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Impfstoff-Hersteller Valneva kritisiert EMA

Der Vorstandsvorsitzende des Impfstoffherstellers Valneva hat der EU bzw. EMA Bummelei bei der Zulassung seines konventionellen (gentechnikfreien) Impfstoffs vorgeworfen.

„Im März bekamen wir eine Liste an Fragen von der EMA zugeschickt, die wir umgehend beantworteten und einreichten. Damals rechneten wir mit einer Zulassung im April 2022. Die EMA reagierte allerdings erst acht Wochen später und legte eine weitere Liste mit Fragen vor, die wir ebenfalls beantworteten. Dadurch verschob sich die Zulassung um zwei Monate auf Juni 2022“, sagte Thomas Lingelbach dem „Business Insider“.

Den gleichen Zulassungsantrag habe man auch an die britische Zulassungsbehörde verschickt – die diesen bereits genehmigt habe.

Am Freitag hatte Valneva mitgeteilt, dass die EU Bestellmengen reduziere – aber so stark, dass „die Nachhaltigkeit des Covid-19-Impfstoffprogramms von Valneva“ nicht gewährleistet werden könne. Informationen von „Business Insider“, wonach allein die für Deutschland vorgesehenen zwölf Millionen Dosen auf eine Million reduziert werden, bestätigte Lingelbach indirekt: „Ich kann zu Details natürlich nichts sagen, aber die Größenordnung kommt hin.“

Quelle: dts-Nachrichtenagentur und hier: https://www.extremnews.com/nachrichten/wirtschaft/b2db18a9209a8b6

Kommentare

6 Antworten

  1. Erst wegen der Änderung des Arzneimittelgesetzes darf man die Genfährentherapie als „Impfung“ bezeichnen. Gegen diese Änderung waren damals noch Teile der SPD und der Grünen, denn diese Parteien waren früher kritisch gegenüber der Gentechnik…
    2009 wurde das AMG geändert und in § 4 Abs. 4 der Begriff „rekombinanten Nukleinsäuren“ eingefügt. Dadurch wurde die Legaldefinition der „Impfung“ erweitert. Die Richtlinie 2009/120/EG war der Anlass.
    Daran kann man übrigens auch ersehen, wie lange schon an der Pandemie gearbeitet wurde, denn die Transhumanisten brauchen eine gewisse Vorbereitungszeit….

  2. Wenn man bedenkt, welche wirtschaftlichen und sozialen Nachteile eine Corona-Welle auslöst, fragt man sich, ob die hier tangierten Verantwortlichen noch alle Tassen im Schrank haben. Mit diesem konservativen Impfstoff würde man die Impfquote deutlich steigern können. Mein ganzes Umfeld wartet auf diesen Impfstoff.
    Viele unterstellen, dass es nicht mit rechten Dingen in den Agenturen der europäischen Union zugeht. Warum dann auch Österreich diese Chance nicht erkennt, ist schier unglaublich. Es braucht hier dringend ein seriöseres Management.

  3. Ist diese kleine Menge Valneva dann für die Politiker, die sich nicht haben mit mRnA impfen lassen?

    Nun wird deutlich sichtbar, was für ein gieriges Geschäft die Pharmaindustrie ist. Nichts vom „großen Kuchen“ abgeben.

  4. „Wir wollen keine herkömmlichen Impfungen. Wir wollen die Gentherapie (unter dem Namen Impfung, damit die Deppen es eher akzeptieren) als Standardverfahren, haben wir doch damit noch ganz andere Möglichkeiten“ so tickt offenbar die EMA (siehe auch Yuval Harari und seine Visionen – Homo Deus – und das WEF). DAS erklärt das meiste.

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