Ich bin Priester geworden statt Jurist, um das Wort Gottes in der eigenen Sprache zu verkünden und nicht, um als Diplomat in verschiedenen Sprachen immer zu schweigen.
Zweifel sind nicht dazu da, daß man sie mästet.
Alles kommt und geht – die Kirche aber ist geblieben!
Ich fordere nicht die Abschaffung der Kirchensteuer. Aber ohne sie überlebt die Kirche auch.
Wir hatten jahrzehntelang zuviel Geld und zu wenig Mut.
BILD: Gedenkband für Erzbischof Dyba aus dem KOMM-MiT-Verlag in Münster
Das Rückgrat der Kirche ist für mich nicht die Kirchensteuer, sondern der Glaube der Gläubigen.
Wahrer Friede ist die Frucht der Bekehrung zu Gott. Erst die Umkehr, dann der Friede! – So lautet auch die Verheißung der Engel: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Huld.“
Die Bedeutung Gottes hängt nicht davon ab, wie viele Menschen ihn bedeutend finden.
Ein Staat ohne Gott ist im besten Falle eine gutorganisierte Räuberbande.
Der Glaube verlangt vom Menschen die Entscheidung für Gott und für ein Leben mit Gott. Das ist absolut nicht nach dem Geschmack der modernen Welt.
Früher hatten Eltern vier Kinder, heute hat ein Kind vier Eltern.
Wenn man am Abgrund steht, ist jeder Rückschritt ein Fortschritt.
Eine Antwort
Oh ja, das war ein mutiger, guter Bischof, der sich nicht beirren ließ, der nicht schwieg und seine Stimme erhob, ob es gefiel oder auch nicht. Auch der Augsburger Bischof Walter Mixa war so ein mutiger Bischof. Leider ist es gelungen diesen mutigen Bischof mit Verdächtigungen und Unterstellungen, zur Freude einer gewissen Schickeria,“fertig zu machen!“ Da er von seinen bischöflichen Brüdern keinerlei Unterstützung erhielt, mußte er in der Versenkung verschwinden! Wirklich bedauernswert!