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Linker Antizionismus: Scharfe Kritik an „Amnesty“ wegen Israel-Diffamierung

Bislang hatten sogar eher linke „Menschenrechtsverbände“ und NGOs (Nichtregierungsorganisationen) kein derart diffamierendes Urteil über Israel gefällt wie jetzt wieder einmal die seit jeher stramm linke „Amnesty International“.

Wir haben hier schon vor 10 Jahren über die dauernde Anti-Israel-Agitation von AI berichtet: https://christlichesforum.info/amnesty-international-agitiert-weiter-links-blind-und-pro-islamisch/

Laut Medienberichten stuft der britische AI-Ableger den Staat Israel in einem neuen Bericht als „Apartheid-Staat“ ein. Demzufolge heißt es in dem Titel: „Die Apartheid Israels gegen Palästinenser: Grausames System der Beherrschung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

Dieser AI-Bericht zeigt einmal mehr die einseitige Voreingenommenheit, mit welcher der jüdische Staat immer wieder ins Visier von linksgerichteten Israelfeinden auf der ganzen Welt genommen wird.

Beatrix von Storch, die Vize-Bundessprecherin der AfD, erklärt dazu:

„Der einseitige AI-Bericht verteidigt palästinensische Terroranschläge und ignoriert die Pflicht Israels, seine Bürger zu schützen. Dem einzigen demokratischen Rechtsstaat im Nahen Osten Apartheid vorzuwerfen, ist der durchschaubare und niederträchtige Versuch, über sogenannte Israel-Kritik den Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft zu verankern.

Die AfD steht uneingeschränkt an der Seite Israels und verurteilt diese antisemitischen Angriffe, Israel als Apartheidsstaat zu delegitimieren, aufs schärfste.“

Kommentare

3 Antworten

  1. Es ist bezeichnend, dass der Linksextremismus/Kommunismus schon lange ganz bewusst mit dem militanten Islam zusammenarbeitet. Dabei ist nicht nur zu denken an die enge Zusammenarbeit des Honecker-Regimes mit der PLO. Gerade die DDR hat dem Terroristen Arafat 1973 den roten Teppich ausgelegt und ihm damit zu internationaler Anerkennung verholfen.
    Auch die linksextreme RAF arbeitete eng mit der PLO zusammen.
    Merkwürdig allerdings, dass Bundespräsident Steinmeier, der in öffentlichen Reden zu Recht den Antisemitismus geißelt, ausgerechnet als einziger westlicher „Staatsmann“ den Terroristen Arafat in Ramallah mit einer Kranzniederlegung „im Namen seiner Landsleute“ ehrte.
    Ebenso merkwürdig sind auch seine Glückwünsche zur Islamischen Revolution von 1979 an das Mullah-Regime, das doch ISRAEL „von der Landkarte streichen“ will.
    Schon als Außenminister brüskierte er bei seinen Besuchen in ISRAEL die Regierung durch bewusste Kontaktaufnahme zu linken regierungsfeindlichen NGOs. Dergleichen war auch bei seinem Nachfolger Siggi Gabriel zu bemerken.
    Dazu passt aber, dass keine Region von Deutschland so viel „Entwicklungshilfe“ erhält wie die „palästinensische Autonomie“. Dafür sorgte zuletzt auch der langjährige Entwicklungshilfeminister Müller (CSU). Laut Recherche des IWF von 2004 konnte PLO-Chef Arafat davon immerhin 900 Mio. Euro auf seine Privatkonten in der Schweiz abzweigen.
    Bei Frank-Walter Steinmeier vermisse ich auch, dass er noch nie die martialischen Demonstrationen von Arabern und Türken zusammen mit Linken am „al-Quds-Tag“ (Jerusalem-Tag – noch von Khomeini inszeniert) mitten in Berlin verurteilt hat. Hier wird nicht nur zur „Befreiung“ Jerusalems aufgerufen, sondern durchaus schon mal in Parolen gefordert „Juden ins Gas“.
    Wahrer Antisemitismus wird oft verschleiert durch bewusste Kritik an vermeintlichen und tatsächlichen Antisemiten.

  2. Dem Statement von Herrn Pülz und Frau von Storch schließe ich mich uneingeschränkt an. Selbst in Deutschland werden Anschläge auf jüdische Menschen und jüdische Einrichtungen gemacht. Das ist doch untragbar. Der Antisemitismus – Beauftragte der BRD sollte da wirksamer in Erscheinung treten.

  3. 1. Es war ein gravierender Fehler, daß einen Tag vor Beginn des Sechs-Tage-Krieges 1967 König Hussein von Jordanien einen Angriffspakt mit dem ägyptischen Herrscher Gamal Abdel Nasser abgeschlossen hatte. Durch die Aggression Jordaniens befreite Israels Armee den Ostteil Jerusalems und das ehemalige biblische Judäa und Samarien, das einst der römische Kaiser Hadrian in „Palästina“ umbenannt hatte.
    2. Der israelische Hardliner Arik Scharon hatte nach dem gewonnenen Sechs-Tage-Krieg 2005 den Gazastreifen an die Palästinenser zurückgegeben. Als „Dank“ etablierte sich daraufhin die Terror-Organisation „Chamas“ und beschießt bis heute Israel mit Raketen und Brandsätzen, um die israelischen Felder in Brand zu setzen. Wir israelische Judenchristen können Israel nur davor warnen, nun auch die Westbank an die Palästinenser zurückzugeben, zumal sich die „Chamas“ inzwischen auch in der Westbank etablierte. Von der Westbank aus könnten die militanten Palästinenser Jerusalem, den internationalen Flughafen sowie die Scharon-Ebene mit Tel Aviv beschießen.

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