Die Aktion des Landshuter Landrats Dreier kommentiert AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:
„Mit 31 anerkannten Flüchtlingen machte sich frühmorgens der Landshuter Landrat Peter Dreier per Bus auf den Weg nach Berlin, um seine Schützlinge in die sorgenden Hände der Regierungschefin zu übergeben. Der Mann hatte Merkel schon im Oktober die Maßnahme angedroht, falls er in seinem Landkreis weiterhin immer mehr Flüchtlinge aufnehmen müsse. 
Die Aktion des politisch unabhängigen Amtsträgers aus Bayern löst im Kanzleramt Alarmstimmung aus. Nicht auszudenken, wenn diese Art der Krisenpolitik in weiteren Landkreisen Schule machen sollte.
Keine Frage, Landrat Dreyer trifft die Kanzlerin im ungünstigsten Augenblick. Erst vor wenigen Tagen hatte ihr der hochangesehene Ex-Verfassungsrichter Prof. Dr. di Fabio in ihrer Flüchtlingspolitik einen eklatanten Verfassungsbruch vorgeworfen. Nie zuvor wurde ein deutscher Regierungschef so abgekanzelt.
Nun rumort es auch in der Union. Knapp 40 CDU-Abgeordnete stellen sich mit einer Unterschriftenaktion gegen die grenzenlose Aufnahmebereitschaft ihrer Chefin.“
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3 Antworten
Hahaha! das ist famos! genauso sollte man das machen!
Auch Frau Göring-Eckhart wäre eine geeignete Aufnahmekandidatin, ebenso Frau Künast, Herr de Maizière und Katja Kipping. Sarah Wagenknecht hat ja gesagt, dass bei ihr und Oskar eigentlich kein Raum in der Herberge ist, und so.
Aber sonst: Lauter nette Muttis, die haben sicher auch ihre Haustüre nicht abgeschlossen, so wie unsere Grenzen und werden es nicht so eng sehen, wenn ein paar wenige aus dem Ruder laufen, sie beklauen und vergewaltigen. Nur bloß keine Hysterie bitte! Nicht dass einer denkt, unsere Regierung sei rechtradikal oder mache nun auch die lieben Flüchtlinge für die Taten der bösen verantwortlich!
Zu denken wäre auch an die Räume von ARD, ZDF und sämtlichen Bischöfen, v.a. dem in Berlin, Köln und upps ja also auch Frau Käsmann hat sicher ein weites Herz und ein paar Gartenhäuser. „Frühstück bei Margot“ – das wärs doch. „Ham and eggs with Angie“. Und Herr Woelky könnte im Schatten des verdunkelten Domes doch ein Zeltlager aufbauen und dort draußen mit den Flüchtlingen leben und arbeiten, so als Streetworker, um ihnen die Liebe beizubringen, die stets alle Augen zudrückt und mit zweierlei maß misst…
Genau: Unsere offengrenzigen PolitikerINNEN und Kirchenhirsche sollten einfach mal mit gutem Beispiel voran gehen.
Wenn dann hier in D alles voll ist und von Flüchtlingen instandbesetzt wird, kann man auch Busse zu Papst F. nach Rom schicken, der nimmt sicher gerne wenigstens 2 arabische Megafamilie mit fünf Frauen auf – das wollte er ja so gerne für uns andere…
Liebe zeitschnur, Zynismus bringt auch nix. Tatsächlich bin ich auch verwundert, dass nicht mehr Kirchenleute und andere öffentliche Personen jetzt ein Zeichen setzen. Und wenn es nur für den äußeren Eindruck wäre.
Es hat aber niemand in Politik oder Kirche die Vorfälle in Köln, Hamburg oder Stuttgart verharmlost (von Claudia Roth rede ich nicht). Und die Aktion dieses Landrats war vielleicht ein netter Lausbubenstreich, eine allgemeine Handlungsmaxime kann sie wohl nicht sein. Auch vom theoretischen Ansatz her hat man ja den Staat, damit nicht der einzelne sich persönlich um alles kümmern muss.
Volker Kauder jubelt : Fraktion steht geschlossen zur / hinter der Kanzlerin.
Nur 40 mit eigener, anderer Auffassung von Asylpolitik ? Das reicht nicht zur Umkehr. Viel Feind, viel Ehr meint man förmlich aus Ihrer Mimik, Gestik herauszulesen.
Und tatsächlich hat sie noch immer sehr viele Sympathisanten unter den “ Gutmenschen “ in der ganzen Welt, auch bei den Staatenlenkern / innnen.
Bei denen ist es aber populistische Symbolik. Alle Asylanten , potenzielle ebenfalls, die nach Deutschland kommen, müssen sie im eigenen Land nicht alimentieren.
Schaffen sich ein wenig Luft wie Präsident Hollande.
Wir müssen die Wahlen als Vehikel nehmen. Und bis dahin jeden Tag neue Horrorzahlen, Erlebnisse erdulden, irreparable Schäden an Deutschland.