Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 40 (39),7-8.9-10.11.
An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
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Deinen Willen zu tun, mein Gott, bereitet mir Freude,
deine Weisung trag‘ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; HERR, du weißt es.
deine Weisung trag‘ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; HERR, du weißt es.
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Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht im Herzen,
ich spreche von deiner Hilfe und Treue,
ich schweige nicht über deine Huld und Wahrheit
vor der großen Gemeinde.
ich spreche von deiner Hilfe und Treue,
ich schweige nicht über deine Huld und Wahrheit
vor der großen Gemeinde.
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Eine Antwort
Gottes Willen zu tun,bereitet mitnichten Freude allein.
Denn IHM ZU GEHORCHEN HEIßT,BEDINGUNGSLOS ZU GEHORCHEN,OHNE WENN ODER ABER.
AUCH DAS IST BEKANNT VON JAHWE.
JEREMIAS DURFTE SICH KEINE EHEFRAU NEHMEN,WEIL GOTT ETWAS ANDERES MIT IHM VORHATTE,NÄMLICH ALLEIN GOTT ZU GEHÖREN.
PROPHETEN SIND WERKZEUGE GOTTES,DES ALLMÄCHTIGEN.
LEIDEN ZU ERTRAGEN,WAR JENEN STETS VORGEGEBEN WORDEN,DENN NIEMAND GLAUBTE AN DEREN AUSSAGEN .DAMALS WIE AUCH DATO NICHT.