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Klima-Demos werden von knallharten Interessen und Lobbys vereinnahmt

Mathias von Gersdorff

Die Demonstrationen „Fridays for Future” wurden Anfangs als Schüler-Demos organisiert. Sie waren nie völlig unproblematisch:

Die teilnehmenden Schüler schwänzten die Schule, was nach deutschem Schulgesetz eindeutig unzulässig ist. Die Duldung des Schwänzens war politisch und ideologisch motiviert (wie hätten Schulen und Behörden etwa bei „Schulstreiks gegen Gender“ reagiert?).

Inzwischen häufen sich die problematischen Aspekte, was angesichts der Tatsache, dass an den Demos teils sehr junge Kinder teilnehmen, äußerst bedenklich ist.

Erstens:

Die Klimademos von Schülern sind zum Spielball knallharter Interessen von politischen Parteien und Lobbygruppen geworden. Der Kultusminister Niedersachsens (SPD) hat den Schulen sogar ausdrücklich freigestellt, an den Demos teilzunehmen.

In Hessen hat Kultusminister Lorz auf die Schulpflicht hingewiesen, wofür er stark von SPD-Politikern gerügt wurde. Soll die Politik etwa bestimmen, wann das Schulschwänzen „korrekt“ ist? (Details im ersten und im zweiten Video).

Zweitens:

Etliche Medien versuchen einen wahren Medien-Hype zu entfachen. Besondres extrem hat es der Hessische Rundfunk getrieben. Der GEZ-Sender hat eine Kampagne gegen eine Schule losgetreten, weil sie angeblich ungenügend klimasensibel ist (Details im dritten Video).

Drittens: 

Manche Schulen nehmen mehr oder wenige offiziell an den Demonstrationen teil. Dadurch entsteht kollektiver Druck auf den einzelnen Schüler. Gerade bei jungen Schülern ist dies höchst problematisch.

Inzwischen gibt es auch Fälle von Kindern, die nicht an den Demos teilnehmen wollten und deshalb von Lehrern vor der versammelten Klasse bloßgestellt wurden. Diese Einschüchterung ist völlig inakzeptabel (Details im zweiten Video).

Viertens: In einigen Städten werden die „Friday-for-Future“ -Demos von linksradikalen Gruppen infiltriert. Im Hamburg hat sogar schon der Verfassungsschutz vor der linksradikalen Inbesitznahme gewarnt (Details im ersten Video).

Zu diesem Thema hat die Aktion „Kinder in Gefahr“ drei Videos aufgenommen:

Video 1: Stoppt den Klima-Psycho-Terror gegen Schüler!

Video 2: Kinder werden von Klima-Politikern instrumentalisiert

Video 3: Klima-Terror: GEZ Sender Hessischer Rundfunk hetzt gegen Schüler

Kommentare

0 Antworten

  1. Ich habe jetzt nicht die Zeit, mehr zu schreiben, aber diese Einschätzung scheint mir nüchterner als andere, geradezu hysterische Beurteilungen anderer „Konservativer“.

    1. Es geht dabei nur ums Kohle scheffeln, alles andere, insbesondere die Umwelt, interessiert diese Hintergrund-Puppenspieler nicht im geringsten. Es ist dasselbe wie bei der Flüchtilantengeschichte: Kohle machen damit, die Menschen interessieren nicht.

  2. Dass das ganze aus dem Hintergrund gesteuert wird, sieht doch jeder Blinde mit Krückstock. Außer denen, die mit ihrem angeblichen Wissen Die Welt verbessern wollen, aber aufgrund ihrer negativen Intelligenz oftmals zu doof sind, einen Nagel gerade in ein Päckchen weiche Butter zu schlagen.

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