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Kardinal Fernandez: Vom Orgasmus-Experten zum römischen „Glaubenswächter“

Ein Buch über Spiritualität und Orgasmen steht seit Tagen in der Kritik, vor allem der oberste Glaubenshüter des Vatikans. Kardinal Fernandez hatte bereits im Vorfeld mit solchen Schlagzeilen gerechnet, schreibt das Kölner Domradio.

Am Freitag erklärte der Kardinal, er habe dem Papst vor seiner Ernennung zum Glaubenspräfekten davon erzählt. Der Papst sei sich des Buches und möglicher Konsequenzen bereits bewusst gewesen.

Bemerkenswert sei das Buch aber, „weil es das Ergebnis einer Untersuchung über den männlichen und weiblichen Orgasmus ist, die ich mit einer Gruppe von Ehepaaren durchgeführt hatte“. Dabei habe er herausfinden wollen, ob die unterschiedlichen Formen der Orgasmen einen Einfluss auf das jeweilige Verhältnis zu Gott hätten.

 Der Nachrichten-Blog „Luxemburger Wort“ berichtet ebenfalls über dieses Buch  – u.a. mit diesen Worten:

„Darin beschreibt Fernández, in mitunter recht expliziter Form, die Unterschiede zwischen dem weiblichen und dem männlichen Orgasmus. Der weibliche Höhepunkt sei „in der Regel unersättlich“, was eine Erklärung dafür sein könnte, dass die Frauen „offener für religiöse Erfahrungen sind“.“

 

Kommentare

23 Antworten

  1. NACHLESE: MIT 42 JAHREN IST ES „KEINE JUGENDSÜNDE“

    https://katholisches.info/2024/01/31/erotische-schriften-des-pornopraefekten-sind-keine-jugendsuende-sondern-dauerzustand/

    „Der homoaffektive Kardinal Victor Manuel Fernández sieht sich mit seiner Vergangenheit als pornographischer Autor konfrontiert. Das brachte ihm bereits den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Pornopräfekt“ ein. Die Rücktrittsforderungen häufen sich..“

    NICOLA BUX: KARD. FERNANDEZ SOLLTE ZURÜCKTRETEN

    https://katholisches.info/2024/01/26/msgr-nicola-bux-kardinal-fernandez-hat-sich-diskreditiert-er-sollte-zuruecktreten/

    „Der Vatikanist Edward Pentin veröffentlichte gestern (25.1.) ein Interview mit dem bekannten Liturgiker Don Nicola Bux über das umstrittene Dokument Fiducia supplicans. Darin sagte der langjährige Vertraute von Papst Benedikt XVI. und Berater der Glaubenskongregation, daß die Erklärung des Glaubensdikasteriums „nicht Teil des authentischen Lehramts ist“ und ihr Autor Kardinal Victor Manuel Fernández zurücktreten sollte..

    Wegen ihrer „Nähe zum Apostolischen Stuhl“ würden Italiens Bischöfe sich wie „dumme Hunde“ verhalten, die „Repressalien“ fürchten. Ihre Versuche, Fiducia supplicans zu rechtfertigen, würden von Gläubigen, aber auch Nicht-Praktizierenden „als Beleidigung ihrer Intelligenz“ betrachtet..

    Es gebe die Gläubigen, die die Lehre der Kirche kennen und daher das erste Dubium (Zweifel) aufwerfen, das von fünf Kardinälen im vergangenen Sommer Papst Franziskus vorgelegt wurde:
    Ist es möglich, daß die Kirche heute Lehren lehrt, die im Widerspruch zu denen stehen, die sie zuvor in Fragen des Glaubens und der Sitten gelehrt hat, sei es durch den Papst ex cathedra, sei es durch die Definitionen eines ökumenischen Konzils, sei es durch das allgemeine ordentliche Lehramt der über die ganze Welt verstreuten Bischöfe (vgl. Lumen Gentium 25)?“
    —–

    Der Reflex ist fast schon erwartbar: Je massiver die Kritik,
    umso entschiedener die Verteidigung und das Festhalten an der getroffenen (Personal-) Entscheidung durch Papst Franziskus.
    Die Mehrheit der afrikanischen Bischöfe als „kleines Grüppchen, im Verständnis zurückgeblieben“, abzuqualifizieren, diese Chuzpe muß man erstmal aufbringen – hier der Papst im Interview mit La Stampa:

    WEGEN DER HOMO-PAARE GREIFEN SIE MICH AN,
    ABER ICH FÜRCHTE DAS SCHISMA NICHT.

    https://katholisches.info/2024/01/30/papst-franziskus-wer-kritik-an-fiducia-supplicans-uebt-ist-ein-ideologe/

    „Wegen der Homo-Paare greifen sie mich an, aber ich fürchte ein Schisma nicht“..
    Kritik müsse man ertragen, so Franziskus, aber die komme ohnehin nur von kleinen „Grüppchen“, die zudem „ideologisch“ motiviert seien. Zwei Seitenhiebe mit dem schweren Hartholz-Knüppel. Den Heiligen Geist beansprucht der Papst implizit für die umstrittene römische Erklärung..
    Zudem bekräftigte er, daß die Schwarzafrikaner ein kulturelles Problem hätten, da sie Homosexualität noch ablehnen, während der Rest der Welt kein Problem mehr damit habe. Doch er hoffe, daß sich das „allmählich“ alles legen werde. Es sei also nur eine Frage der Zeit, bis der Paradigmenwechsel der Anerkennung der Homosexualität sich allgemein durchsetzen werde. .“

    https://www.lifesitenews.com/news/nephew-of-argentine-cardinal-accuses-pope-francis-of-covering-up-homosexual-abuse/
    „BUENOS AIRES, Argentinien (LifeSiteNews) – Der Neffe von Papst Franziskus‘ Vorgänger als Erzbischof von Buenos Aires beschuldigte den Papst kürzlich (1/22) in einem Interview, homosexuellen Missbrauch durch Geistliche vertuscht zu haben, und kritisierte Franziskus wegen des Führungsstils „eines Despoten“.

    Im Gespräch mit Gloria.tv sagte Dr. José Arturo Quarracino, ein Lehrer und Neffe des verstorbenen Kardinals Antonio Quarracino, dass Franziskus jahrelang homosexuelle Priester beschützt habe, nachdem er die Nachfolge seines Onkels angetreten hatte, der von 1990 bis zu seinem Tod im Jahr 1998 die Erzdiözese Buenos Aires leitete .,“

    Das Interview in deutsch (Ausschnitte):

    „BERGOGLIO IN ARGENTINIEN UND DER WUNSCH NACH MACHT“

    https://beiboot-petri.blogspot.com/2024/01/wie-aus-jorge-m-bergoglio-der.html

  2. AKADEMIE JOHANNES-PAUL II FORDERT DIE ENTLASSUNG VON KARDINAL FERNANDEZ

    https://katholisches.info/2024/01/26/akademie-johannes-paul-ii-fordert-die-entlassung-von-kardinal-fernandez/

    „Die Akademie Johannes Paul II. für das Leben und die Familie wurde 2017 von herausragenden katholischen Persönlichkeiten und Lebensrechtlern gegründet, die von den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. zu Mitgliedern der Päpstlichen Akademie für das Leben ernannt wurden, aber Ende 2016, obwohl auf Lebenszeit ernannt, Opfer einer bergoglianischen Säuberungsaktion geworden waren..“

    FEHLENDE DISTANZIERUNG VON EROTISCHEN BÜCHERN

    „In einer Erklärung brachte Thomas Ward, Präsident der Akademie, seine „Verwunderung“ darüber zum Ausdruck, daß Kardinal Fernandez das Amt des Glaubenspräfekten angenommen hat, „obwohl er in den vergangenen Jahrzehnten skandalöse Bücher erotischer Natur geschrieben hat, die an Pornographie grenzen und Passagen enthalten, die der überlieferten Lehre der Kirche widersprechen, insbesondere seine Werke ‚Heile mich mit deinem Mund. Die Kunst des Küssens‘ und ‚Mystische Leidenschaft. Spiritualität und Sinnlichkeit‘.“

    Anstatt die „schändlichen Passagen zurückzuziehen, erklärte Kardinal Fernández lediglich, daß er sie heute nicht mehr veröffentlichen würde und daß er ihren Nachdruck untersagte“, so Ward..

    Die Akademie Johannes Paul II. für das Leben und die Familie prangert an, daß „die sinnlich-mystische Literatur, zu der der Kardinal eine besondere Neigung hat, eines der schlimmsten Übel unserer Zeit ist, da sie unter dem Vorwand der Spiritualität in Wirklichkeit nichts anderes tut, als die schlimmsten Exzesse der gegenwärtigen sexuellen Revolution zu rechtfertigen, die unsere Gesellschaft zutiefst korrumpiert und unsere jungen Menschen in den Abgrund führt“.

    PAPST PIUS XI VERURTEILTE MYSTISCH-SINNLICHE LITERATUR

    „Die Akademie Johannes Paul II. ruft in Erinnerung, daß unter Papst Pius XI. das Heilige Offizium, wie das Glaubensdikasterium damals genannt wurde, die Instruktion De sensuali et de sensuali-mystico litterarum genere veröffentlichte, die ausdrücklich die mystisch-sinnliche Literatur verurteilte, insbesondere die Werke jener Autoren, die ‚sich nicht scheuen, das Tummelfeld einer kranken Sinnlichkeit mit heiligen Dingen zu verschönern, indem sie taktlose Lieben mit einer gewissen Frömmigkeit gegenüber Gott und einem religiösen Mystizismus vermischen, der völlig falsch ist“.“
    —-
    Inzwischen sind auch spätere Schriften von Fernandez aufgetaucht, die um die nämlichen Themen kreisen und die man bei einem Mann von 40 Jahren, noch dazu einem Priester, nicht mehr als „Jugendsünden“ entschuldigen sollte, sondern eher als Zeichen einer Obsession : https://www.kath.net/news/83642

    Im Zusammenhang mit dem u.a. Bericht eines Mißbrauchsopfers muß man an die perfide Mischung von „Spiritualität“ und Mißbrauch denken, mit der Pater Ivan Rupnik jahrelang Schwestern seiner Gemeinschaft in Abhängigkeit hielt und seinen Phantasien frönte.
    Papst Franziskus, der ihn bis heute schützt, scheinen diese Übergriffe nicht sonderlich zu beeindrucken und es hat den Anschein, daß ihm die Perspektive der Opfer eher fremd ist.

    ruthinstitute.org/ask-a-survivor/a-clerical-abuse-survivors-response-to-cardinal-fernandezs-book/?

  3. ANTWORT EINES MISSBRAUCHSOPFERS AUF DAS BUCH –
    ZWEIFEL AN DER EIGNUNG DES AUTORS ALS GLAUBENSHÜTER

    https://ruthinstitute.org/ask-a-survivor/a-clerical-abuse-survivors-response-to-cardinal-fernandezs-book/?

    „Ich habe etwas von „The Mystical Passion“ gelesen und fand es widerlich. Es ist sexuell anschaulich, blasphemisch und auf so vielen Ebenen völlig unangemessen. Es wäre wahrscheinlich besonders auslösend für jeden Überlebenden sexuellen Missbrauchs. Das war es auf jeden Fall für mich. Ich schaffte nur ein paar Portionen, bevor mir körperlich schlecht wurde und ich aufhören musste.

    Noch besorgniserregender als die anschaulichen Beschreibungen dieses Buches ist, dass es von der „spirituellen“, aber sinnlichen Begegnung eines 16-jährigen Mädchens mit Jesus inspiriert wurde, die Fernández mitgeteilt wurde. Diese Begegnung ist im Buch enthalten.

    Um es klar auszudrücken: Ich behaupte nicht, dass Fernández jemanden missbraucht hat; Allerdings ist es verabscheuungswürdig, dass ein katholischer Priester so anschaulich spricht/schreibt. Außerdem deutet das, was ich gelesen habe, sowohl auf körperliche Berührung als auch auf spirituellen Missbrauch hin.

    Einige der Zeilen fielen mir auf, weil mein Vergewaltiger fast identische Dinge sagte, während er mich belästigte und misshandelte. Wie es in vielen Fällen von Missbrauch durch Geistliche der Fall war, verband mein Vergewaltiger Missbrauch oft mit Spiritualität. Er pflegte zu versuchen, die schrecklichen Dinge, die er tat, schön und göttlich erscheinen zu lassen.

    Ich hoffe aufrichtig, dass die Teenagerin die Hilfe bekam, die sie brauchte.

    FERNÁNDEZ’ ANTWORT

    Die Mystische Passion wird nicht mehr gedruckt ..
    Fernández‘ Reaktion auf das Wiederauftauchen des Buches passt jedoch überhaupt nicht zum Leiter einer vatikanischen Abteilung, die die katholische Lehre fördert und verteidigt, ganz zu schweigen davon, dass sie Fälle von sexuellem Missbrauch überwacht.

    FERNANDEZ HAT SICH WEDER ENTSCHULDIGT NOCH REUE GEZEIGT
    Er verbot das Buch kurz nach der Veröffentlichung aus Angst, es könnte „fehlinterpretiert“ werden.

    Das „Gaslighting“ (1) ist offensichtlich. Es gibt nichts, was „falsch interpretiert“ werden könnte. Wir sehen es einfach als das, was es ist. Dieser Dreck wurde nur wenige Jahre vor der Nachricht über den Missbrauchsskandal durch Geistliche in Boston, MA, im Jahr 2002 veröffentlicht. Es ist kein Wunder, dass er sich Sorgen machte. Sogar er erkannte, dass der Inhalt seines Buches Anlass zur Sorge geben würde. Fernández erklärte auch, dass er heute kein solches Buch schreiben würde.
    Ehrlich gesagt hätte er es nie schreiben sollen. Jemand wie er, der für die Entscheidung in Glaubensfragen verantwortlich ist, sollte ..gut in der Lage sein, gute, heilige Entscheidungen zu treffen. Die Tatsache, dass er Mystical Passion geschrieben hat, gibt Anlass, an seiner Fähigkeit zu zweifeln, gute Entscheidungen zu treffen.

    Das ist ein riesiges Warnsignal, und man sollte nicht zulassen, dass es einfach wegrutscht. Auch mehr als 20 Jahre später sollte ihm kein Freibrief gewährt werden.

    Fernández hat erklärt, dass Papst Franziskus bereits von der Mystischen Passion wusste, als er ihn zum Präfekten ernannte.

    Wenn das wahr ist und Fernández damit durchkommt, dann sendet der Vatikan eine klare Botschaft an die Überlebenden:
    „Ihr spielt keine Rolle.“
    Es sendet auch die Botschaft, dass sexueller Missbrauch nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht und einige Priester, Kardinäle und Bischöfe gegenüber anderen bevorzugt behandelt werden. Dies ist ein weiterer Verrat an den Überlebenden des Missbrauchs durch Geistliche und an allen gläubigen Katholiken.

    Haben wir aus dem Skandal um sexuellen Missbrauch nichts gelernt? Haben wir nichts über den Grooming-Prozess gelernt – über Verrat, Manipulation und das Überschreiten geistiger und körperlicher Grenzen?

    Anscheinend nicht. Unabhängig davon, ob dieser bestimmte Kardinal jemals jemanden körperlich misshandelt hat oder nicht, ist das Buch, das er geschrieben hat, an und für sich spirituell missbräuchlich und manipulativ. “

    (1) https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psyche/psychische-gesundheit/gaslighting-1072304

  4. DER HERR SEGNET ALLE, ALLE, ALLE

    https://katholisches.info/2024/01/15/papst-franziskus-zu-fiducia-supplicans-der-herr-segnet-alle-alle-alle/

    In einem Fernsehinterview betr. Fiducia supplicans (weitere Themen: Krieg, Rücktritt) enthüllte Franziskus selbst, daß seine Homo-Agenda von langer Hand vorbereitet ist..
    Im Klartext bekräftigte Franziskus, ohne kritische Fragen seines Gesprächspartners befürchten zu müssen, daß Homo-Paare und andere „irreguläre“ Verbindungen gesegnet werden sollen. Die Parole lautet: „Segen für alle, alle, alle“..

    Zur Begründung sagte der Papst, daß dies in Nachahmung Gottes geschehe, denn der sei „gut“, er „straft“ nicht, sondern „segnet alle, alle, alle“.

    EXISTIERT DIE HÖLLE ?

    Franziskus sagte in der Sendung auch:
    „Einen Vater, der ewig verdammt, kann man sich nur schwer vorstellen.“..

    Diese Aussage geht noch weit über die Frage der „irregulären Situationen“ hinaus und betrifft die Letzten Dinge. Sie impliziert die Theorie einer „leeren Hölle“, bzw. der Nichtexistenz der Hölle.“
    (ähnliche Gedanken: Deutung desKapitells von Vézelay gemäß Drewermann (siehe auch Judas Iskariot in der Lehre von Papst Franziskus) und gegenüber seinem .. Freund Eugenio Scalfari, der anschließend unter Berufung auf Franziskus 2013 die Abschaffung der Sünde und 2017 die Abschaffung der Hölle verkündete.)

    In dem dialektischen Nebel, den er in dem gestern ausgestrahlten Video erzeugte, erklärte der Papst nicht, warum die Vergebung im Beichtstuhl, die Reue und Umkehr voraussetzt, mit einer faktischen Anerkennung der Sünde einhergehen soll.
    Er erklärte auch nicht den inneren Widerspruch, da die faktische Anerkennung der Homosexualität das Sündenbewußtsein schwinden und damit Reue, Umkehr und auch die Beichte obsolet erscheinen lassen.
    Warum sollte jemand die himmelschreiende Sünde der Homosexualität noch bereuen und beichten, wenn die Kirche sie segnet?
    Die in Fiducia supplicans präsentierten Haarspaltereien kann man sich dabei getrost sparen. Die Botschaft an die Homo-Lobby ist eindeutig und um die geht es primär.“

    DIE POLITISCHE DIMENSION: PAPST FRANZISKUS BRINGT DIE KIRCHE G E Z I E L T AUF GLOBALISTISCHEN KURS

    „Die politische Dimension hinter der Aktion des „Politikers auf dem Papstthron“ wird wenig thematisiert. Das ganze Pontifikat von Franziskus zielt darauf ab, die Kirche politisch auf einen globalistischen Kurs zu bringen, dem er 2015 im UNO-Glaspalast in New York seinen Segen erteilte…

    Die Homo-Agenda von Papst Franziskus, die er seit seinem Amtsantritt mit den ersten diesbezüglichen Aussagen seit Juni 2013 vertritt, zielen – trotz seiner gegenteiligen Beteuerungen – auf eine faktische Abschaffung der Homo-Sünde durch faktische Anerkennung der Homo-Häresie ab. Der Umstand, daß dies vorerst de jure noch nicht der Fall ist, spielt im Denken eines Hegelianers keine Rolle, denn die Lehre werde der Praxis folgen, das sei nur eine Frage der Zeit.“
    —-
    Dieser Umstand wird in der Tat viel zu wenig beachtet:

    DER KURS DER VERBRÜDERUNG MIT DEN GLOBALISTEN IST SEIT JAHREN EIN DURCHGÄNGIGES MOTIV BEI PAPST FRANZISKUS,

    nicht zuletzt erkennbar im Umbau der ehemaligen „Akademie für das Leben“, in der verdiente Moraltheologen entlassen, und neben dem Leiter mit HS- Tendenzen EB Paglia Befürworter von Abtreibung und Überbevölkerung Mitglieder und auch Gastredner wurden. Obwohl der Papst verbal Abtreibung als „Auftragsmord“ verurteilt, seine Personalentscheidungen sprechen eine andere Sprache, implizieren Inkaufnehmen oder Billigen.

    Alles wird folgerichtig, wenn man das Handeln von Franziskus und seinen Getreuen als planvoll gemäß einer politischen Agenda erkennt, statt von unglücklichen, zufälligen Fehlentscheidungen auszugehen. Papst Franziskus weiß , was er tut !

    Besonders ist hier auf Mariana Mazzucato zu verweisen, die auch in der WHO eine bedeutende Rolle spielt. Der Widerstand gegen ihre Ernennung für die AfdL wurde vom Papst höchstpersönlich zurückgewiesen, siehe Katholisches.info:

    Weltbund katholischer Ärzte „besorgt“ über Ernennung von Mariana Mazzucato 22.10.22
    „Volle Anerkennung“ von Papst Franziskus für Erzbischof Paglia – Und die Ernennung Mazzucatos? 24.10.22
    „Sie ist gut vorbereitet und wird sich mit Wirtschaftsfragen befassen“ – Erzbischof Paglia verteidigt weiterhin Mazzucatos Ernennung 26.10.22

    ERMUTIGUNG FÜR KOMMUNISTEN

    https://www.lifesitenews.com/news/pope-francis-tells-communists-dont-back-down-dont-give-up/?

    IM BUND MIT CLINTONS UND SOROS

    https://katholisches.info/2023/07/06/papst-franziskus-die-clintons-und-die-soros/

    https://katholisches.info/2023/06/07/das-dreieck-soros-bonino-bergoglio/

    https://katholisches.info/2019/06/06/george-soros-lobt-papst-franziskus/

  5. Hallo, liebe Frauen,
    findet ihr, dass diese Zeilen von Fernandez euer eheliches Liebesleben bereichern? Es lustvoller für euch machen, den Mann liebevoller machen, etc.?

    Oder dass nach dem Lesen dieser Zeilen Euer Gebet mystisch-zärtlicher auf Gott hin wird?

    Wenn ja, is es gut. Wenn genau das Gegenteil der Fall ist: dann hat Fernandes tatsächlich der Kirche und all ihren Mitgliedern, unseren Ehen, unseren Familien großen Schaden zugefügt.

    Und wie geht es den Porno-Abhängigen nach diesen Zeilen? …. Oder Jenen, die mit homosexuellen Neigungen kämpfen? … Wäre auch ein interessantes Beurteilungs-Kriterium…. wenn wir nun, ob gewollt oder nicht gewollt mit diesen Zeilen und seinem Inhalt konfrontiert werden.

  6. Ich denke, die Corona-Spritze hat einer zuviel bekommen. Fernandes scheint ein lustiger Lustmolch zu sein. Missionarische Arbeit sieht anders aus.

  7. Vor ungefähr 40 Jahren hatte ich beruflich mit einem Pater der Ordensgemeinschaft der Jesuiten zu tun. Einige Jahre zuvor war ich aus der ev. luth. Glaubensgemeinschaft zur r. kath. Kirche konvertiert.

    Es ergab sich und ich dachte auch zur Freude des Jesuitenpaters diesem mitzuteilen, dass ich durch Gottes Gnade den Weg in seine Kirche finden durfte.

    Aber weit gefehlt und zu meiner Überraschung ließ er mich wissen: „Diesen Schritt hätten sie sich sparen können und wenn Jesus Wasser zu Wein verwandeln konnte, dann können sie auch den Wasserhahn aufdrehen und sagen, dass daraus Wein fließen soll.“

    Ich war erst einmal bedient. Die Situation ließ es nicht zu, ihn zu fragen, ob ich diesen Fehltritt des Übertritts bei ihm beichten kann. Wahrscheinlich wäre dann die nächste dümmliche Antwort gekommen.

    Das ist nun vierzig Jahre her und der Pater Inzwischen verstorben. Später lernte ich einen weiteren und im Glauben vorbildlichen Pater dieser Ordensgemeinschaft kennen.

    Nur – wenn sich schon vor vierzig Jahren solch irrige Ansichten verfestigen konnten und was anzunehmen ist, auch nicht unerkannt blieben, somit auch diskutiert, kommentiert wurden und sich (auch) in diesem Orden verbreiten konnten, da wundere ich mich nicht über das, was aktuell von einem Jesuiten als Geistiges getarnt nach oben kommt und von einem weiteren Jesuiten rücksichtsvoll und wohlwollend behandelt wird.

    Schon damals, als P.F. nach seiner Wahl auf die Loggia trat und ein kollegiales „Guten Abend“ in die auf dem Petersplatz wartende Menschenmenge rief, stieg in mir spontan der Gedanke auf: „Na, dann auch gute Nacht!“

    Quelle ab 2.20 min: https://www.youtube.com/watch?v=dYYI2WCBvHo

    Irgendwie hat es sich bestätigt und es ist finsterer in der Kirche geworden und zum Ende hin scheinen sich die Ereignisse zu beschleunigen. Aber auf jedes Ende folgt ein neuer Anfang, wenngleich in Kirche und Welt der Übergang Ende nicht ohne Leiden stattfinden wird. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass die aktuellen Ereignisse in Kirche und Welt nicht mehr durch Menschenhand geordnet werden können.

    MfG

    P.S.

    Lieber „modernchrist“,
    ich habe Ihren Kommentar gerne gelesen.
    MfG

  8. Wissen die das nicht mehr?

    1Kor 6,13ff.

    Der Leib ist ein Tempel des HERRN.

    Dr Hl.Paulus sagt:
    …jede andere ( außerhalb der Unzucht, m.Anmerkung) bleibt außerhalb des Leibes.
    Wer sich aber der Unzucht hingibt, versündigt sich am eigenen Leib.
    Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Hl. Geistes ist, der in euch wohnt?.
    Dass ihr somit nmeuch nicht mehr selbst angehört?
    Ihr seid um teuren Preis erkauft.
    Darum verherrlicht Gott mit eurem Leib!

    Wenn Missbrauchstäter nicht umkehren, und Unzüchtige jeder Couleur, die nicht enthaltsam leben, wird die Strafe hart sein.
    Gott wird keine Ausflüchte zulassen, von wegen schlimme Kindheit usw., i.d.R.

    Noch härter, so stelle ich mir das vor, denn die Bibel erzählt uns die Wahrheit, wird es für die, die es in der Hand haben, zu lehren, und nicht die ganze Wahrheit lehren.

    Unter keinen Umständen können „irreguläre“ Beziehungen, egal welcher Couleur, „gesegnet“ werden…..auch nicht durch solche Winkelzüge der Fiducia Supplicans.

    Wer gottgefällig leben möchte, muss umkehren, und dazu bedarf es feinfühligster Begleitung.
    Diese aber wird nicht geleistet, sondern es werden falsche Erwartungen geweckt…das ist sehr schlimm.

  9. „….Dabei habe er herausfinden wollen, ob die unterschiedlichen Formen der Orgasmen einen Einfluss auf das jeweilige Verhältnis zu Gott hätten. …“

    Das habe ich jetzt noch nirgends gelesen, und das ist ja entsetzlich ..
    Das klingt ja nach Tantra usw .. nach Sexualmagie .. siehe: Das Lächeln des Dalai Lama …
    Also, die KK wird von diesen unbedarften Menschen wirklich unmöglich gemacht ..

    Ja, natürlich ist das Thema wichtig .. und es wäre auch gut, als priesterlicher Seelsorger damit umzugehen .. vor allem wenn gläubige Katholiken Probleme und Anfechtungen haben .. das kann wirklich schlimm sein …
    Aber doch dann bitte im geschützten Raum, mit Fingerspitzengefühl .. und wenn man dann schon darüber schreiben will, dann geschmackvoll und der Sache würdig …
    Ich fasse das nicht mehr ..
    Und weiss nicht, ob ich lachen oder heulen soll …

    WIr sollen nicht der Welt gleich sein ..

    Also .. früher hat man gesagt, die keinen abgekriegt haben, flüchten sich in mystische Erfahrungen, heute soll es genau anders herum sein?

    Man kann wirklich nur Shakespeares Hexen bemühen, aus Macbeth ..

    Fair is foul and foul is fair …

    Armer Fernandez, amer Franziskus … so verdreht zu sein muss ja schon weh tun …

    Und mit Müh und Not kann ich noch die Absicht dahinter verstehen: Barmherzigkeit eben für angefochtene, unbefriedigte und enttäuschte Gläubige, heterosexueller und homosexueller Couleur…. aber das gehört nicht in die Öffentlichkeit, das macht jeder Porno besser …

  10. „Darin beschreibt Fernández, in mitunter recht expliziter Form, die Unterschiede zwischen dem weiblichen und dem männlichen Orgasmus. Der weibliche Höhepunkt sei „in der Regel unersättlich“, was eine Erklärung dafür sein könnte, dass die Frauen „offener für religiöse Erfahrungen sind“.“

    Hätte er ein Buch darüber geschrieben, wie man den Bischofssitz und ein Diözesanzentrum für ein paar Millionen saniert, wäre er schon weg vom Fenster und mit großer Wahrscheinlichkeit erst gar nicht am Fenster erschienen! 🙂

    Ich bin dafür, dass Fernandez von seinen Pflichten – wie im Fall Tebartz van Elst – entbunden und zum ersten Privatsekretär von P.F. ernannt und P.F. jeden Abend aus dem Buch vorlesen muss. Vielleicht dämmert dann Beiden etwas. 😉

    MfG

    Im Herbst 2013 riefen gestiegene Baukosten für das Diözesane Zentrum Sankt Nikolaus bundesweite Kritik hervor. Am 23. Oktober 2013 entband der Heilige Stuhl Tebartz-van Elst von seinen Pflichten als Bischof von Limburg und am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus sein Angebot vom 20. Oktober 2013 zum Amtsverzicht an.[1] Seit Dezember 2014 ist er Kurienbischof in Rom und Apostolischer Delegat im Dikasterium für die Evangelisierung mit Zuständigkeit für die Katechese.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Peter_Tebartz-van_Elst

  11. Lieber „GsJC“! Ich kann Ihre Meinung voll verstehen und denke auch, dass Papst Franziskus hier eine sehr problematische, ja unkluge Personalentscheidung getroffen hat. Dennoch ist er nun der Glaubenspräfekt – und wird es bei der Großzügigkeit von PF – wohl auch noch einige Zeit bleiben.
    Fernandez hat sich durch seine frühen Machwerke ungemein selbst geschadet, zumindestens aus der Sicht von älteren Erwachsenen und gestandenen Theologen.
    Mich würde allerdings interessieren, was fromme junge Katholiken davon halten, was der Präfekt als junger Mann zum Besten gab: Das Leben ist heute viele Jahrzehnte lang, Vieles ist von der gerade vorhandenen Reife und verschiedenen Lebensumständen sehr abhängig.
    Würden auch die Jüngeren so hart urteilen, wie manche Älteren? Würden auch sie die Eignung für höhere Ämter völlig in Abrede stellen? Wohlgemerkt: Glaubenspräfekt ist nicht irgendein Amt, es sollten nur Leute ohne „Leichen“ im Keller an solche Posten!
    Nun aber geht es um Schadensbegrenzung aus meiner Sicht!
    Mir kommt PF wie ein nachsichtiger Vater vor, der einem geliebten Sohn allerlei – vielleicht zu viel – nachsieht, weil er in ihm doch einen begabten Innovator und Priester sieht. PF hat meiner Einschätzung nach eine Vision von Reform der Kirche zum „Hinunterbeugen“ und „In die Arme-Nehmen“ der Ausgegrenzten. Er will, dass wir Liebe zeigen „ohne Kontrolle“ , auch ohne „Zollstation“ zu sein!
    Das hat der Präfekt versucht, in FS sehr differenziert zu ermöglichen und zu begründen. Ich selbst lese zuerst wohlwollend und auch in grundsätzlicher Offenheit für Weiterdenken – auch in unseren kirchlichen Vollzügen – einen Text, der aus der Glaubenskongregation kommt.
    Und so denke ich, dass doch in der so umstrittenen und teilweise gänzlich abgelehnten Erklärung FS bei richtiger Anwendung ein Körnchen Gold liegt. Ein Körnchen – in einem geschützten Raum – gezeigter Liebe einem irregulären Paar gegenüber. Und das, ohne die klare Lehre der Kirche zu verraten. Ja, sie könnte sogar bei dieser Geste eben deutlich, aber in Liebe ausgesprochen und erklärt werden.

  12. Wie gut wäre damals das Vorlegen eines Buches zum Imprimatur gewesen!! Dann hätte nochmal jemand – dem nicht die Sexualhormone das Gehirn vernebelt haben – vor einer Veröffentlichung drübergeschaut.
    So jedoch ist der Schaden immens, und zwar sogar für die gesamte Kirche.
    Dieser junge und pastoral engagierte Priester ist im wahrsten Sinne des Wortes von der Schlange verführt worden: „Hat Gott wirklich gesagt, dass du dich als Priester nicht intensiv mit sexuellen Vorgängen beschäftigen sollst? – Das sind doch lebenswichtige Dinge! – Höre doch mal genau hin, was die jungen Leute dir erzählen!“
    Und so ist er vom Reiz einer 16-Jährigen und ihren Sexualfantasien (er als 36-Jähriger!) eingewickelt worden. Gerade das Sprechen von jungen Frauen mit jungen Priestern über sexuelle Dinge hat einen großen Reiz! Es hat etwas Verführerisches.
    Immer mehr wirbeln dann die Hormone bei beiden – und vor allem auch bei dem sexuell unerfahrenen und unausgelasteten Priester – herum! Das sind biologische Tatsachen.
    Hier ist ein begabter junger Priester im wahrsten Sinne des Wortes aufs Kreuz gelegt worden. Dennoch ist es eine Jugendverfehlung dieses Mannes, die er jetzt bedauert. Sehr bald hat er versucht, dieses verfehlte Machwerk aus dem Verkehr zu ziehen!
    Gibt es Barmherzigkeit? Können wir auch mal großzügig über Blödsinn, den jemand bereut, hinwegsehen?
    Wollen wir immer nur urteilen, so doof und geradezu lächerlich tatsächlich manche Aussagen in dem „Buch“ von 100 Seiten sind? Nicht alles, was man als junger Mann geschrieben hat, so auch seine Philosophie der Küsserei, muss das ganze Leben prägen. Auch aus Verrücktem kann man lernen, absolut Falsches bereuen und versuchen, wieder gut zu machen: Ist es nicht so, dass wohl viele von uns auch nicht nur einen glänzenden Heiligenschein um den Kopf herum haben?
    Lasst uns lieber nochmal wohlwollend nachdenken – auch über die Anliegen von Fiducia Supplicans!

    1. modernchrist schrieb:

      Können wir auch mal großzügig über Blödsinn, den jemand bereut, hinwegsehen?

      Können wir gerne, wenn jemand ebenfalls erkennt, welchen Schaden er einem wahrlich nicht bedeutungslosen Amt durch „Blödsinn“ zufügt. Da sollte man sich dann doch bescheiden und mit Freude und hoher Einsatzbereitschaft um das Seelenheil der Schafe in einer Pfarrei bemühen und dort seinen „Heiligenschein“ wieder aufpolieren. Das wäre meiner Meinung nach angebrachter.

      Es ist ja auch nicht so, dass sich Fernandez und sein Förderer der möglichen Konsequenzen nicht bewusst waren. Von daher war die Entscheidung sehr unklug, ihn in dieses Position (!) zu hieven und schadet dem Amt. Vergebung für diesen „Blödsinn“ hat er schon lange im Beichtstuhl erlangen können.

      Von daher ist es auch kein „urteilen“! Dieses Amt übt eine besondere Vorbildfunktion mit gewaltiger Außenwirkung aus – besonders auf die Jugend und steht im Fokus der Öffentlichkeit. Das sollte man bei allen Personalentscheidungen sehr klug berücksichtigen.

      Von daher wäre es vorbildlich gewesen, so sich Fernandez in Bescheidenheit geübt und auf dieses (!) Amt verzichtet hätte.

      Als Freund hätte ich Fernandez bei dieser Vorgeschichte empfohlen – sich nicht für diese Position zur Verfügung zu stellen und zu verzichten. Warum ihn der Papst dennoch berufen hat, ist nicht nachvollziehbar, außer …… hier darf spekuliert werden.

      MfG

  13. Die Regenbogen-, Boulevard- und sonstige anspruchsvolle Presseorgane dürften sich über so einen weltoffenen und wissensdurstigen Vertreter im Zentrum der geistigen Umnachtung in ROM freuen.

    MfG

    1. Kluge, vorausschauende und in diesem Fall auch zu erwartende weise Personalentscheidungen sehen anders aus!
      Das erinnert doch sehr an den Elefanten im Porzellanladen – nur dass hier der Porzellanladen die Kirche ist.

      MfG

  14. Der hat doch nicht alle Tassen im Schrank.
    Ein Freund sandte mir Ausschnitte aus dem Buch.
    In dem Buch beschreibt er auch; wie Männer und Frauen unterschiedliche Laute bei Orgasmen von sich geben.
    Bei einem Mann schreibt er von einem „Grunzen“. Frauen seien vermutlich unersättlich in den Orgasmen, weil ein dichtes Venengeflecht in der Vagina vorhanden sei….
    Und so geht es munter und unwissenschaftlich, eher öbszön weiter.
    WIDERLICH, so etwas von einem Priester niedergeschrieben.

    Wann wird der endlich wieder seines Amtes enthoben?

    Wahrscheinlich sind das alles die Vorbereitungen, die der synodale Weg anzeigt.
    Überarbeiten der Sexualmoral , Kommunion für wiederverheiratete Geschiedenen. Allgemein offener mit der Sexualität umgehen.

    F. will langsam aber sicher eine andere Kirche errichten. Ansonsten hätte er diesen Erzbischof Fernandes nicht in dieses Amt gehoben.

    Schauen Sie sich das Bild an, welches über dem Artikel ist. Irgendwie etwas weggetreten, der Kardinal . Aber ist nur mein Eindruck.

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