Von Felizitas Küble
Wie uns eine Leserin berichtet, gab es in der Nacht auf Sonntag, den 7. Januar 2024, erneut einen Anschlag auf die bekannte katholische Kirche St. Pantaleon in Köln.
Das Schloss des Gitters vor der Kirche (siehe Foto) wurde beschädigt und ein Banner mit der Aufschrift „Abtreiben ist ok“ aufgehängt. Der Pfarrer der Gemeinde – Pastor Hildebrand – hat dem Vernehmen nach erneut Anzeige erstattet. 
Für viele Gläubige dort stellt sich nun die Frage: Muss jetzt diese Kirche genau wie der Kölner Dom bewacht werden? Wie weit wird es noch kommen?
Leider ist dies nicht der erste Vorfall dieser (Un-)Art:
Wenige Tage vor dem Marsch für das Leben in Köln am 16. September 2023 wurde bereits ein Anschlag auf die Pfarrei St. Pantaleon verübt, vermutlich weil dort das Plakat für diesen Marsch im Schaukasten hing.
Die Abtreibungsbefürworter haben Wände und religiöse Darstellungen beschmutzt und beschädigt und ein riesiges Spruchband vor dem Hauptportal hinterlassen, auf dem zu lesen war: „Kein Marsch für das Leben“.
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2 Antworten
Ich bin immer wieder aufs Neue geschockt über die Gemeinheit und Primitivität von Abtreibungsbefürwortern. Die haben wahrhaftig GEFÄNGNIS verdient; dann gelten sie als vorbestraft. Früher war ich oft dabei auf unseren Gebetsmärschen und mußte mir das boshafte Geschrei der Lebensgegner anhören. Irgendwann überwog dann meine Angst wegen deren Aggressivität. Denn deren Zerstörungswut war groß. Ich finde, die Polizei geht viel zu sanft mit solchen Rabauken um!
So traurig!
Dort sind die Sarkophage zwei meiner sehr verehrten Persönlichkeiten:
Bischof Brun von Köln, jüngster Bruder Kaiser Otto des Großen, hoch gebildet, intelligent, fähig und loyal seinem Bruder Otto gegenüber.
Kaiserin Theophanu, Frau des Kaiser Otto IIs, und Schwiegertochter Kaiser Otto des Großen. Hoch gebildet, fromm und kompetent; sie war die einzigen Braut von Byzanz, die nach der Heilige Römische Reicht gekommen war.
Gott möge diesen heiligen Ort beschützen!