Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Phil 2,6-11.
Christus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern ER entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; ER erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
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Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: „Jesus Christus ist der HERR“ – zur Ehre Gottes, des Vaters.
Foto: Dr. Edith Breburda
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2 Antworten
Die grünen Zwerge in Gestalt der Claudia Roth proben den vergeblichen Aufstand gegen Gottes Wort im Allgemeinen und gegen diese oben zitierte Bibelpassage im Besonderen. Und das im Namen ihrer irren Bewegung „Cancel Culture“. Siehe u. a. diesen Artikel:
http://www.jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/roth-moniert-bibelzitat/
Das Wort Gottes hat alle Angriffe überstanden und liegt, beschützt durch Gottes eigenes Zutun, heute komplett vor uns – als Bibel (Neuen und Alten Testaments). Das Wort aus Philipper 2, 6-11 und Jesaja 45, 23 wird auch zukünftig Bestand haben und eines Tages auch Frau Roth vor die Wahl stellen, ihr Knie vor Gott zu beugen oder nicht. Ich gehe davon aus, dass sie dann im Angesicht der allerhöchsten Majestät das Richtige tun wird. Bis dahin, Frau Roth, hat Gott auch noch Geduld mit Ihnen und Ihren unsinnigen Umtrieben.
Shalom , Hosanna / Hosianna.
Ja so schön der Sonntag auch ist ich freue mich schon auf den nächsten Sonntag mit der Auferstehung und würde am liebsten die Woche dazwischen überspringen.
Meine Dankbarkeit 🙏🏽 ist ewig und ich möchte gar nicht wissen ob die Welt sich noch drehen würde wenn der Ewig-Vater nicht als Mensch zur Erde ins Fleisch gekommen wäre.