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GOTT wird auf dem Zion die Hülle zerreißen, die alle Völker bedeckt

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Jesaja 25,6-10a.

An jenem Tag wird der HERR der Heerscharen auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, mit erlesenen Weinen.
ER zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.
.
ER beseitigt den Tod für immer. Gott wischt die Tränen ab von jedem Gesicht.
Auf der ganzen Erde nimmt ER von seinem Volk die Schande hinweg.
Ja, der HERR hat gesprochen.
.
An jenem Tag wird man sagen:
Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, ER wird uns retten. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.
Ja, die Hand des HERRN ruht auf diesem Berg.

Kommentare

9 Antworten

  1. An kl.kl.:

    Vielen Dank für diese wichtigen Hinweise. Und wenn Ägypten die Flüchtlinge aus Gaza nicht aufnimmt, wo landen sie dann – zusammen mit ihren Glaubensgenossen, die sie unterdrücken?

    Es muss wieder deutlich gesagt werden: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir müssen uns vielmehr unbedingt und schnell wieder genau und umfassend an unser judeo-christliches Erbe erinnern.

    Den verinnerlichten und ausgelebten christlichen Werten vieler Menschen über einen langen Zeitraum haben wir es zu verdanken, dass sich in Deutschland ein Bestreben nach Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde, Menschenrechten, Grundrechten, Wohlstand für alle, sozialer Gerechtigkeit usw. ausbilden konnten.

    Durch die Ignoranz, Ablehnung und sogar Unterdrückung gegenüber diesen christlichen Grundlagen, haben wir ein weltanschauliches Vakuum, das unnachgiebige, selbstbewusste, durchsetzungsfähigere Kräfte fördert, die nicht nur unsere christliche Kultur, sondern auch unsere Freiheit und Demokratie zusammenbrechen lassen.

    Noch zwei Links, die zeigen, was geschieht, wenn wir unsere historische judeochristliche Grundlage verlassen oder auch nur ignorieren:

    Dr. Widenmeyer: Materialistisches versus biblisches Weltbild
    https://www.youtube.com/watch?v=rc9IHiYWX7g

    Yuvaal Noah Harari (Prophet des WEF und des antichristlichen Imperiums)
    https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135

  2. https://www.welt.de/politik/ausland/article248019572/Israel-Krieg-EU-startet-Luftbruecke-nach-Aegypten-fuer-Bevoelkerung-im-Gaza-Streifen.html

    und ich hatte geglaubt, wir unterstützen israel.

    dabei stehen schon kilometerlang die lastwagen an der grenze um
    die moslems in gaza zu beliefern. außerdem können die glaubens-
    genossen in den reichen ölländern für die sorgen.
    warum sollen wir unsere feinde pampern.

    die welt erhebt sich wieder gegen die juden.
    hat die welt aus der vergangenheit nicht gelernt.

    da helfen auch schöne worte nicht.

  3. Diese jetzige furchtbare Situation in Israel und diese grausamen, weltverändernden Ereignisse sind im Great Reset einzuordnen – wie Plandemie, Klimawandel-Ideologie, Ukraine-Krieg, WHO-Diktatur, digitales Zentralbankgeld usw.

    https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-great-reset-3-weltkrieg/

    https: //tkp.at/2023/10/13/kriege-und-konflikte-israel-palaestina-wer-davon-profitiert-und-dahinter-steht/

    In einem anderen christlichen Blog wurde durch ein Bibelzitat ein hoffnungsvoller Bezug hergestellt zu der jetzigen Lage in Israel und im Nahen Osten, die zu einem dritten Weltkrieg führen kann (Jes. 25, 6-10a).

    In aller Kürze: Jerusalm und Israel bleiben bestehen, obwohl viele drohen, sie auszulöschen.

    Dort hat Gott ALLE Völker zu einem Festmahl eingeladen, auf dem alle gemeinsam Gottes Rettung feiern.

    „Hier wird er den Schleier zerreißen, der allen Völkern das Gesicht verhüllt, die Decke entfernen, die auf den Nationen liegt.“ (Jes. 25,7)

    Die Menschen haben die Goldene Regel im Prinzip in ihren Herzen, aber viele kennen die Wahrheit in Person, den Retter Jesus Christus noch nicht. In Ihm finden Sie Errettung und können in einem neuen Leben nach der Goldenen Regel streben.

    Wie es auch Saulus auf dem Weg zu Damaskus erlebte. Er strebte nach Wahrheit, hat aber die Person des Friedensfürsten nicht richtig identifiziert.

    Als Jesus Sich ihm persönlich vorstellte, gab es bei Saulus eine Wende um 180 Grad. Er kämpfte nicht mehr für den Tod, sondern für den Frieden und den Friedensfürsten.

    So wollen wir es hoffen, für alle Menschen, die den Schöpfer in der Schöpfung erkennen. „Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt.“ (Röm. 2,19). Sie müssen Ihm deshalb dankbar sein und Ihm die Ehre geben (Röm. 1,18ff).

    Das gilt auch für die, denen „die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind“ ( (Röm. 2,15 und Umfeld).
    Und die Propheten und das Gesetz fasst Jesus in Matth. 7,12 in der Goldenen Regel zusammen. Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen.

    Anläßlich der heutigen Schrecken in Israel klingt das Bibelzitat in Jes. 25, 6-10a sehr hoffnugnsvoll:

    „Hier auf dem Zionsberg wird es geschehn: Jahwe, der allmächtige Gott, wird alle Völker zum Fest einladen, zu einem Mahl mit feinsten Speisen und einem guten Tropfen, mit kräftigen, könstlichen Gerichten und gut gelagertem alten Wein. Hier wird er den Schleier zerreißen, der allen Völkern das Gesicht verhüllt, die Decke entfernen, die auf den Nationen liegt. Den Tod wird er für immer verschlingen, und Jahwe, der Herr wischt die Tränen von jedem Gesicht und entfernt die Schmach seines Volkes von der Welt. Das hat Jahwe zugesagt. An dem Tag wird man sagen: „Das ist unser Gott! Auf ihn hatten wir unsere Hofffnung gesetzt, Das ist Jahwe! Wir haben nicht vergeblich gehofft. Jubeln wir! Freuen wir uns, denn er hat uns die Rettung gebracht!“ Jahwes Hand schützt diesen Berg …“

    Was für ein Optimismus mitten in einer der drohendsten Lage, die die Welt je gesehen hat!

    Auch für diese Worte aus dem Buch des Propeten Jesaja gelten die zusammenfassenden Worte von Jesus Christus in Bezug auf die Goldene Regel: Behandelt die anderen so, wie ihr selbst behandelt werden wollt.
    Das ist das Gesetz und die Propheten. Jesus hat das Gesetz erfüllt und also auch diese Regel.

    Und Er ist „ein Mensch von Fleisch und Blut geworden. So konnte Er durch seinen Tod den Teufel entmachten, der die Macht über den Tod hatte, und konnte die befreien, die durch Angst vor dem Tod ihr ganzes Leben lang versklavt waren.“ (Hebr. 2, 14-15)

    Diese Versklavung entstellt die Gleichung der Goldenen Regel, die eine Regel des Lebens ist, zu einer Regel des Todes, deren Wirkung wir auch jetzt wieder deutlich sehen: „Wie Du mir, so ich Dir.“

    Das führt zu einer Spirale des Hasses und der Vergeltung, die sich selbst unvorstellbar erweitert, Raum gewinnt und alles in den Abgrund zu treiben droht.

    Durch den Schuldenschnitt Gottes im Opfer Seines Sohnes bietet Er uns an, diese Spirale des Hasses zu unterbrechen und in eine Spirale der Vergebung und Liebe zu verwandeln, wenn wir den Schuldenschnitt am Kreuz für uns persönlich annehmen.

    Dort hat der moralische Gesetzgeber und Richter des Universums einen Weg gefunden, auf dem sich Gerechtigkeit und Liebe treffen. Er nahm in Seinem Sohn die Strafe für uns auf sich, damit wir im Erkennen der eigenen Schuld und im Vergeben ein befreites neues Leben führen können, indem wir danach streben können, in einer Symbiose aus Wahrheit und Liebe zu leben.

    Wir brauchen Schuldenschnitte statt Great Reset mit digitalem Zentralbankgeld, WHO-Totalitarismus und antichristlicher Weltdiktatur. Die geistlichen Entscheidungen des einzelnen Indivuuums beeinflussen auch die Weltgeschichte. Verinnerlichte und ausgelebte christliche Werte führten im Laufe der Geschichte zur Aubildung von Freiheit und Demokratie – wenn auch oft in begrenztem Ausmaß.

    Gott hinderte Abraham daran, seinen Sohn zu opfern. Er versprach, selbst ein Opfer vorzusehen. Deus procuraBit. Gott wird vorsehen.

    „Deus procuraVit.“ Gott HAT vorgesehen. So steht es auf einer alten Schweizer Münze.

    Solange wir das Opfer Seines Sohnes nicht annehmen, opfern wir unsere Söhne und ganze Bevölkerungen in sinnlosen Kriegen.

    https: //deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506543/Groesste-Krise-seit-hundert-Jahren-Jetzt-hilft-nur-noch-ein-radikaler-Schuldenschnitt

    https: //www.youtube.com/watch?v=MrFAhZqK0xw
    (Max Otte, Great Reset (ca. Min. 22-30))

  4. Gebet, der Hl. Theresa von Avila (1515 – 1582) zugeschrieben

    „Oh Herr, Du weißt besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.

    Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.

    Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    Lehre mich, nachdenklich (aber nicht grüblerisch), hilfreich (aber nicht diktatorisch) zu sein.

    Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen.

    Lehre mich Schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu, und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr.

    Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir die Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen.

    Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann.

    Erhalte mich so liebenswert wie möglich.

    Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir o Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen.“

  5. Shalom,
    Danke für die Lesung und die wertvollen Kommentare dazu.
    Ich finde auch in Jeremia zu dem derzeitigen Ereignis entsprechend den Vers : Jer 17,18 Meine Verfolger sollen zuschanden werden, / nicht aber ich. Sie sollen erschrecken, / nicht aber ich.Bring über sie den Tag des Unheils, / zerbrich sie im verdienten Zusammenbruch!
    ———-
    Meinen Frieden gebe ich euch , Frieden den die Welt nicht geben kann.
    Jesus Christus

  6. An jenem Tag
    6 wird der Herr der Heerscharen
    auf diesem Berg – dem Zion –
    für alle Völker ein Festmahl geben
    mit den feinsten Speisen,
    ein Gelage mit erlesenen Weinen,
    mit den feinsten, fetten Speisen,
    mit erlesenen, reinen Weinen.
    7 Er verschlingt auf diesem Berg
    die Hülle, die alle Völker verhüllt,
    und die Decke, die alle Nationen bedeckt.
    8 Er hat den Tod für immer verschlungen
    und Gott, der Herr, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen
    und die Schande seines Volkes
    entfernt er von der ganzen Erde,
    denn der Herr hat gesprochen.
    9 An jenem Tag wird man sagen:
    Siehe, das ist unser Gott,
    auf ihn haben wir gehofft,
    dass er uns rettet.
    Das ist der Herr,
    auf ihn haben wir gehofft.
    Wir wollen jubeln
    und uns freuen über seine rettende Tat.
    10a Denn die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg.

    ——
    aktuelle Fassung https://www.erzabteibeuron.de/schott/schott_anz/index.html?

    „Er verschlingt auf diesem Berg
    die Hülle, die alle Völker verhüllt,
    und die Decke, die alle Nationen bedeckt.
    Er hat den Tod für immer verschlungen“

    Eine der Stellen, wo mir die bisher gebrauchte Übersetzung besser gefällt.

  7. Auch für diese Worte aus dem Buch des Propeten Jesaja gelten die zusammenfassenden Worte von Jesus Christus in Bezug auf die Goldene Regel: Behandelt die Anderen so, wie ihr selbst behandelt werden wollt.
    Das ist das Gesetz und die Propheten. Jesus hat das Gesetz erfüllt und also auch diese Regel.

    Und Er ist „ein Mensch von Fleisch und Blut geworden. So konnte Er durch seinen Tod den Teufel entmachten, der die Macht über den Tod hatte, und konnte die befreien, die durch Angst vor dem Tod ihr ganzes Leben lang versklavt waren.“ (Hebr. 2, 14-15)

    Diese Versklavung entstellt die Gleichung der Goldenen Regel, die eine Regel des Lebens ist, zu einer Regel des Todes, deren Wirkung wir auch jetzt wieder deutlich sehen: „Wie Du mir, so ich Dir.“

    Das führt zu einer Spirale des Hasses und der Vergeltung, die sich selbst unvorstellbar potenziert.

    Durch den Schuldenschnitt Gottes im Opfer Seines Sohnes bietet Er uns, diese Spirale des Hasses in eine Spirale der Vergebung und Liebe zu verwandeln, wenn wir den Schuldenschnitt am Kreuz für uns annehmen.

    Dort hat der moralische Gesetzgeber und Richter des Universums einen Weg gefunden, auf dem sich Gerechtigkeit und Liebe trafen. Er nahm in Seinem Sohn die Strafe für uns auf sich, damit wir im Erkennen der eigenen Schuld und im Vergeben ein befreites neues Leben führen können, indem wir danach streben können, in einer Symbiose aus Wahrheit und Liebe zu leben.

    Gott hinderte Isaak daran, seinen Sohn zu opfern. Er versprach, selbst ein Opfer vorzusehen. Deus procuraBit. Gott wird vorsehen.

    „Deus procuraVit.“ Gott HAT vorgesehen. So steht es auf einer alten Schweizer Münze.

    Solange wir das Opfer Seines Sohnes nicht annehmen, opfern wir unsere Söhne und ganze Bevölkerungen in sinnlosen Kriegen.

    1. Noch ist es bis zu diesem Tage der Freiheit ein gutes Stück Wegs, den die Nationen werden gehen müssen. Leider werden sie dann auch noch danach streben, ihre eigene Befreiung von der Hülle zu verhindern, indem sie sich anschicken, den ankommenden Christus zu bekämpfen (Offenbarung 19, 19-21), erfolglos zwar aber mit unsäglichen Verlusten. Erst nach diesem Gemetzel wird die Hülle weg getan werden.

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