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Kirche auf Abwegen mit Homo-Werbung und queeren „Regenbogen“-Flaggen

Während Ehe und Familie zunehmend an den Rand gedrängt werden, finden medienstarke Minderheiten – zumal die sexuellen –  immer mehr Zuspruch und Aufmerksamkeit, auch in katholischen Kreisen und Pfarrgemeinden.

So gab es z.B. in der St-Josefs-Kirche in Münster unlängst nicht nur eine Ausstellung zur „Unterdrückung“ von Nicht-Heteros in aller Welt, sondern auch einen entsprechend gestalteten Schriftenstand (siehe Foto), auf dem wochenlang kostenlose Werbekarten für Homos, Lesben, Nicht-Binäre, Transgender, Queere etc. auslagen. An der in der Nähe gelegenen Heilig-Geist-Kirche sieht man schon seit Jahren die sogenannte „Regenbogen“-Fahne bzw. Homo-Flagge.

Unsere Leserin Christine Pies aus dem Bistum Köln hat sich zu diesem befremdlichen „zeitgeistlichen“ Trend ihre folgenden kritischen Gedanken gemacht:

Zur heutigen Regenbogengesellschaft

Wenn der Glaube an Gott als Rettungsanker verloren gegangen ist, glaubt man der „Wissenschaft“ und der Politik, die teils versuchen,  mit Angst zu regieren und zu manipulieren. Wenn du kein Gottvertrauen hast, dann regiert die Lüge und die Angst, die niemals von Gott stammt.

Tagtäglich bekommt man neue Lügen und Perversitäten vorgegaukelt. Sogar unsere Kinder werden in der Kita und in der Schule damit berieselt.

Der biblisch bezeugte Regenbogen besteht aus sieben Farben und ist ein Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Menschen, ein Symbol der Treue des Schöpfers zu seinem Geschöpf. Die Farbe hellblau steht dabei nach traditioneller Auffassung für die Gottesmutter. 

Der „neue“, der zeitgeistig-queere Regenbogen besteht aus sechs Farben und ist Ausdruck der Gottlosigkeit, denn er entspricht nicht der Schöpfungsordnung. Die Farbe hellblau wurde bewusst herausgenommen.

Der nichtchristliche Regenbogen steht für die „Vielfalt“ und Freizügigkeit von sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in aller Welt. Er repräsentiert die LGBTQ-Bewegung,  welche die Gebote Gottes nicht anerkennt und ihre eigenen Vorstellungen aufrichten. Die bunte Fahne gilt dort als Symbol für Vielfalt, Stolz und Selbstbehauptung.

Leider haben sich sowohl der Staat als auch der Sport und sogar die Kirche vielfach dieser Bewegung angeschlossen, indem sie die queeren Fahnen aufhängen und propagieren. Wehren wir uns gegen diesen atheistischen Irrsinn.

Nur die Rückkehr zu Gott und seinen Geboten kann diese Gesellschaft wieder zur Vernunft bringen. 

 

Kommentare

31 Antworten

  1. Warum reden wir immer hier vom Regenbogen? Weil das Ganze gebogen ist? Das sind Buntstreifen, sechs Stück, sonst nichts! Der Regenbogen gehört in den Reli-Unterricht! Wir müssen ihn uns zurückerobern, indem wir nur noch von Buntstreifen-Ideologen, Buntstreifenfahnen usw. sprechen! Der Regenbogen ist auch nicht so aufdringlich knallig, er ist zart und hat 7 Farben, die erfreuen und nicht bedrückend überwältigen wie diese brutalen, grellen Buntstreifen!
    Wenn wir das nicht ganz klar machen, dann kann die Arche-Noah-Geschichte im Unterricht nicht mehr verwendet werden, ohne einseitig die Queererei scheinbar zu unterstützen! Also: Buntstreifen-Theologen, Buntstreifen-Werbung, Buntstreifen-Segnerei!

  2. MIT PREISEN GEEHRT

    https://katholisch.de/artikel/47453-initiative-outinchurch-erhaelt-auszeichnung-trompete-von-jericho

    „Die deutsche Initiative #OutInChurch erhält den Preis der kirchlichen Reformbewegungen in Österreich, die „Trompete von Jericho“. Mit der Auszeichnung würden besondere Verdienste um die Reform der katholischen Kirche gewürdigt, teilten die verleihenden Gruppen mit. Der Preis wird demnach am Freitag in Wien an #OutInChurch-Vorstandsmitglied Jens Ehebrecht-Zumsande überreicht“

    Im letzten Jahr Preis für eine TV Dokumentation.

  3. VERLEUGNUNG DES S C H Ö P F E R S IST DIE WURZEL DES ÜBELS

    DENN DU HAST MEIN INNERES GESCHAFFEN, MICH GEWOBEN IM SCHOSS MEINER MUTTER ( PSALM 139,13)

    „Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. / Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
    Als ich geformt wurde im Dunkeln, / kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, / waren meine Glieder dir nicht verborgen.
    Deine Augen sahen, wie ich entstand, / in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, / als noch keiner von ihnen da war.“

    Auf die U N V E R F Ü G B A R K E I T MENSCHLICHEN LEBENS gerade von seinem Anfang an wies Pfarrer Hillermann in seiner PREDIGT im Gottesdienst vor dem Marsch für das Leben in Berlin hin, die „Werkstatt Gottes“ sollte man nicht antasten. Der Gedanke hat mich sehr berührt.

    Wenn der Mensch sich an Stelle des Schöpfers setzt, sich da einmischt bis in den Ursprung des Lebens hinein und denkt, er KANN es „besser“ und WEISS es besser, was gut für den Menschen ist, oder wie man durch Eingriffe von aussen den Menschen optimieren oder später einfach sein Geschlecht ändern könne- er wird scheitern.
    (Die Erfahrungen mit der mRNA- Gentherapie, genannt „Impfung“, mit der man eine Verbesserung des Immunsystems behauptete, tatsächlich aber im ganzen Körper sehr viel Durcheinander und Schäden angerichtet hat, die sich bis heute und auch weiterhin auswirken werden, sollte uns LEHRE UND MAHNUNG sein !)

    https://christlichesforum.info/predigt-von-pfarrer-johann-hillermann-zum-marsch-fuer-das-leben-in-berlin/

    „…Im Verborgenen – unten in der Erde. Das bedeutet: Dem Zugriff von uns Menschen vollkommen entzogen.

    Gott, der Schöpfer, ist im Mutterleib mit den Zellteilungen ganz allein. Der neue Mensch  soll ungestört und unbehelligt unter Gottes Hand und Aufsicht entstehen! Darum: Finger weg von Gottes Werkstatt!“

    Zufallsfund: Eine ganz interessante, ansprechend aufgemachte Handreichung betreffend Homosexualität und Gendertheorie, gelingende Ehebeziehungen etc aus Evangelikaler Sicht , auf der letzten Seite Literaturhinweise zu den Themen:
    https://www.bengelhaus.de/site/assets/files/1639/to_209.pdf

    Und aus der Sicht des Evolutionsbiologen Prof. Kutschera Klartext zu den biologischen Gegebenheiten (den Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht zum Thema „biologisch 2 Geschlechter“ konnte ich nicht mehr finden):

    https://report24.news/dieser-professor-erklaert-weshalb-gendertheorie-irrlehre-eines-paedophilen-ist/

    „Die Genderlehre hat aktuell im Mainstream den Rang einer Religion. Kritik daran wird bereits kriminalisiert, Kritiker laufen Gefahr, wegen Hassverbrechen ins Gefängnis geworfen zu werden. Professor Dr. Ulrich Kutschera erklärt, woher die Theorie kommt – und dabei wird einem normalen Menschen schlecht. Der Erfinder John William Money, ein neuseeländischer Psychologe, hat grausame Experimente an Babys durchgeführt und pädokriminelle Handlungen vollzogen. Er wollte gewaltfreie Pädophilie rechtfertigen.

    In diesem etwa 20-minütigen Interview mit Report24-Chefredakteur Florian Machl erklärt Prof. Kutschera nicht nur, weshalb die heute als goldenes Kalb durch die Welt getragene Gendertheorie eine fürchterliche Irrlehre ist. Kutschera vertritt seit 2002 im Arbeitskreis Evolutionsbiologie eine naturalistische Weltsicht. Die dort vereinigten Wissenschaftler setzen sich kritisch mit anti-naturwissenschaftlichen Ideologien auseinander: „Biologisches Wissen befreit den Menschen aus dem Würgegriff unvernünftiger Glaubens-Verirrungen.““

    Prof. Kutschera ist Mitglied der MWGFD (Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“) und fordert RÜCKKEHR ZUR WAHRHEIT und Widerstand gegen Ideologien, die inzwischen mit pseudoreligiösem, nicht hinterfragbarem Anspruch auftreten.

    https://report24.news/evolutionsbiologe-prangert-unterwanderung-pervertierung-vernichtung-der-wissenschaft-an/

    Im Gespräch mit dem Arzt Dr. Ronald, stellv. Vorsitzender der MWGFD, nimmt sich Prof. Ulrich Kutschera deshalb der ständig wiederholten Behauptung, die MWGFD würde Fehlinformationen verbreiten, an und entlarvt diese als übelste Verleumdung, die wohl auch als strafbar im Sinne des §130 StGB „Volksverhetzung“ zu werten ist.

    Absolut beunruhigend finde ich das Eindringen von Gendertheorie, den Einfluss der emanzipatorischen Sexualerziehung a la Sielert, die unkritische Übernahme der Begriffe wie LGBTQ+ , Trans, Queer etc IN DIE KATHOLISCHE KIRCHE, siehe Synodalforum 4, siehe Leitlinien für das Bistum Limburg (Autor: Dr. Holger Börnemann, Mitarbeiter am Institut für Sexualpädagogik)

    Kardinal Müller warnt zu Recht vor einer Abkehr von der christlichen Anthropologie.
    Die letzten Äußerungen von Papst Franziskus bestätigen, was durch vielfache Signale bereits angedeutet und vorbereitet wurde: ER wird diesen Zug nicht stoppen – im Gegenteil.

  4. Um solche Regenbogenfarben zu finden, braucht man nicht nach Münster zu reisen, das bietet auch die Diözese Augsburg in reichlichem Umfang. Hauptsache Grün, dann ist alles in Ordnung.

  5. Regenbogen anschauen im Freien ist wunderschön – jetzt leider vorbelastet mit obigen Irrwegen. Kirchen mit Regenbogenfahne? Werden von YETI boykottiert – dann lieber weiter fahren und dafür besser feiern! Im alten Ritus beispielsweise – lateinisch zeitlos! Info: FSSP.org, KATH-INFO.net, Kath-zdw.ch, LIVEMASS.net fssp!

    1. Na super, jetzt wird auch Frau Weidels Intimleben in die Öffentlichkeit gezerrt, damit Gender-Ideologen einen Studiengrund haben, bei Herrn Wowereit in Berlin , bei Schlossherr Spahn, machte man nicht so einen Aufstand, um mit in das Bett zu krauchen und Bettgeflüster zu vermarkten.
      Was sagte Scholz „Wir wollen die Hoheit über die Kinderbetten“, Missbrauch in Schulprogrammen inbegriffen, dazu verschwendet man Steuergelder schon für Sexköfferchen in KITAS, bedient die kommerzielle Industrie und raubt den Eltern ihre Kinder, was für ein perverses Land ist Deutschland geworden, wo Lustmolche die Oberhand gewinnen?
      Im Bekanntenkreis kenne ich jemanden, der nun mal Homo ist, aber die Kinder dort behütet aufwachsen können und ihnen nicht ihre Neigung diktiert wird. Wo Familie noch Bedeutung hat und das Leitmotiv „Nehmet einander an“, noch gilt. Jetzt wird Deutschland zur Intimspitzel-Kultur umgebaut, na bravo, um die intolerante mohammedanische Kultur mit ihren perversen Ansprüchen Kinder-Ehen, Ehrenmorde zu unterstützen, man braucht eben Menschenmaterial zum Aufhängen, zum Steinigen oder Sexsklaverei, die jeden Wunsch bedienen muss.

  6. Wer genehmigt solche Veranstaltungen wie hier mit dem Bücherstand aufgezeigt?

    Ist das eine Angelegenheit des Pfarrers, der Kirchengemeinde oder ist da noch höherer Stelle zuständig?
    .
    Meine Frage betrifft zunächst nur Münster

    1. Guten Tag,
      es ist zunächst eine Angelegenheit des Pfarrers, evtl. noch des Kirchenvorstands und/oder Pfarrgemeinderats.
      Da diese Sache in Münster aber sehr brisant ist, kann vermutet werden, daß man sich beim bischöflichen Ordinariat schon im Vorfeld rückversichert hat.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  7. Ganz herzlichen Dank, liebe Frau Pies, für diese klaren Gedanken und für die sehr interessante Unterscheidung des Christlichen Regenbogens mit SIEBEN FARBEN von der Darstellung auf den atheistichen Sechsfarbenflaggen der
    LGBTQ-Bewegung.

  8. Ich bin genervt von dem Affentheater, das man um die LSBQT-Lobby macht als Marketingstrategie, weil den Hirten, die den Glauben nicht mehr verkünden, sondern ihre selbstgemachte Ideologie, die aufrechten Schäfchen jaulend davon laufen. Der Glaube, das Gottvertrauen steht nicht mehr im Mittelpunkt, sondern der größenwahnsinnige Mensch, der es noch schafft, selbst die Kirche zum Bordell zu machen.
    Worte wie Dankbarkeit, Demut, Vertrauen in Gott sind zu Fremdwörtern mutiert. Das ganze Theater mutiert aus der materialistischen Zeitgeistsicht, nicht aus der geistlichen Sicht, dass wir Schöpfungskinder sind, die sich vor Gott bewähren müssen.

  9. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    https://www.kath.net/news/82583

    Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor.

    Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews.

    Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen.

    Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson.

    Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  10. Ich kann Frau Pies nur danken und meine volle Zustimmung dazu geben. Das alles ist die bewusste Abkehr von Gottes Geboten und ein weiteres Zeichen für eine gottlose Welt und Gesellschaft. Von Politik, Sport und Gesellschaft war nichts anderes zu erwarten, aber von der Kirche Jesu so einen üblen Unfug präsentiert zu bekommen, das ist mehr als hart und enttäuschend.
    Wann kommt die Umkehr und Rückkehr zu Gottes Geboten? Muss erst alles komplett zusammenbrechen, Staat , Kirche und Gesellschaft, damit der Neuaufbau und die Umkehr zu Gott funktionieren kann?
    Ich befürchte ja, dieser Irrsinn wird noch weiter gehen bis zum Kollaps…
    Trotzdem alles kein Grund, das Vertrauen in Gott zu verlieren!!
    In God we trust!!!
    Denn aus dem Dunkel entsteht das Licht!!

  11. Gabriele Kuby: „Die ganze Gender-Ideologie ist absolut gottlos“

    Petzl bricht auf. Diesmal an den Chiemsee, wo sie die erfolgreiche, sozialkritische Buch-Autorin Gabriele Kuby zu einem sehr gehaltvollen Gespräch traf. Die Mutter dreier erwachsener Kinder setzt sich bereits seit Jahrzehnten für den Fortbestand der Familien und gegen die Ideen der immer forscher auftretenden Gender Community ein. Ihre Bücher wurden aus christlich-konservativem Blickwinkel verfasst und bisher in bis zu 16 Sprachen übersetzt.

    https://auf1.tv/petzl-bricht-auf/gabriele-kuby-die-ganze-gender-ideologie-ist-absolut-gottlos/

    Steht die feindliche Übernahme der katholischen Kirche durch den “Synodalen Weg” bevor?

    https://www.conservo.blog/2023/09/11/steht-die-feindliche-uebernahme-der-katholischen-kirche-durch-den-synodalen-weg-bevor/

  12. Wo in der Bibel steht, dass der Regenbogen im Genesis 7 Farben hatte? Und woher hat die Verfasserin die Information, dass hellblau bewusst herausgenommen wurde? Ist das nur eine Vermutung, oder gibt es dazu einen Beleg?

      1. Eben dieser Artikel sagt auch, dass die sieben Farben eher eine willkürliche Festlegung sind und dadurch zustande kommen, dass Isaac Newton Blautöne stärker ausdifferenziert hat als andere Farbbereiche. Tatsächlich besteht das Spektrum des Sonnenlichts aus unendlich vielen Wellenlängen (mithin „Farben“), und was eine eigene Farbe ist, ist eher Definition.

    1. Schauen Sie sich im Internet die Seite Fahnen und Symbole von der LGBTQ-Szene an. Sie werden feststellen, das ist identisch mit den Fahnen an den Kirchen.
      Der volle Regenbogen aus der Natur hat Blautöne in hellblau.
      Sie können davon ausgehen, dass zu Noahs Zeiten dieser natürliche Regenbogen mit Hellblau am Himmel war. Homosexualität zu Zeiten Noahs war verboten. Noah wurde herausgeführt aus diesen sündigen Treiben der Menschen aller Art. Gott hat ihn rausgeholt.
      Die LGBTQ-Szene grenzte sich in den Anfängen durch die Wegnahme der Farbe hellblau ab. Es sollte eben keine biblische Noah-Fahne sein.

      Aktuell werden auch noch Brauntöne und weiß und hellblau als Farbe, aber anders plaziert, mitbestückt. Braun bedeutet die verschiedenen Hautfarben der Menschen, und rosa und hellblau wohlgemerkt nebeneinander, deutet auf die Pädophilenszene hin.
      Die LGBTQ-Szene möchte allen sexuell anders orientierten Menschen eine Farbe in der Regenbogenfahne ermöglichen.

      Somit könnten wir bald eine völlig entstellte Fahne am Kirchtum hängen haben.

      1. Liebe Dorotee, das ist Marketing der Grünen und die Kirchen, vor allem die EKD, ist schon weitgehend von der Grünen Sekte übernommen wurden. Das passiert, dass es lesbische, homosexuelle Liebespaare gibt, die sich zu gern hinter der grünen Regenbogenfahne verstecken, sich von der Grünen Partei vereinnahmen lassen, anstatt mit der Faust auf den Tisch zu hauen.
        Dann gibt es noch jene, die mit dem Zölibat hadern, aber sie hätten die Möglichkeit, evangelisch zu werden, falls die katholische Kirche keinen Ausweg für diese Menschen eröffnet, wie es sich Luther gewünscht hat. Dann die Pädo-Skandale nicht nur in der katholischen Kirche, die statt aufzuklären wie Ratzinger es wollte, vertuscht wurden und jene schlechten Hirten des Amtes enthoben.
        Auch hier hat man der Grünen Partei Kanonenfutter geliefert, anstatt konsequent schlechte Hirten des Amtes zu verweisen. Es ist auch die Feigheit jener Priester, sofern sie nicht Kinder als Schutzbefohlene missbraucht haben, die es Papst Franziskus ermöglichte, die grüne Bumsideologie verantwortungslos in Amoris Laetitia zu nähren.
        Wer kennt ihn nicht, den wunderschönen Film „Die Dornenvögel“, wo dieses Thema mit Pater Ralph alias Richard Chamberlain zur Sprache gebracht wurde, die Zerrissenheit zwischen Zölibat und großer Liebe, dass es Aufklärung braucht und muss man ausgerechnet Priester werden, oder kann auch als Dozent innerhalb der Diakonie arbeiten, um im Sinne des eigenen Glaubens zu handeln. Scherzhaft gesagt, irgendwie scheint die Oberhirten die Tollwut gebissen haben, wenn sie Frauen zu Priesterinnen machen wollen, denn es gibt durchaus andere Ämter, die gleichrangig sind, ohne dass sie gleich Nonnen sein müssen.

      1. Ich habe eine naturwissenschaftliche Ausbildung. Und deswegen weiß ich, dass das Sonnenlicht aus sehr vielen verschiedenen Wellenlängen besteht die Zahl 7 hat Newton festgelegt, wie in dem obigen Beitrag bzw Artikel erklärt.

        Die Frage ist eher, ist die Zahl 7 in der Bibel bei Noah erwähnt? Das ist anscheinend nicht so.

        Eine andere Frage ist, haben die LGBTQ-Vertreter hellblau extra herausgenommen, weil es die Farbe der Jungfrau Maria ist? Das glaube ich nicht, denn selbst ich wusste das nicht. Um wie viel weniger dann Leute, die gar nicht christlich sozialisiert sind.

  13. Das mit der Farbe hellblau habe ich bisher nicht gewusst und habe mir darüber auch noch keine Gedanken gemacht.

    Gedanken gemacht habe ich mir aber, woher dieses „zaghafte“ Zugehen von Papst Franziskus, dessen Namenstag heute ist, auf die LGBTQ-Szene kommt.

    Franziskus hat schon in einer seiner ersten Reden nach der Papstwahl die Bücher von Kardinal Kasper gelobt. Damals habe ich noch zu Frau Küble gesagt, dass das auf jeden Fall neu ist, weil es absolut unüblich ist und was das wohl bedeuten soll. Kasper war der Vordenker der Synode von 2014 und 2015, aus der dann Amoris Laetitia hervorging. Es ist ein Novum, dass von höchster kirchlicher Stelle die Lehre zwar bestätigt, aber mit dem Zauberwort „Pastoral“ praktisch ausser Kraft gesetzt wird, denn damit lässt sich nun so ziemlich alles rechtfertigen, was man sich von Mutter Kirche so wünscht.

    Kasper hatte schon 1993 genau dieses System, die Lehre zu lassen wie sie ist, aber pastoral die Kommunion von wiederverheiratet Geschiedenen zu rechtfertigen, in einem Hirtenbrief als pastorale Hilfe zum Thema gemacht. Damals wurde das von Kardinal Ratziger zurückgewiesen mit dem Hinweis, dass diese Unterscheidung neu ist und nicht mit der Tradition der Kirche in Übereinstimmung zu bringen ist. Kasper war auch der Vordenker der Synode von 1986 im Bistum Rottenburg, wo derartige Praktiken Eingang in die Dokumente fanden, die dann „unter der Hand“ von Rom nach einigen Winkelzügen doch abgesegnet wurden, unter der Voraussetzung, das nicht publik zu machen.

    Nun scheint genau dieses „unkirchliche“ System, die Unterscheidung von Tradition und Pastoral, bei der dann doch alles geht, unter Papst Franziskus seinen Siegeszug in Rom angetreten zu haben. Kasper und Kollegen können sich bestätigt fühlen. Eine neue Denkweise, die keinen Rückhalt in der Tradition hat, hat Franziskus etabliert. Das scheint DER rote Faden seines Pontifikats zu sein.

  14. Prima Artikel.
    Jedoch bemühe ich mich nicht mehr, diese Regenbogengesellschaft, die die sexuelle Selbstbestimmung propagiert, umzustimmen.
    Diese Anhänger sind teils frech, und lügen den Gemeinden mit den älteren Menschen einfach ins Gesicht. So geschehen bei uns. Die Pastorelreferentin schrieb in einem grossaufgemachten, mit viel Bildern bestückten Zeitungsartikel, die Regenbogenfahne an der Kirche sei eine biblische Noah-Fahne. Man gesellt sich unter dieser Regenbogenfahne und es wurde eingeladen, homosexuelle Paare zu segnen. Natürlich nicht einzeln, sondern als Paar.
    Jeder der (biblisch und theologisch ) anders denkt , so wie hier die Autorin im Artikel, wird ausgegrenzt.
    Ich bin schon lange eine ausgegrenzte Person in unserer Gemeinde, weil ich mich kritisch zu den Homosegnungen in der Zeitung äusserte.
    Wenn ich die Geistlichen treffe, gehen sie mir aus dem Weg.

    Guten Kontakt in meiner Gemeinde pflege ich nur noch zu den Pfarrsekretärinnen und einem Küster und einer Gruppe, die die Laudes betet.

  15. Der Zeitgeistteufel „regiert“ Das Thema „Minderheit“ wird meiner Meinung nach völlig falsch interpretiert. Auch die Kirche scheint sich um „alles Mögliche“ in der Welt zu kümmern, nur um ihre Gemeindemitglieder kümmert sich keiner. und dann die Frage: wie kommt es zu den Kirchenaustritten

    1. Nun ja, ich bekenne mich als naive Sünderin, die im atheistischen Sinne erzogen war, glaubte, irdische Philosophie des dialektischen historischen Materialistischen in Einklang mit der Bibel zu bringen, da mache ich der Käßmann keinen Vorwurf, aber inzwischen schaue ich genauer hin, auf Alpha und Omega und halte es mit Luther, der bekennt, der menschlichen Erkenntnis sind Grenzen des Universums gesetzt und selbst Phytagoras glaubte an eine schöpferische Überlegenheit, weil wir ohne die Wunder der Schöpfung nicht sein könnten.
      Man kann beim besten Willen nicht mit Urknall Lebewesen nach Darwin Art, wir seien ein fortgeschrittenes Bakterium, unser Sein erklären, schon gar nicht, dass es uns möglich ist, dass wir als brabbelnde Wehrlose so schnell in der Lage sind, dank unseres Speichers Reptilienhirn die Welt zu erfassen.

  16. Die faktische Abschaffung des sechsten Gebotes löst die Schöpfungsordnung, innerhalb derer die Weitergabe des Lebens auf. Aufgabe der Kirche wäre es, die Gebote zu verkündigen und zu erklären. Das hat sie jahrzehntelang unterlassen. Die Weitergabe des Lebens erfolgt auf zellulärer Ebene. Dort muss auch der Lebensschutz einsetzen. Lässt man dies außer acht, so kommt es zu den Missbräuchen, die wir heute weltweit beklagen.

    1. Es geht nicht nur um die Abschaffung des sechsten Gebotes sondern um die Abschaffung des Religionsunterrichtes. Bei der Würzburger Synode hatte Bischof Max keinen besseren Einfall als darüber nachzudenken ob der Religionsunterricht noch zeitgemäß sei. Seither ging es mit dem Religionsunterricht bergab und mit den jugendlichen Problemen wie Rauschgibt, Selbstmorde ,Kriminalität bergauf. Man muss sich ernstlich fragen, weshalb kommen solche Jugendverderber nicht vor Gericht oder werden ausgesondert.

  17. Wenn ich den Papst Franziskus schon sehe, sträubt sich mir das Fell, weil er als Preisender der UNO-Welteinheitsreligion seine politische Ideologie vor das Wohl der Christen gestellt hat und sämtliche souveräne Schutzgrenzen des eigenen Volkes ignorierte.
    Es grenzt an Wichtigtuerei einer LSBQT-Lobby, die sich sexuell anders hervorheben möchte, nicht an ein Miteinander mit Menschen anderer Lebensmodelle. Bumsnudeln sollten uns mit ihrem moralischen Zeigefinger verschonen, zu feige, andere wie politische Gegner zu verteidigen, Exhibistionisten besonderer Art, die eine Menschen unwürdige Genderisierung voran treiben, die sich nicht zu schade sind, Kinder für ihre Sex-Philosophie zu missbrauchen. Außerdem etwas zu doof, wahrhaben zu wollen, dass sie in einer Zeit leben, wo sie nicht unterdrückt werden, um andere beschuldigen zu können, dass sie so queer sind. Mir ist auch ein lesbisches Kirchenpaar aus DDR-Zeiten bekannt, aber es war der Anstand, jedem sein intimes Privatleben zu lassen, selbst mein bevorzugter Tatort-Schauspieler ist Homo, wir respektieren einander, wir erpressen nicht und wollen für LSBQT behinderten Sonderrechte, das ist Diskriminierung von Familien, Hetero, Behinderten.

  18. „Der biblisch bezeugte Regenbogen besteht aus sieben Farben …“
    Wo steht denn in der Bibel wie viele Farben der Regenbogen hat und welche Bedeutung die einzelnen Farben haben?
    Was Sie sonst dargestellt haben, gebe ich Ihnen Recht. Man glaubt inzwischen, dass es nichts anderes als Thema zu geben scheint , als Schwule, Lesben, Queere, Transgender und sonst noch was.
    Es geht nicht darum, solche Menschen niederzumachen, sondern das die gleichgeschlechtliche Lebensführung von Gott nicht akzeptiert wird. Es ist für ihn „ein Gräuel“, wie es in der Bibel steht.

    3Mo 18,22 Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: Ein Gräuel ist es.

    1. 2 Kapitel später folgt die Strafandrohung: Todesstrafe!
      Maximal lehnt Paulus in seinen Briefen die (männl.) Homosexualität ab.
      BTW: Die Freiheit der sexuellen Orientierung lt. GG schließt die Freiheit ein, einige sex. Orientierungen als pervers anzusehen.
      Schlimm, dass heut viele es nicht wagen, eine Katze „Katze“ zu nennen.

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