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Kardinal bietet sich als Austausch-Geisel an

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, hat sich in Jerusalem als Austausch gegen Geiseln der Hamas angeboten. „Wenn auf diesem Weg Kinder freikommen, wäre ich dabei“, erklärte der katholische Oberhirte. Der Kardinal fügte hinzu:  „Um es klar zu sagen: Die Hamas hat barbarische Akte in Israel angerichtet.“
.

In den vergangenen Tagen hatte auch Papst Franziskus die Freilassung der Geiseln durch die Hamas gefordert. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin brachte den Vatikan als Vermittler ins Spiel. Man wolle versuchen, dass wenigstens ein Teil der Entführten zurückkehren könnten, sagte Pizzaballa.

Es sei jedoch schwierig, mit der Hamas zu sprechen. Bisher habe es noch keinen direkten Kontakt mit der Terrororganisation gegeben.

Die Hamas hatte Israel am 7. Oktober, einem Sabbat und hohen jüdischen Feiertag (Simchat Tora) mit mehreren tausend Raketen angegriffen. Zudem drangen Terroristen aus dem Gazastreifen auf israelisches Staatsgebiet vor, ermordeten rund 1300 Israelis und verschleppten etwa 150 weitere nach Gaza.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2023-10/heiliges-land-kardinal-bietet-sich-als-geisel-austausch-an.html

Kommentare

5 Antworten

  1. Der Kardinal von Jerusalem trägt seinen Purpur zu Recht, er ist bereit, sich für seine Mitmenschen in Gefahr, in Lebensgefahr zu begeben. Kardinäle solcher Art bräuchte die Kirche mehr. Die, die große Reden schwingen und kritisieren, davon gibt es genug. Keiner hat eine größere Liebe…

  2. Shalom, jeder der die Tage von dem Ereignis in Israel hört , sieht oder liest wird in dem Strom de Gefühle gestürzt der eine Feindbild entstehen lässt.
    Es ist ein innerer Kampf im Frieden zu bleiben und zu erkennen , dass die Mächte der Finsternis keine Freunde hat. Jeder wird als Werkzeug des Bösen missbraucht und sei es nur die negative Frequenz zu verstärken.
    Ich versuche die Offenbarung zu versehen und was NWO lenkt und was angeblich Prophezeiung ist. Der dritte Tempel soll auf dem Tempelberg gebaut werden. Da stören die Muslime. Wenn der Tempel nicht gebaut wird kann keine Opferung gegen die Sünden erfolgen um wieder Gesetzwirksam zu leben.
    Der Anti-Christ wird ja auch noch kommen um im Tempel angebetet zu werden.
    Ich sehe zur Zeit keine Lösung. Der Tempelberg müsste freiwillig geräumt werden.
    Der innere Frieden in jedem von uns sollte dazu beitragen, dass das Böse keinen Raum bekommt. Licht und Liebe , Shalom

  3. ..achso, vergessen:
    die Hamas und die Hisbollah müssen vernichtet werden, bis zum letzten Mann .. denn die töten so oder so. Ist wie bei Putins Mafia: die Regeln werden im letzten Moment geändert …

    Und im Gegensatz zum Christentum darf man im Islam lügen, wenn es um Ungläubige geht …

  4. https://www.kath.net/news/82791

    Zitat:
    „Auf mein neues Video zu Israel/Gaza habe ich so viele israelfeindliche und Pro-Hamas Kommentare bekommen, dass ich Kommentarfunktion nun abgeschaltet habe. Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass sehr viele in unserem Land das eigentlich ganz gut finden, was die Hamas da tat.“ So irritiert schreibt der bekannte Augsburger Theologe und Gebetshausleiter Johannes Hartl auf seinem TwitterX-Auftritt. Er bezieht sich mit diesen Aussagen auf sein Youtube-Video „Worum es in Israel eigentlich geht | Hartls Senf #14“, das er wenige Tage nach den blutigen Terrorangriffen der Hamas auf Zivilisten in Israel veröffentlicht hatte (Video siehe unten). Das Video hat inzwischen fast eine halbe Million Aufrufe.

    ..tjaha .. aber wer das sagt, muss aufpassen … denn wir leben in einer „bunten“ Welt.

  5. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Papst Franziskus etwas erreichen könnte. Die Hamaskrieger sind so brutal und verblendet.

    Das Angebot von Kardinal Pizzaballa ist echt mätyrerhaft.
    Erinnert mich an Pater Maximilian Kolbe.
    Vielleicht klappt der Austausch gegen die verschleppten Kinder.

    Ich bete für eine gute schnelle Freilassung.

    Jedoch kann ich Israel gut verstehen, die nun sagen, die Hamas muss wieder zurückgedrängt werden. Die Tunnelsysteme zerstört werden.
    Mich wundert es, daß die Hamas so viele Raketen im Besitz hat.
    Israel ist sonst immer so gut vorbereitet auf eventuelle Raketenangriffe.

    Gestern hat eine Journalistin im Fernsehen gesagt, die Hamas lassen die Menschen nicht aus dem umkämpften Gebiet . Sie wollen nicht evakuieren und haben Straßensperren aufgestellt. Keiner soll das Gebiet verlassen.
    Typisch Hamas, menschliche Schutzschilder benutzen, um schreckliche Bilder in die Welt zu senden. Um den Schrecken für sich klein zu halten.

    Erschreckend, wie viele Menschen, die hier Schutz bekommen haben, pro Palästina sind , und den Judenhass wieder auf die Straße tragen. Judensterne an die Häuserwände und Türen sprühen. Israelfahne verbrennen , Hass auf die Schulhof tragen, Schlägereien mit dem Lehrer u.v.m.
    Das erinnert mich an die Pogrome in der Nazizeit.

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