recht“ des Stärkeren würden gelten. Aber schon die reine Vernunft und geöffnete Augen zeigen doch jedem, der nicht total verblendet ist, dass der Mensch noch etwas völlig anderes ist als ein höherer Säuger (der er biologisch zunächst mal auch ist): Der Mensch ist ein Schöpfer! Er schafft unendlich viel Neues und hat das in den Jahrtausenden vielfachst bewiesen! Noch nie hat ein Tier etwas völlig Neues geschaffen: Es bleibt in den doch recht engen Grenzen seiner Art und seiner Instinkte und Kräfte jeweils über all die Millionen Jahre der Evolution hinweg „gefangen“. Der Mensch jedoch hat mit seinem zunächst mal doch recht kleinen Gehirn im Kopf Gebäude, Kunstwerke, Raketen, Bibliotheken, Städte, Kirchen, Türme, Schiffe, Flugzeuge und unendlich viel Grandioses geschaffen, was noch nie einem Tier gelungen ist. Woher kommt das? Diese Frage können Atheisten nicht so leicht beantworten!
    Für Gläubige ist es leichter: Wir sind auf der Erde hier Schöpfer, weil wir nach dem Abbild des Schöpfers – so sagte Gott selber bei der Kontaktaufnahme und Beseelung der Menschen damals – von ihm geschaffen und gesegnet wurden. Die Tiere wurden nicht nach seinem Abbild geschaffen. Es gilt daher: Wer Unterschiede zwischen Mensch und Tier aus ideologischen oder philosophischen Gründen negieren will, der geht an den unumstößlichen Fakten vorbei! Das Wichtigste ist doch: Schaut auf die Fakten, die jedes Kind verstehen kann und sogar schon mit kindlichen Augen erkennen kann. Was anderes sollten wir denn zum Erkennen verwenden als die Fakten? Hirngespinste und Ideologien? Zeitgeistereien? Neue Erkenntnisse und Theorien eines einzelnen kleinen Gehirns? Neue Moden und Lehrgebäude von Theologien und Philosophien? Wenn der Mensch nichts anderes ist als ein höheres Tier, dann gibt es keine Schuld, kein Gewissen; im Grunde nur die Verwesung für jeden am Ende seiner -doch oft recht armseligen und bitteren – Tage.

  4. Es gilt nicht nur für das Thema Abtreibung, aber dort wird es besonders deutlich:
    Die Auslegung von wissenschaftlichen Fakten hängt von unseren grundlegenden weltanschaulichen Prämissen ab.

    Ein Beispiel dafür: Wenn wir an einen Schöpfer glauben, der den Menschen im Ebenbild Gottes geschaffen hat, ist das eine Prämisse, die das Menschenleben von Anfang an unendlich wertvoll macht.

    Wenn man an die zufällige und spontane Entstehung des Lebens aus Materie und Energie glaubt, ist das menschliche Leben von Materie, Energie oder anderen Lebensformen prinzipiell nicht verschieden.

    Man kommt wie z.B. der Great-Reset-Prophet Harari, wie Wolf Singer, Peter Singer und wie das heutzutage vorherrschende humanistische Weltbild schlussfolgern lässt, das unreflektiert von vielen übernommen wird, zu einem völlig anderen „ethischen“ Handeln aufgrund dieser Prämisse.

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/gespraech-mit-peter-singer-nicht-alles-leben-ist-heilig-a-169604.html

    https://www.die-tagespost.de/kultur/harari-will-letztlich-den-menschen-abschaffen-art-230176

    https://www.youtube.com/watch?v=SVsm_NwTh6Q
    (Hartl: Warum Harari irrt)

    Gesunder Menschenverstand steht natürlich nicht im Gegensatz zu Wissenschaft und Rationalität.
    Man muss sich dazu nur vergegenwärtigen, auf welche drei Weise wir Menschen versuchen, die Wirklichkeit rational zu erfassen. Und zwar sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.

    Vernunft, Beobachtung und bestätigte Autoritäten sind Kompass, Inhalt und Eckpfeiler unseres Wissens.

    Die Vernunft. Im Zeitalter der Quantenphysik und Molekularbiologie ist es naheliegend, dass der Geist primär ist und die Materie nur sekundär. Materie kann also nicht Geist hervorbringen, aber Geist Materie, erkennbar für Vernunft und Beobachtung.
    Also muss es auch eine Vernunft geben, die Allem übergeordnet ist.
    Vernunft wird durch Beobachtung und Autorität erhellt.

    Die Beobachtung. Durch Beobachtung bzw. Sinnesdaten gelangt man zu Erkenntnissen. Empirie wird durch Vernunft und Autorität erleuchtet.

    Autoritäten haben bei der Erfassung und Weitergabe von Wissen immer eine Rolle gespielt.
    Sie sollten durch Beobachtung und Vernunft bestätigt und beglaubigt werden.

    Alle Bereiche gehören zusammen. Sie beeinflussen, erhellen, erklären und bestätigen sich gegenseitig.
    Problematisch wird es, wenn diese drei Bereiche autonom werden. Eine Vernunft ohne angemessene Berücksichtigung der empirisch wahrnehmbaren Realität führt in die Irre. Ohne Autoritäten sind Erfahrungen über Vernunft und Beobachtungen nicht weiterzugeben. Oder wenn man schon alles zu wissen glaubt, kann man nichts hinzulernen.
    Autoritäten ohne Basis in Vernunft und Beobachtung tendieren zum Realitätsverlust, können keine ganzheitlichen Lösungen anbieten und führen oft zu Unterdrückung und Repression.

    Beobachtungen ohne Rahmenbedingungen, logische Schlüsse, Theorien und Bestätigungen sind nicht zielführend. Beobachtungen sowie die Denkvoraussetzungen und Prämissen für diese Beobachtungen sind zu beschreiben sowie auf empirische Richtigkeit und Kohärenz, logische Konsequenz und existenzielle Relevanz zu prüfen.

    Autoritäten dienen zum Erkennen, Bestätigen und Anwendung von Wissen und Erkenntnis. Sie müssen durch Beobachtungen und Vernunft bestätigt und, wenn notwendig, korrigiert werden.

    Gesunder Menschenverstand als ganzheitliches Erfassen der Wirklichkeit umfasst in passenden Rollenverteilungen alle drei Bereiche – Vernunft, Beobachtungen und Autoritäten. Für alle drei Bereiche ist der Geist offensichtlich primär. Geistige Gesetze steuern auch die Materie. Vernunft, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung sowie Autoritäten sollten sich gegenseitig erhellen.

    In seinem vieldiskutierten Buch Geist und Kosmos – Warum die materialistische neodarwinistische Konzeption der Natur so gut wie sicher falsch ist folgert der atheistische Philosoph Thomas Nagel am Schluss: „Es ist durchaus möglich, dass die Wahrheit aufgrund unserer wesensmäßigen kognitiven Beschränkungen jenseits unseres Erfassungshorizonts liegt und nicht bloß außerhalb unseres Verständnisvermögens beim Stand, den die intellektuelle Entwicklung der Menschheit gegenwärtig erreicht hat. Aber ich glaube, dass wir das nicht wissen können und dass es sinnvoll ist, weiter nach einem systematischen Verständnis zu suchen, wie wir und andere Lebewesen in die Welt passen. In diesem Prozess spielt die Fähigkeit, falsche Hypothesen zu erzeugen und zu verwerfen, eine entscheidende Rolle. Ich habe geduldig gegen die herrschende Form des Naturalismus argumentiert, gegen einen reduktiven Materialismus, der vorgibt, Leben und Geist durch seine neodarwinistische Ausweitung zu erfassen. Aber um noch einmal auf meine einleitenden Bemerkungen zurückzukommen, ich finde diese Auffassung von vornherein unglaubhaft – ein heroischer Triumph ideologischer Theorie über den gesunden Menschenverstand (Hervorhebung von mir). Die empirische Beweislage kann so interpretiert werden, dass sie verschiedenen umfassenden Theorien entgegenkommt, aber in diesem Fall ist der Preis in Form konzeptueller und probabilistischer Verdrehungen untragbar. Ich würde darauf wetten wollen, dass der gegenwärtige Konsens, was zu denken richtig ist, in einer oder zwei Generationen lachhaft wirken wird – auch wenn er vielleicht durch einen neuen Konsens ersetzt werden wird, der ebenso wenig triftig ist. Des Menschen Wille, zu glauben ist unerschöpflich.“

    Also kann er auch mit wissenschaftlicher Befriedigung eine Ausgewogenheit zwischen Vernunft, Beobachtung und Erleben sowie originärer und letztendlicher Autorität glauben.

    Siehe zum Beispiel: Matth. 22, 37-39, Matth. 7,12,
    Eine ganzheitliche Lösung widerspricht nicht dem gesunden Menschenverstand.
    Römer 1, 18ff zeigt die empirische Kohärenz, logische Konsequenz und existentielle Relevanz der biblischen Denkvorrausetzung und Prämissen:
    „Genauso lässt Gott aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab wird er über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen, die durch Unrecht die Wahrheit niederhalten.
    Denn was von Gott erkennbar ist, ist unter ihnen bekannt. Gott hat es ihnen vor Augen gestellt. Joh. 1,1ff macht deutlich, dass der Logos am Anfang war: „Im Anfang war das Wort (logos). Das Wort war bei Gott, ja das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott.
    Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht. In ihm war Leben, und dieses Leben war Licht für die Menschen.
    Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
    Da trat ein Mensch auf. Er war von Gott gesandt und hieß Johannes.
    Er kam, um als Zeuge auf das Licht hinzuweisen. Alle sollten durch ihn daran glauben.
    Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur darauf hinweisen.
    Der, auf den er hinwies, war das wahre Licht, das in die Welt kommen und jeden Menschen erleuchten sollte.
    Er war in der Welt, die durch ihn entstand, doch die Menschen erkannten ihn nicht.
    Er kam in sein Eigentum, aber sein eigenes Volk wollte nichts von ihm wissen.
    Doch allen, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.“

    Röm. 1: 20-22 zeigt die negative Reaktion auf die göttliche Offenbarung durch die Schöpfung und es zeigt auch die Nichtigkeit, Absurdität und Unvernunft, die daraus folgen.
    „20 Seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und göttliche Majestät sind nämlich seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung.
    21 Trotz allem, was sie von Gott wussten, ehrten sie ihn aber nicht als Gott und brachten ihm auch keinerlei Dank. Stattdessen verloren sich ihre Gedanken ins Nichts, und in ihrem uneinsichtigen Herzen wurde es finster.
    22 Sie hielten sich für Weise und wurden zu Narren …“

  5. Vielen Dank für die Hinweise auf die liberal-konservative ARC-Konferenz.
    Unsere weltanschaulichen Prämissen sind entscheidend für die Richtung, die eine Gesellschaft oder auch eine Zivilisation nimmt.

    Bauen wir auf Zufall und Materie, landen wir in einem ethischen Vakuum, dass die Reichen und Mächtigen mit Propaganda in eigener Sache und mit subjektiven moralischen Maßstäben füllen, die ihnen gelegen kommen und ihre Macht erweitern und verrfestigen.

    Wollen wir aber objektive moralische Maßstäbe, nach denen alle Menschen gleich viel wert sind, müssen wir uns auf die gegebene Schöpfungsordung beziehen.

    Dr. Markus Wiedenmeyer: Moral ohne Gott? und Naturalistisches vs. biblisches Menschenbild – Ethik, Freiheit, Menschenwürde:

    https://www.youtube.com/watch?v=vJNHAGeL5Pw
    https://www.youtube.com/watch?v=rc9IHiYWX7g

    In der jetzigen Weltkrisenserie (Corona, Klimawandel, Energiekrise, Ukraine- und Israel-Krieg) werden wir in eine finanz-, geo- und gesundheitspolitische Diktatur (WHO) getrieben, aus der uns nur ein Umdenken und Schuldenschnitte befreien können.
    https://www.youtube.com/watch?v=WE3nmB51E8c (Wolff -Finanzsystem ist reiner Betrug)

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506543/Groesste-Krise-seit-hundert-Jahren-Jetzt-hilft-nur-noch-ein-radikaler-Schuldenschnitt

    https://www.youtube.com/watch?v=MrFAhZqK0xw (Max Otte, Great Reset, ca. Min. 19 – 30)

    Für Christen ist der Schuldenschnitt ein Neuanfang. Jesus starb für unsere Schuld und wir können im Vertrauen auf Ihn neu beginnen. Ein Schuldenschnitt und Neubeginn nach der Goldenen Regel wäre auch eine Lösung für unsere Zivilisation.

    Die Stories, mit denen wir unter der Macht der Mächtigen versklavt werden, gibt es nicht erst seit Corona und dem Great Reset. Es gab sie auch schon vor zweitausend Jahren, als die echte Aufklärung einsetzte und Jesus Christus als das Licht der Welt die Weltbühne betrat.

    Nicht nur die Stories des Great Reset sollten wir aufdecken und aufklären, auch alle anderen Stories, die uns im Laufe der Jahrhunderte von unserem Schöpfer und Ursprung entfernt haben.

    https://www.genesisnet.info/aktuelles/news_druck.php?News=270&Sprache=de

  6. 3 HÜGEL, DIE UNSERE KULTUR PRÄGTEN – EIN GEGENENTWURF :

    „Aus diesem Grund ist das Bild von den drei Hügeln so relevant, die unserer Kultur ihre Prägung verliehen haben: der Areopag, das Kapitol und Golgotha. Das scheint mir am besten zu beschreiben, worauf es uns ankommt. “

    Gudrun Kugler im Interview über die konservative Weltkonferenz ARC

    https://www.die-tagespost.de/politik/konservative-weltkonferenz-die-welt-zum-guten-hin-heben-art-244396?

    „In London ist am Mittwoch 1.11. die erste weltweite Konferenz der „Alliance for Responsible Citizenship“ (ARC) zu Ende gegangen, die bürgerlich-konservative und liberale Kräfte aus 73 Nationen und fünf Kontinenten versammelt hat. Drei Tage lang referierten und diskutierten internationale Experten und Kulturschaffende sowie führende Politiker aus aller Welt über verschiedene Aspekte des durch ARC identifizierten kulturellen und zivilisatorischen Niedergangs. Hauptinitiator ist der kanadische Psychologe und Intellektuelle Jordan Peterson. Alle Reden sind auf Youtube unter @arc_forum zu finden.“ youtube arc conference london 2023

    https://www.youtube.com/watch?v=84kKxtZI0l0 Jordan Peterson 23 Min

  7. Noch eine Ergänzung zu der von Frau Dr. Agerer-Kirchhoff so teffend angesprochenen Thematik.

    Sie beschreiben die biologischen Fakten in ausgezeichneter und deutlicher Weise:

    „So ist der Mensch von Anfang an Mensch , durch seine DNA und die chromosomale Ausstattung eindeutig der Spezies Mensch zugehörig. Den Menschen aber gibt es nur als Person, es ist keine Zäsur feststellbar, keine einzige, die ihn zur Person machen würde.“

    Und da liegt ein wichtiger Punkt, warum die metawissenschaftliche „Weltanschauung“ so wichtig ist für die richtige Interpretation der Fakten.

    Wenn es keine Zäsur gibt, dann interpretieren überzeugt atheistische Wissenschaftler wie Harari, Wolf Singer, Peter Singer einfach:

    Der Mensch ist überhaupt nichts Besonderes und hat auch keine besondere Rechte und Würde gegenüber den anderen Lebewesen.

    Diese Einstellung hat sich inzwischen äußerst wirksam in der Bevölkerung verbreitet.

    Er wird als Produkt der Materie einfach nach Nützlichkeitskriterien beurteilt.

    Von Anfang an – ein Lebewesen unter vielen!

    Harari als WEF-Prophet des Great Reset kommt zu solchen Ergebnissen.

    https://report24.news/wef-vordenker-dr-harari-raetselt-was-man-mit-all-den-wertlosen-menschen-tun-soll/

    https://www.die-tagespost.de/kultur/harari-will-letztlich-den-menschen-abschaffen-art-230176https://www.die-tagespost.de/kultur/harari-will-letztlich-den-menschen-abschaffen-art-230176
    https://www.youtube.com/watch?v=SVsm_NwTh6Q

    https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135

  8. Wir werden nicht nur in diesen Jahren von der Propaganda der Mächtigen und Reichsten manipuliert.

    https://tkp.at/2023/09/30/1000-begutachtete-studien-ueber-impfschaeden/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification
    https://tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/

    Diese Manipulation gab es durch die Jahrhunderte hinweg.

    Ein Beipiel dafür bietet ein wissenschaftlicher Vergleich zwischen Erkenntnissen von Mendel und Darwin:

    https://www.genesisnet.info/aktuelles/news_druck.php?News=270&Sprache=de

    Im Folgenden ein kleiner Impuls zu dieser Manipulation über die Jahrhunderte hinweg:

    Ja, es geht wohl bei dem ganzen weltweiten Fiasko, das wir zur Zeit erleben, hauptsächlich um Angst. Das Gegenmittel wäre wirklich „Furchtlosigkeit im Kopf“. Anhaltendes, mutiges Denken wäre wohl nötig, ein Hinterfragen der Geschichte.

    Zu offensichtlich ist es jetzt, dass eine riesige Umverteilung des Wohlstands und – in sehr vielen Ländern – des Notwendigsten zum Leben von Unten nach oben stattfindet. Corona-Finanzcrash, Hedgefonds-Gewinne, Milliardenverschuldungen der Staaten, drohende Hungersnot für Milliarden Menschen, drohender Weltkrieg, Atomkrieg und/oder Weltdiktaturen sind hier nur einige Begriffe, die sorgfältig und sachlich zu untersuchen wären und gar nichts mit Verschwörungstheorien zu tun haben.

    Eine Weltwirtschaftskrise und globale Umwälzungen und Kriege wie in der jetzigen Situation sind ein Gewinn für Superreiche.

    Darüber müssen die offiziellen Medien berichten. Die Bundesanstalt für Politische Bildung stellt in ihrer Information zur Politischen Bildung Nr. 309/2010 fest: „Massenmedien haben die Aufgabe, die Öffentlichkeit zu informieren und Entscheidungsträgern die öffentliche Meinung kundzutun. Darüber hinaus wirken sie durch Kontrolle und Kritik an der Meinungsbildung mit.“ Das ist gut so und wichtig. Und das bedeutet, Medienschaffende haben jetzt in dieser Krise die Ärmel hochzukrempeln.

    Wer diese Aufgabe wahrnimmt, ist nicht zu beneiden. Er muss sich allumfassend informieren, auch die geschichtlichen Hintergründe verstehen und gegen den Strom schwimmen könenn. Er sollte auch verstehen, wer durch Weltkrisen gewinnt. Die weltweite Aufmerksamkeit wurde in den letzten Jahren auf das Virus SARS-CoV-2 gerichtet, mehr als jemals zuvor auf ein anderes tödliches Virus, von denen es sehr viele gibt.

    Dadurch wurde die Aufmerksamkeit von vielen Umwälzungen und Umverteilungen abgelenkt, die ohne die Beobachtung der Öffentlichkeit vonstatten gingen.

    Die Folgen: Eine Vergrößerung der Schere zwischen Arm und Reich und deutliche Entwicklungen weg von der Demokratie.

    Das Corona-Fiasko scheint das Fiasko des modernen Menschen zu sein: Alles ist relativ, heißt eigentlich die Devise unserer Zeit – aber das gilt plötzlich nicht mehr, wenn man sich seiner eigenen Bedrohung bewusst wird und einem über Monate fast Tag und Nacht Angst gemacht wird. Dann genügen relative Werte uns nicht mehr. Dann möchten wir alles „mit der Wissenschaft beherrschen“, auch den Tod.

    Wichtig wäre es, die Realität objektiv zu erfassen, wie es die Pioniere der analytischen Naturwissenschaft getan haben. Ihr christliches Welt- und Menschenbild ist die Mutter der modernen Naturwissenschaft. Forscher wie Johannes Kepler, Isaac Newton, Robert Boyle, Blaise Pascal und auch später sehr viele andere naturwissenschaftliche Pioniere auf ihrem Gebiet wie z.B. James Clerk Maxwell, Lord Kelvin, Michael Faraday , und Gregor Mendel haben nach Gesetzen in der Natur gesucht und sie gefunden, weil sie an einen rationalen Schöpfer und Gesetzgeber glaubten.

    Johannes Kepler, einer der größten Astronomen der Weltgeschichte, dankte dem Schöpfer in Seinem Buch Weltharmonik: „O Du, der Du durch das Licht der Natur das Verlangen in uns mehrst nach dem Licht Deiner Gnade, um uns durch dieses zum Licht Deiner Herrlichkeit zu geleiten, ich sage Dir Dank, Schöpfer, Gott, weil Du mir Freude gegeben hast an dem, was Du gemacht hast, und ich frohlocke über die Werke Deiner Hände. Siehe, ich habe jetzt das Werk vollendet, zu dem ich berufen wurde. Ich habe dabei alle Kräfte meines Geistes genutzt, die Du mir verliehen hast. Ich habe die Herrlichkeit Deiner Werke den Menschen, die meine Ausführungen lesen werden, geoffenbart, soviel von ihrem unendlichen Reichtum mein enger Verstand hat erfassen könnnen. Mein Geist ist bereit gewesen, den Weg richtigen und wahren Forschens einzuhalten. Wenn ich etwas Deinen Absichten Unwürdiges vorgebracht habe, ich kleiner Wurm, im Sumpf der Sünden geboren und aufgewachsen, so sage mir, was Du die Menschen wissen lassen willst, damit ich meine Sache besser mache. Wenn ich mich durch die staunenswerte Schönheit Deiner Werke zu Verwegenheit habe verleiten lassen, oder wenn ich an meinem eigenen Ruhm bei den Menschen Gefallen gefunden habe in dem erfolgreichen Fortgang meines Werkes, das zu Deinem Ruhm bestimmt ist, so vergib mir in Deiner Milde und Barmherzigkeit …“

    Das Buch der Werke Gottes (die Schöpfung) und das Buch der Worte Gottes stimmen überein. Das hatten die Pioniere der modernen analytischen Naturwissenschaft erkannt und das trieb sie an.

    Und das tritt auch heute bei der Entdeckung der Großartigkeit des Schöpfers im Nano-, Mikro- und Makrokosmos noch unendlich intensiver zu Tage.

    Die Bescheidenheit und das ehrfürchtige Staunen der frühen Naturwissenschaftler wären heute noch weitaus angemessener als damals.
    https://www.youtube.com/watch?v=zU7Lww-sBPg
    (James Tour: Das Geheimnis der Entstehung des Lebens)

    Das hat sich überhaupt nicht geändert. Es wäre also nur realistisch und förderlich für die Freiheit von den Fesseln der Vorurteile, sich Gott wieder zuzuwenden und Ihn in seinem Wort zu suchen – den Fakten zu folgen statt den Vermutungen. Jesus Christus ist von jedem Menschen nur ein Gebet weit entfernt. „Ich habe in meinem Leben“, sagte Isaac Newton, einer der größten Naturwissenschaftler aller Zeiten, „zwei wichtige Dinge gelernt: dass ich ein großer Sünder bin und dass Christus ein noch größerer Retter ist.“

    Auch neuere historische Forschungen bestätigen die Plausibilität der im Folgenden kurz dargestellten rationalen, gesamthistorischen Sicht. In der klassischen Antike und auch in anderen Kulturen herrschte kein Prinzip wie das der Gleichheit aller Menschen vor Gott und damit gab es keine Grundlage für Individualität, persönliche Identität, Rechte und Freiheit, die eine potentielle Werthaftigkeit und Gleichheit aller Menschen ermöglicht. Erst die damals häufig verfolgten Christen hatten in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt diese Prinzipien allmählich in die Denkweise des römischen Reichs durch Wort und Tat hineingetragen. So weichte der herrschende klassische kollektive Unterdrückungsmechanismus ein wenig auf. Die Christen hatten Gott als Schöpfer, Souverän, und liebenden Retter durch ihr Miteinander auf der Basis der – heute historisch und archäologisch sehr gut bestätigten – Bibel persönlich kennengelernt und damit einen positiven Impuls ausgeübt.

    Ihr Gott war keine von Menschen ausgedachte Fiktion. Er ist ein Gott, der existiert, handelt und redet. Das Mittelalter war eine Zeit des Aufbruchs. Sie wurde effektiv, wenn auch sehr unvollkommen, vom Geist der Rationalität, Wahrheitssuche und Nächstenliebe beeinflusst, der im christlichen Glauben begründet war. Sie brachte- oft gegen erbitterten Widerstand weltlicher und kirchlicher Mächte – technischen, wirtschaftlichen und kulturellen Fortschritt, der in der logischen Weiterentwicklung auch zur Entstehung der modernen Naturwissenschaft und der darauf basierenden Technologie führte.

    Das achtzehnte Jahrhundert als eine Zeit der der sogenannten Aufklärung und überschwänglichen Religionskritik spiegelt manchmal die auch in der Bibel ohnehin in überwältigender Weise vorhandene heftigste Kritik am Fehlverhalten der Menschen wieder.

    Bei dem Zusammenspiel von christlichem Glauben und Naturwissenschaft denke ich z. B. an Wissenschaftler wie den britischen Sinologen Joseph Needham, der in seinem Forschungsgebiet, der chinesischen Wissenschaftsgeschichte, zur Erkenntnis kam, dass „der Westen trotz des früheren hohen Standes der chinesischen Wissenschaft diese am Ende überholte“ (Needhams Grand Question), und dafür „machte Needham die Einflüsse des Konfuzianismus und Daoismus verantwortlich (Ende Zitat Wikipedia Needham). Bestätigt wird das von Wissenschaftlern wie Larry Siedentop und Rodney Stark, die auch aufgrund der fundierten Arbeiten von Spezialisten zeigen, dass christliche Grundlagen, wie die Gottesebendbildlichkeit der Menschen und ihre Gleichheit als Kinder Gottes, die in anderen Kulturen nicht ausdrücklich vorhanden waren, geprägt waren, die Entwicklung von Individualität, Freiheit, Rationalität (aus dem Glauben an einen rationalen, redenden Gott) sowie Naturwissenschaft und Demokratie befördert haben.

    In anderen Religionen und Weltanschauungen konnte die analytische Naturwissenschaft trotz vorhandener hervorragender Technologien nicht „auf die Welt kommen“. Der Soziologe Rodney Stark, der die weitaus längste Zeit seines Berufslebens Agnostiker war, zitiert den Mathematiker und Philosophen Alfred North Whitehead: „Die christliche Theologie war für den Aufstieg der Naturwissenschaft im Westen von wesentlicher Bedeutung, so sicher wie nicht-christliche Theologien überall sonst die naturwissenschaftliche Suche erstickt hatten.“

    In der heutigen Zeit bietet die rationale gesamthistorische Sicht das Potenzial für alle Menschen, Freiheit ohne Chaos und Ordnung ohne Tyrannei zu erfahren. Es ist förderlich, den Fakten zu folgen, wenn wir frei werden wollen von den Fesseln der Vorurteile. Frei sind eigentlich nur Gesellschaften, in denen ganz unterschiedliche fundierte Meinungen öffentlich deutlich vertreten werden und man gerade deshalb friedlich miteinander auskommt.

    Dann zwingt man dem anderen nicht seine Meinung auf, sondern jeder hat die Chance, seinen Horizont zu erweitern.

    Das schließt die Abhängigkeit vom Schöpfer und den Tod mit ein. Der Materialismus als Weltanschauung ignoriert jedoch die Entsetzlichkeit des Todes. Das Fiasko entsteht, wenn der Tod uns selbst persönlich und öffentlich bedroht. Weltanschaulich wäre der Tod die Grundlage für die Höherentwicklung des Lebens. Er ist eine Art Idol des Glaubens an die automatische Optimierung. Durch den Tod von Milliarden nicht angepasster Lebewesen fände die Höherentwicklung der Lebewesen bis zum Menschen statt. Weltanschaulich-theoretisch also eine positive Sache, dem Tod von Milliarden verdankten wir unseren Entwicklungsstand.

    ber wehe, er bedroht uns selbst. Dann schlagen wir um uns und wehren uns emotional und schalten den Verstand ab. Die Bilder vom Abtransport von Särgen in LKWs in Bergamo, deren wahre Bedeutung inzwischen aufgeklärt ist, trafen viele emotional. Realistisch erforderliches Relativieren wurde dabei zum Frevel.
    Wir dürfen uns nicht von dem beherrschen lassen, was uns als Naturwissenschaft angeboten wird, aber nur Zahlen ohne umfassende Relationen, Aussagen ohne genaue Definition der Rahmenbedingungen enthält.

    Naturwissenschaft ist etwas Wunderbares. Sie gibt uns Einblicke in die Natur der Schöpfung Gottes, in die Realität. Aber überhöhter Glaube an Medizin als strikte Naturwissenschaft kann sich zum pantheistischen Idol entwickeln. Von diesem Idol erwarten wir Schutz.

    Aber der Pantheismus kann das nicht, wie Heinrich Heine gegen Ende seines Lebens schrieb: „Auf meinem Wege fand ich den Gott der Pantheisten, aber ich konnte ihn nicht gebrauchen. Dies arme träumerische Wesen ist mit der Welt verwebt und verwachsen, gleichsam in ihr eingekerkert, und gähnt dich an, willenlos und ohnmächtig. Um einen Willen zu haben, muss man eine Person sein, und um ihn zu manifestieren, muss man die Ellbogen frei haben. Wenn man nun einen Gott begehrt, der zu helfen vermag – und das ist doch die Hauptsache –, so muss man auch seine Persönlichkeit, seine Außerweltlichkeit und seine heiligen Attribute, die Allgüte, die Allweisheit, die Allgerechtigkeit usw. annehmen.“ Er spricht in diesem Zusammenhang auch davon, dass er „mit dem Schöpfer Frieden gemacht“ hat und von „seiner Heimkehr zu Gott.“

    Wenn wir feststellen, dass wir, wenn wir nur auf die Kräfte der Natur vertrauen, letzten Endes auf uns selbst angewiesen sind, merken wir, dass wir uns selber schützen müssen und werden in unserer Hilflosigkeit leicht agressiv. Wichtige Hilfe und Leitplanken böten in dieser Situation allgemeingültige Werte, Richtig und Falsch, die der moderne Mensch aber theoretisch ablehnt. Die zehn Gebote, so meinen manche, seien nicht mehr gültig, aber wehe, man ist selbst betroffen. Wenn man junge Menschen, die mit den zehn Geboten angeblich nichts mehr anfangen können, fragt, wie sie reagieren würden, wenn man ihnen selbst etwas Liebgewonnenes stiehlt oder ihren Partner ausspannt, dann werden auch sie normalerweise verstehen, dass die alten Gesetze, – du sollst nicht stehlen, und du sollst nicht ehebrechen usw. – durchaus heute noch genauso Sinn machen.

    Wenn man merkt, dass man selbst betroffen ist, wie wir Deutschen es jetzt auch langsam merken, bricht die ganze naturalistische, materialistische Weltanschauung, der Stolz der Aufklärung als Basis für Freiheit und Demokratie wie ein Kartenhaus zusammen.

    Z.B. das Buch “Corona Fehlalarm?” von Prof. Bhagdi, Spiegel-Bestseller Nr. 1 seit Wochen, bietet jedem Medienschaffenden und Politiker die Chance, sich offiziell nicht immer leicht zugängliche Information im Zusammenhang und in einem kurzen Überblick zu beschaffen und zur historischen Wende zu mehr Realitätssinn in einem weltweiten Fiasko beizutragen.

  9. Die medizinischen Aussagen von Frau Dr. Christina-Agerer-Kirchhoff haben mich begeistert. Sie sind präzise, logisch und klar. Ganz herzlichen Dank dafür.

    Metawissenschaftlich sehen wir, wie es im Laufe der Jahrhunderte zu solchen Überzeugungen gekommen ist.

    Wir sehen es z.B. in der Widmung von Johannes Kepler in seinem Buch „Harmonica mundi“.

    Wir sehen es z.b. bei dem Soziologen Rodney Stark in vielen seiner Bücher, z.B. in „The Victory of Reason“, bei dem Historiker, Politologen und Philosophen Larry Siedentop („Demokratie in Europa“ und „Erfindung des Individuums“), bei Vishal Mangalwadi („Buch der Mitte“), bei Francis Schaeffer „Wie können wir denn leben“.

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_ (F. Schaeffer)

    https://www.youtube.com/watch?v=ZFT9e-bY_1Y
    https://www.youtube.com/watch?v=biiQzuksj0o
    (Mangalwadi)

    https://www.amazon.com/stores/Rodney-Stark/author/B000APQGM6?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true
    (Rodney Stark)
    https://www.youtube.com/watch?v=LrI3WUCSeUs
    (Rodney Stark)
    https://www.youtube.com/watch?v=LrI3WUCSeUs
    (Larry Siedentop)

    https://www.hugendubel.de/de/ebook_epub/larry_siedentop-die_erfindung_des_individuums-24101047-produkt-details.html?adCode=320R40C12M30R&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_term=4575823813571609&utm_campaign=09_Shopping_ebooks&utm_content=ebooks&iaid=202207281515299978297f3fdcc27d

  10. Hoffentlich sind wenigstens die Frauen selbst schlauer! Tipp; Initiative http://www.1000.PLUS.net unterstützen und weitestmöglich verbreiten, Visitenkarten zum Auslegen in Geschäften, Beilegen in Briefe kann man dort kostenfrei bestellen mit Hilfsangeboten für Schwangere (gratis & anonyme Beratung als echte Alternative, da 1000-PLUS persönlich lebensschonend berät OHNE Beratungsschein, jedoch mit wachsendem Erfolg.) Die meisten Berateten kommen aus NRW. Auch bekannt als proFEMINA.de. Auch eine Petition für Ungeborene kann man dort unterzeichnen. Ich habe mir als Ziel gesetzt, dass jeder in Familie und Freundeskreis diese Information zur Hand hat und weitergeben mag.

  11. Ein großes Problem ist, wenn wir für die Begründung der Menschenrechte und des Lebensrechtes der Ungeborenen Gott bemühen! Dann können wir bei Ungläubigen nicht wirklich punkten. Gehen wir jedoch von naturwissenschaftlich gesicherten Tatsachen aus, dann sind das nicht nur Meinungen , Anschauungen, religiöse Ansichten, sondern humanbiologisches Wissen!
    So ist der Mensch von Anfang an Mensch , durch seine DNA und die chromosomale Ausstattung eindeutig der Spezies Mensch zugehörig. Den Menschen aber gibt es nur als Person, es ist keine Zäsur feststellbar, keine einzige, die ihn zur Person machen würde.
    Er kommt schon als Person zur Welt. Schon in der vorgeburtlichen Entwicklung stellt man eine so ungeheure Gleichheit aller menschlichen Wesen fest, sogar die Hautfarbe bei Dunkelhäutigen entspricht vorgeburtlich fast derjenigen der Weissen.
    Erst im letzten Drittel der Schwangerschaft entwickeln sich Größenunterschiede und individuelle Merkmale ganz angedeutet nur, immer aber ist er schon eine kleine Persönlichkeit mit Eigenheiten und persönlichen Zügen.
    Die biologische Gleichheit aller Menschen ist also ein naturwissenschaftlich gesichertes Wissen! Abweichungen sind normal und bestätigen die Regel! So etwa die Chromosomenanomalien der Trisomien, die durch Fehler bei der Zellteilung der Keimzellen entstehen. Biologisch ist eben nichts perfekt, Lebewesen sind keine Maschinen!
    Dennoch ändert das nichts an der Person Mensch! Aus dieser Gleichheit aller Menschen ergibt sich das gleiche Lebensrecht für alle! Ebenso sind wir dadurch alle Brüder und Schwestern von Anfang an! Wir sind alle fertil fortpflanzungsfähig, was das Kennzeichen einer biologischen Art ist. Aus dieser Gleichheit ergibt sich ebenfalls neben der geforderten Brüderlichkeit das Recht auf Freiheit! Freiheit zur Geburt, Freiheit zur unversehrten Entwicklung innerhalb und ausserhalb des Mutterleibes!
    Wir können nicht – aufgrund der Gleichheit – Menschen in Klassen einteilen! Welche Kriterien sollten denn dann angewendet werden? Jeder würde da andere anwenden! Dann könnte es ja z.B. Ideen geben, alle Alten zu entsorgen, denn wir benötigen doch junge Arbeiter! Die Brüderlichkeit, die sich allein aus der Zugehörigkeit zur Spezies Mensch ergibt ( natürlich für Religiöse nochmal bestärkt durch den Glauben) , verbietet es, Menschen zu Untermenschen ohne Lebensrecht , etwa zu not real human beeings, zu erklären. Alle Ungeborenen sind bereits real human beeings! Alles andere ist hirnlos und naturwissenschaftlicher Unsinn!
    Erkennen wir nun biologische Tatsachen an oder nicht? Dazu benötigen wir keinen Glauben an Gott.
    Wir müssen doch im Lebensschutz alle Menschen ins Boot holen und für das Lebensrecht der Ungeborenen gewinnen können!

  12. Eine kleine Ergänzung:

    Es geht bei dem Schutz des ungeborenen Lebens um die vollständige Achtung der Grundrechte im politischen und gesellschaftlichen Alltag. Es ist wichtig, sich immer wieder klar zu machen, was die Menschenrechte sind und worauf sie basieren. Dann können wir ernsthaft den Schutz aller unterschiedlichen Grundwerte wie Freiheit, Gleichheit, Leben, Gerechtigkeit, Wahrheit, Streben nach Glück usw. anstreben.

    Die Garantie dieser unveräußerlichen Rechte sollte die Zielvorgabe demokratischer Politik sein. Die Unabhängigkeitserklärung der USA aus dem Jahr 1776 begründete die allgemeinen Menschenrechte aus dem biblischen Schöpfungsglauben (und bis heute gibt es kein geschichtliches Ereignis, das die damalige Begründung ungültig machen könnte):

    „Alle Menschen sind gleich geschaffen“ und „der Schöpfer hat ihnen bestimmte unveräußerliche Rechte verliehen“, zu denen „Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören“. Die Unterzeichner der Erklärung riefen „den höchsten Richter“ [Gott] an, um die Redlichkeit ihrer Gesinnung zu bekräftigen. Denn diese und andere Grundrechte sind in einer naturalistischen Weltsicht nicht einfach so vorhanden.

    Sie ergeben sich erst durch eine Rückbesinnung auf den Schöpfer und beinhalten Rechte und Pflichten aus diesem Bezug: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen“, heißt es in der Bibel, „mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.“

    Jesus Christus fasst das Gesetz und die Propheten mit der Goldenen Regel zusammen.

    Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    Es ist die wichtigste Aufgabe von Regierungen, die Rechte jedes Menschen z.B. auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück zu schützen.

    Die Menschen erhalten diese Rechte nicht von der Staatsmacht, sondern von Gott, sie sind unveräußerlich und unteilbar.

    Die Regierung darf ihnen diese Rechte also nicht nach eigenem Gutdünken wegnehmen. Sie darf und muss sie schützen. Wie können Leben, Freiheit und Streben nach Glück gleichzeitig bewahrt werden? Es wäre sicher ein wesentlicher Beitrag zur jetzigen Diskussion in unserem Land inmitten der Weltkrisenserie, wenn wir uns wieder öffentlich daran erinnern, worauf die Menschenrechte beruhen. Deshalb sollten wir unsere Rechnung nicht ohne unsere demokratischen Grundlagen machen.

  13. Es kommt immer auf die Weltanschauung an.

    Geben wir uns der fiktiven Vorstellung hin, dass das Leben eine rein materialistische Entwicklung aus einer ungerichteten Evolution ist, leitet sich daraus kein absoluter Maßstab ab, um es von Anfang an zu schützen.

    Wir hätten dann keine letztendliche Begründung für absolute Moral. Die Stärkeren, Mächtigen und Reichen bestimmen, was gut und böse ist. Sie beeinflussen in Abstimmungs-„Demokratien“ die Bevölkerung, was in ihrem Sinne richtig und falsch sein soll.

    Unsere Werte, die Menschenwürde, Menschenrechte, die Gleichheit, Freiheit, Rechtsstaaatlichkeit und Demokratie leiten sich allerdings von einem anderen Weltbild ab. Die Menschenrechte wie z.B. das Recht auf Leben, das Recht auf Freiheit und das Recht auf das Streben nach Glück sind uns von unserem Schöpfer gegeben.

    Das steht schon in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten. Wir sollten in dieser kritischen Situation, in dieser Weltkrisenserie, in die uns der gottlose Materalismus geführt hat, anfangen, unser Denken, Fühlen und Handeln auf diese Grundlagen der Menschenwürde und Menschenrechte auszurichten.

    Niemand gibt sie uns und niemand darf sie uns nehmen, weil sie göttlichen Ursprung haben.
    https://www.youtube.com/watch?v=-xWHTQXv21A

    Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Somit auch der Garant für echte Menschenwürde und Menschenrechte.

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