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Jordanischer König Abdullah II. würdigt die Christen in der arabischen Welt

Christen „sind fester Bestandteil der arabischen Welt“, und Jordanien wird sich weiterhin für den Schutz des kirchlichen Eigentums einsetzen. Dies bekräftigt König Abdullah II. von Jordanien nachdrücklich gegenüber dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Ignatius Aphrem II., den er am heutigen 10. April in Amman empfing.

König Abdallah betonte bei seinem Treffen mit dem Kirchenoberhaupt, dass das Königreich weiterhin seine historische Rolle beim Schutz und der Pflege der islamischen und christlichen Heiligen Stätten in Jerusalem spielen werde.

Im Königreich Jordanien, das von einer Dynastie regiert wird, die ihre Macht auf der Grundlage ihrer direkten Abstammung vom Propheten Muhammed legitimiert, konnten Theorien des panarabischen Nationalismus nie Wurzeln schlagen, die bis in die 1970er Jahre in den Nachbarländern  – von Syrien bis Ägypten bis hin zum Irak – verbreitet waren.

Die jordanischen Christen konnten stets von einer „gemäßigten“ Anwendung der Korangesetze durch die Machthaber profitieren.

Der Islam ist zwar Staatsreligion, aber in der Verfassung von 1952 ist die Gleichheit aller Bürger ohne Diskriminierung aufgrund von „Rasse, Disziplin und Religion“ gesetzlich verankert. „Die freie Ausübung aller Religionen in Übereinstimmung mit den in Jordanien geltenden Bräuchen“ und auch die Lehrfreiheit sind amtlich gewährleistet.

Quelle: Fidesdienst

Kommentare

Eine Antwort

  1. Zum spirituellen Hoheitstitel „Menschensohn“, den auch Jesus Christus auf sich selbst im Neuen Testament der Bibel anwandte und der für ihn verwendet wird. Damit bezeichnet auch der Prophet Daniel im Alten Testament den vom ihm prophezeiten göttlichen Erlöser der monotheistischen persisch-medischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier bzw. Parsen, zu deren Oberhaupt alsw „Rab-Mag“ ihn der König laut Original-Text des alten Testamentes der Bibel gemacht hatte. Jesus Christus war also beides gleichzeitig: Der im alten Testament angekündigte und verheißene jüdische Messias und der vom Prophet Daniel als „Rab-Mag“ ebenfalls im AltenTestament prophezeite „Menschensohn“ als angekündigter göttlicher Erlöser der monotheistischen persisch-medischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier bzw. Parsen, nach dem persisch-medischen monotheistischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster. Mit ihren sterndeutenden Magier-Priestern, diese „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel kannten diese Prophezeiung und kamen zum neugeborenen Jesus Christus, um ihm als göttlichenm Erlöser und spirituellen König des neuen Äons bzw. Zeitalters zu huldigen. U.a. mit sakralen Weihegeschenken und spirituellen symbolischen Weihegaben ihrer Religion und ihres Kulturkreises, in dem die Sonne das höchste Gottessymbol war – Weihrauch und Gold sind in der Antike bzw. dem Altertum symbolisch der Sonne zugeordnet worden. Nach der Überlieferung der Thomas-Christen und Thomas-Kirchen Indiens nach dem Apostel Thomas (die teilweise in einer Kirchenunion mit der katholischen Kirche und teilweise in einer Kirchenunion mit der syrischen Kirhe Syriens stehen bzw. verbunden sind) hat der Apostel Thomas dann die „Magoi aus dem Osten“ bzw. sogenannten „Sterndeuter“ und „Weisen aus dem Morgenland“ bzw. „Heiligen drei Könige“ christlich getauft und die im Grunde ja schon vorher zu Jesus Christus bekehrten Magier-Priester auch zu christlichen Bischöfen gemacht. Es gibt so gesehen also auch im Christentum von der Wurzel an diese spirituelle hermetisch-religiöse mystische Magier-Tradition zur hermetischen Philosophie der Hermetik als mystischer Naturphilosophie und Religionsphilosophie und mystische priesterliche Weisheitstradition und Weisheitslehre bzw. Mysterien-Tradition nach dem Ägypter Imhotep bzw. Hermes Trismegistos oder auch auf römisch Mercurius, der Kirchenlehrer und Kirchenvater Justin der Märtyrer erwähnte ihn zur Logos-Theologie und bezog sich auf ihn, der Heilige Irenaeus von Lyon übernahm dann dessen Logos-Theologie von ihm und führte sie weiter. Siehe auch das Neue Testament der Bibel mit der Rede des Stephanus, in der steht, dass Moses in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und kundig war. Siehe dazu auch Elias Erdmann und seine freien Online Texte zur hermetischen Philosophie der Hermetik und christlichen Mystik und mystischen Inhalten der Bibel und etwa seine beiden freien Aufsätze zur 4 bzw. 5 Elemente-Lehre (im indischen Ayurveda als traditioneller indischer Heilkunst „Tattwas“ genannt) und zu Philo(n) von Alexandrien als jüdischem Theologen und Mystiker und hermetischen Philosophen der Hermetik bzw. Hermetiker und siehe Gershom Scholem zur jüdischen Merkabah-Mystik bzw. Thronwagen-Mystik und Henoch- und Hekhaloth-Literatur und mystischen Kabbalah und mystischen kabbalistischen Numerologie und Geamatrie (auch in der Bibel etwa beim Jahwisten und in der Weisheitsliteratur der Septuaginta und Henoch-Literatur und dem Jubiläen-Buch) und so weiter. Sieher weiterhin Dionysios Areopagita zur Theurgie als christlichen neuplatonischen hermetischen Mystiker und Theurgen und Philosophen und Clemens von Alexandrien als Heiliger Klemens und Origenes und Gregor Thaumaturgus und Lactantius als Laktanz und Albertus Magnus und den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und Marcos Psellos und Trithemius und Reuchlin usw.

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