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GOTT wollte sich ein reines Volk erschaffen, das voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun

Heutige liturigsche Lesung der kath. Kirche: Tit 2,11-14:

Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besobonlanden_0231-150x150nnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben, während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.

ER hat sich für uns hingegeben, um uns von aller Schuld zu erlösen und sich ein reines Volk zu schaffen, das ihm als sein besonderes Eigentum gehört und voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Ich habe diese Gottesdienst-Fernsehübertragung aus Wittenberg auch gesehen. Dieser hatte für mich eher etwas mit einem entwurzelten Glauben zu tun, als mit der Weihnachtsbotschaft an sich. Jesus und Maria auf die Stufe von Normalbürgern stellen zu wollen, hat schon was blasphemisches und wenn man dazu bedenkt, dass durch Brüssel Geburtenraten und Abtreibung durch Quoten festgelegt werden sollen. Die Weihnachtsbotschaft für mich begründet sich jedoch in denen aus der Lichtwelt Gottes auf Erden gekommene Seelen, die den weltlichen Verführungen widerstanden haben und uns das Licht der Hoffnung entzündet haben, auf dieser irdischen Welt, die manchmal voller Hölle ist, von Gott nicht verlassen zu sein. Zudem wurde ausgeblendet, dass die Welt auf die Wiederkehr Jesu, des Messias, wartet und Jesus nicht irgendein Kind ist. Wie weit wird diese ideologische Seuche, die sich jetzt am Christentum austobt, noch um sich greifen?

  2. Habe mir jetzt die Aufzeichnung des Weihnachtsgottesdienstes zu Wittenberg angesehen und bin frustriert, wenn die Jesu-Geschichte ideologisch instrumentalisiert wird. Woher will Frau Kässmann wissen, ob Maria eine schöne oder eher hässliche Frau war, woher will Frau Käsmann wissen, ob Maria eine von vielen gebärenden Frauen ist, die hätten auserwählt werden können, manchmal glaube ich, Frau Käsmann lebt in einer Traumwelt.
    Ich glaube nicht, dass Maria eine von unzähligen Frauen ist, die das Zufallslos traf, sondern dass sie als reine Seele etwas besonderes ist und wir Menschen nicht annähernd an diese Reinheit der Seele herankommen. Nur diese seelische Reinheit zeichnet Maria aus, unseren Heiland zu gebären. Christus ist über Generationen lebendig und so, wie er hier interpretiert worden ist, könnt ja so mancher daher kommen, ich bin Christus.
    Wozu aber ist die Bibel dann unser Leitfaden, wenn wir uns selbst als göttlich erhöhen? Vielleicht liegt es daran, dass Frau Käsmann Oma geworden ist und deshalb einen so verklärten Blick hat und weltliches mit dem göttlichen vermengt, obwohl ich hab ihr gerne zugehört, aber ihre Interpretation ist naiv.
    Ich glaube, wir Menschen kommen nur mit einer reinen Seele in Gottes Reich und aus diesem Reich sind Maria und Jesus zu uns auf Erden gekommen, um uns Gott und das Vertrauen in ihn nahe zu bringen, anders wie Käsmann, die schon fast in jedermann Maria und Jesus sieht. Es ist unbestritten, ein Licht leuchtet auch in uns, wenn wir uns um den reinen Glauben bemühen, aber nur hin und wieder, weil wir weltlich gebunden sind und dieses Tor der reinen Seelen im Gegensatz zu Maria und Jesus noch nie durchschritten haben.
    Nachdem wir ja nun durch Presse, Medien und Co. geimpft werden, dass Heerscharen von Flüchtlingen zu uns kommen, obwohl die Mehrheit von denen nur in das Sozialparadies Deutschland einwandern will, verwundert es nicht, wenn arglose naive Jugendliche in ihrem Idealismus sich verführen lassen, die Mittelmeerflüchtlinge mit der Flucht von Maria und Josef gleich zu setzen, das ist politisch so gewollt.
    Dass Maria und Josef in unmittelbare Nachbarschaft geflohen sind und keine tödliche Pilgerreisen in das Sozialparadies Europa, dessen Lockruf sie dank Brüssel vernommen haben, anstrebten, wurde unterschlagen. Viele von denen, die diesen Theologen vertrauen, werden spätestens dann, wenn sie Opfer dieser hoch gepriesenen Flüchtlinge werden, aus diesem ideologischen Märchen erwachen. Wenn das bitte Flüchtlinge sein sollen, warum fliehen sie nicht in das sichere Nachbarland und lassen sich vom Lockruf des Mammon in Europa verführen?
    Wenn das Flüchtlinge sein sollen, warum vergewaltigen sie unsere Frauen und Kinder, weil sie diese nach Mohammed als Ungläubige meinen schänden zu dürfen? Wenn das alles Flüchtlinge sein sollen, wie uns die Theologen weiß machen wollen, warum wollen sie Terror und Krieg gegen uns in ihren Augen „Ungläubige“, die sich nicht ihrem Glaubensbild der Unterwerfung unterordnen, führen? Wie erklären sich Käsmann und Co., wenn von ihnen geliebte Flüchtlinge ein Blutbad wie in Berlin anrichten und dass überall in islamischen Ländern die Christenverfolgung barbarisch tobt? In Turin werden die Einheimischen bedroht, das sollen Flüchtlinge sein, dass sind Eroberer, und wenn es nur darum geht, unsere Sozialsysteme zu Grunde zu richten, um dann wieder in die Heimat zu verduften.
    Frau Käsmann, ich mag Sie, aber das, was Sie uns hier als Flüchtlinge nebst anderen Theologen verkaufen wollen, sind in der Mehrheit keine, und wie erklären Sie sich, dass Christen in Asylunterkünften bedroht worden sind?
    Einen neuen blutigen Religionskrieg brauchen wir nicht! Nach dem zweiten Weltkrieg, das waren wirklich Flüchtlinge, die haben nicht unverschämt gefordert, auch nicht, dass sich die einheimische Bevölkerung ihrer Kultur anpassen muss, sondern sie haben sich integriert, waren dankbar für Essen und Unterkunft und haben es schwer gehabt, sich eine Existenz aufzubauen aus eigener Kraft. Ja, Gott ist auch bei den Schwachen, Alten und Kranken, aber diese wissen sehr wohl, dass sie fehlbare Menschen und nicht göttlich sind, eben Gottes Schöpfungskinder. Auch scheint man in den ideologisierten Kirchenkreisen zu vergessen, dass ausdrücklich in der heiligen Schrift vor dem Turmbau zu Babylon gewarnt wird und die Globalisierung für einen NWO, die eine Weltregierung ist, das ist ähnlich zu sehen. In der Bibel ist auch immer die Sprache von Volk und Volk definiert sich nicht mit zusammenschmieden von Völkern, dem Turmbau zu Babylon.

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