Ein Syrer stieß seine Frau in Pirna ins Gleisbett und nahm die gemeinsamen Kinder an sich, in der Hoffnung, die Schwangere auf diese Weise zur Abtreibung zu nötigen.
So lautete das äußerst milde Urteil des Amtsgerichts Pirna gegen Wais S. (25) – obwohl der Tatverdächtige keinerlei Reue zeigte, sondern zu allen Vorwürfen schwieg. Der brutale Vorfall spielte sich bereits im August im S-Bahnhof in Pirna ab. Mit der Geschädigten Iman A. (28) war der Migrant nach islamischem Recht verheiratet.
Vor Gericht sprach die Frau über die schockierenden Details der Tat. Denn dass sie sich weigerte, das gemeinsame Baby abzutreiben, ließ den Syrer ausrasten. Er schubste die Schwangere einfach auf die Gleise. Nicht auszudenken, was passieren hätte können, wenn ein Zug gerade eingefahren wäre!
Daraufhin ließ er die Frau hilflos auf den Zuggleisen zurück, ergriff die anderen Kinder und machte sich vom Acker; ihre Kinder würde sie erst wieder sehen, wenn sie sich für eine Abtreibung entschieden hätte. Zumindest mit dieser Drohung dürfte er mittelfristigen Erfolg gehabt haben – laut Tag24 nahm sie einige Zeit nach dem Angriff tatsächlich eine Abtreibung vor.
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier: https://www.wochenblick.at/weil-sie-nicht-abtreiben-wollte-syrer-stiess-seine-schwangere-frau-ins-gleis/
4 Antworten
Geolitico-Magazin
https://www.geolitico.de/
Epoch Times Deutschland Zeitung
https://www.epochtimes.de/
Daß die Frau die Abtreibung dennoch vornehmen ließ, zeigt ihre Abhängigkeit. Hoffentlich ist sie nicht mehr mit dem Mann zusammen. Doch leider ist das in in solchen Gewalt-und Abhängigkeitsverhältnissen so: Die Frauen bleiben bei dem Mann, der sie schlägt.
Unfassbar ! Der Vater gehört wegen versuchten Mordes an 2 Personen für mind 10 Jahre in Haft. Am liebsten wieder abschieben nach Syrien!
Der Ehefrau soll alle Möglichkeiten des Staates gegeben werden, um ihre Kinder groß zu ziehen.
So einen gemeingefährlichen Vater braucht die Familie nicht.