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Linksextreme mobilisieren gegen den „Marsch für das Leben“ in Köln und Berlin

CDU in Köln unterstützt Lebensrechtler-Kundgebung

Mehrere linke und linksextreme Gruppierungen haben dazu aufgerufen, den jährlichen „Marsch für das Leben“ (MfdL) zu verhindern. Gegen die für 16. September geplante Demonstration in Berlin mobilisierte u.a. m das sich als „queer-feministisch“ bezeichnende linksradikale Bündnis „What the fuck?!“:

„Wir werden den ‚Marsch für das Leben‘ am 16. September zum Desaster machen“, teilte die Gruppe mit. Sie bekam u. a.Unterstützung von der vom Verfassungsschutz beobachteten Interventionistischen Linken Berlin.

Zusätzlich will das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ (BFSS) protestieren, das die Abschaffung des §218 fordert.  Zu den Trägern der Initiative gehören u.a. die Jusos Berlin, Grüne, Linkspartei, DGB und „Omas gegen Rechts“. 

Am Samstag soll die Lebensrechtler-Kundgebung zum ersten Mal auch in Köln stattfinden. Dort sind ebenfalls Gegenaktionen von Linksradikalen geplant. Zu Protesten auf dem Kölner Heumarkt riefen Antifa-Anhänger sowie Grüne auf. 

Dagegen nahm der Kreisverband der CDU die Pro-Life-Kundgebung auf seiner Internetseite auf. Der Sprecher der Grünen Jugend Köln, Jurek Schülke, forderte die Union auf, „den Demo-Aufruf“ auf ihrer Website zu löschen. Das lehnte die CDU ab. Der Kreisverband sehe keinen Grund, den Terminhinweis zu löschen und sich vom „Marsch für das Leben“ zu distanzieren, sagte er der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/lebensschuetzer-gegendemonstratio/

Kommentare

16 Antworten

  1. “Wir werden den ‚Marsch für das Leben‘ am 16. September zum Desaster machen. Keine Bühne für die transfeindlichen und antifeministischen Fundis!“

    https://unser-mitteleuropa.com/berlin-linksextreme-wollen-marsch-fuers-leben-im-desaster-enden-lassen/

    „Es ist nichts Neues, dass linke und linksextreme Gruppen, die offenkundig eher in der Dunkelkammer der Ideologie denn im Licht der Vernunft operieren, eine pluralistische Auseinandersetzung ablehnen. Nein, man will nicht diskutieren, man will ersticken und unterdrücken. Man will das Andere nicht verstehen, sondern auslöschen..

    Das Beispiel des Marsches für das Leben ist dabei bezeichnend. Da formiert sich also ein linksradikales Bündnis, das sich mit schillernden, beinahe absurden Titeln wie „queer-feministisch“ schmückt, um einen „Desaster“ herbeizuführen. Mit solchen Fanfarenzügen der politischen Unkorrektheit versuchen sie die Debatte über ein so essentielles und ethisch komplexes Thema wie das Recht auf Leben zum Schweigen zu bringen..

    Und dann die Unterstützung von der vom Verfassungsschutz beobachteten „Interventionistischen Linken Berlin“. Das sollte uns zu denken geben. Hier treffen Extremismus und ein tiefsitzendes Missverständnis demokratischer Grundwerte aufeinander..

    Die Gegendemonstranten, darunter Parteien wie die Jusos, die Grünen, und die Linkspartei, fordern die Streichung des Artikels 218 des Strafgesetzbuchs, der Abtreibungen teilweise unter Strafe stellt. Ob man für oder gegen dieses Gesetz ist sollte durch ernsthafte Debatten und parlamentarische Prozesse entschieden werden, nicht durch Intervention und Krawall“

  2. BDKJ ruft zum Boykott des Marsches für das Leben auf

    (der BdkJ wird von der deutschen Bischofskonferenz, also aus Kirchensteuermitteln finanziert, die Höhe der Finanzierung wäre interessant .)

    „Köln (ALfA) Der Bund Katholischer Jugend (BDKJ) im Erzbistum Köln hat dazu aufgerufen, dem „Marsch für das Leben“ fernzubleiben. In einer Pressemitteilung heißt es, „Rechtsextreme Aktivist*innen und politische Parteien haben in der Vergangenheit mehrfach am Marsch für das Leben teilgenommen und rufen auch dieses Jahr dazu auf. Es gibt keine klare Abgrenzung der Organisator*innen zum rechten Milieu. Unter sogenannten christlichen Fundamentalist*innen beobachten wir antidemokratische und menschenfeindliche Einstellungen. Für uns als Vertreter*innen der Regional- und Jugendverbände des BDKJ in der Erzdiözese Köln ist es nicht hinnehmbar, dass Christ*innen Seite an Seite mit Rechtsextremist*innen auf die Straße gehen oder gar zusammenarbeiten. Wir kritisieren die Bewegung auch für ihre wiederkehrende frauenfeindliche Rhetorik. Frauen, die eine Abtreibung vorgenommen haben, als Mörderinnen zu bezeichnen, hat nichts mit christlicher Nächstenliebe zu tun. Ungewollte Schwangerschaften sind existenzielle Konfliktsituationen, in denen Frauen Unterstützung brauchen, keine Bevormundung. Als BDKJ im Erzbistum Köln rufen wir deswegen dazu auf nicht am Marsch für das Leben teilzunehmen und klar gegen antidemokratische und menschenfeindliche Einstellungen einzutreten.“ Belege für die schweren Anschuldigungen bleibt der BDJK allerdings schuldig“


    Mir reicht es an Zumutungen.

    Ich verwahre mich gegen die Finanzierung der Funktionäre des BdkJ wie auch des ZDK, die dazu beitragen, die Kirche von innen heraus zu zerstören, inklusive des synodalen Weges, der m. W. ca 11 Mio gekostet hat.

    Ich würde gerne meine Kirchensteuern einer sinnvollen Verwendung zuführen.

    Die Koppelung der Sakramente an Kirchensteuerzahlung ist m.W. gar nicht zulässig, wird aber von den deutschen Bischöfen so behauptet und natürlich aufrechterhalten.

    Vielleicht kennt sich jemand mit dieser Frage aus und weiß eine Lösung ?

    1. wenn der BDKJ so denkt ist das sein gutes Recht die DBK streicht ja auch nicht den Kritikern des synodalen Weges die Förderungen
      auch wird da Druck gemacht verhärten sich die Fronten, den das Geld ist nie ein Argument um zu überzeugen auch sollte der Marsch für das Leben strikt darauf achten dass er nicht gekapert wie viele Aktionen gegen die Covid Maßnamen

  3. Heute demonstrieren FFF und lassen sich trotz strotzender Dummheit als Klimaretter feiern. Eine Grüne Nebensekte, wahrscheinlich. Dass viele Dinge aus Erdöl hergestellt werden, wie Erdöl für zum Beispiel Beatmungsgeräte, begreifen die nicht. Auch dass viele Kinderwagen so hergestellt werden, auch nicht. Dass auch die Straßenbahn Treibstoff oder Energie braucht, um fahren zu können, auch nicht.
    Da sitzt in den Hirnen der Wunderglaube tief, Strom wird von Kobolden produziert und muss nur aus der Steckdose kommen. Die frage, wovon Strom produziert wird, wenn man moderne Atomkraftwerke verweigert, stellen sie gar nicht, plärren nur propagandistisch: wir sind gegen Gas, Erdöl und Kohle.
    In Sachen Kohle gebe ich ihnen sogar ein wenig Recht, der Raubbau kann so nicht weiter gehen, aber Alternativen haben wir nicht, weil man sich dem Atomstrom, der sauber produziert werden könnte, verweigert.
    Was meinen die wohl, warum ihr Ärschli warm ist, haben keine Ahnung wie Fernwärme produziert wird und da haben wir die drei Klassiker Kohle, Öl, Gas, die in Frage kommen.
    Das bisschen Müllgas, was man von der Deponie weiterleiten muss, reicht nicht, um die Stadt mit Wärme zu versorgen, auch die Industrieabgase nicht und wenn immer mehr Firmen abwandern, die eben diese Abgase für die Wärmeherstellung produzieren, dann ist Schluss mit lustig.
    Nun könnten sie bellen Solar und Wind, wissen die eigentlich, mit welch hochgiftigen Stoffen diese Anlagen hergestellt werden, auch eine Energiefresser-Bilanz, Hauptsache richtige Schlagwörter und schon kann man Retter spielen.
    Diese Banausentruppe FFF geht mir so was von auf den Senkel, nur Parolen plärren, nicht richtig arbeiten und das Geld der anderen umverteilen. Daran, wenn halb Afrika nach Deutschland umsiedelt und sich die Klimabilanz verschlechtert, denken sie auch nicht.
    Ich bin offen für sachliche Argumente und nicht für propagandierte Dummheit. Kaum haben diese FFF-Hirnis mal einen Fetzen von irgendwas gehört, da hauen sie mit geballter Dummheit auf die Pauke.
    Den sachliche Argumente haben die Spinner von FFF nicht, sie verhalten sich wie Marktschreier, die Ladenhüter los werden wollen. Ohne Stromerzeugung können Dinge, die wir zum alltäglichen Leben braucht, nicht hergestellt werden. Lernt gefälligst mal was ordentliches, wo ihr FFF-Schwätzer mitreden könnt und plärrt nicht wie gut dressierte Akteure solch Unfug durch die Welt, der an der Praxis scheitert und nicht realisierbar ist.
    Warum ist dann Mutter Erde dann so ungezogen und lässt Vulkane, Geisire Lava speien, verlangsamt entsprechen der Naturgesetze den Golfstrom, wollt ihr gleich Mutter Erde mit verhaften, weil sie als lebendiges Wesen auch den Klimawandel voran treibt.

    1. Natürlich kann man seine Meinung kundtun. Aber die Formulierung „zum Desaster machen“ lässt nicht unbedingt eine friedliche Meinungsäußerung vermuten. Was die Linksradikalen in der Vergangenheit auch öfters bewiesen haben.

      Außerdem kennen Sie sicherlich den Slogan „Rassismus ist keine Meinung, Rassismus ist ein Verbrechen“. Ich überlege mir, ob die freudige Befürwortung der Abtreibung eine Meinung sein kann.

      1. da gibts nichts zu überlegen den der Gesetzgeber ist das ganz klar
        natürlich können sie zu einer anderen Privatmeinung kommen
        aber keine Privatmeinung spielt hier eine allgemein gültige Rolle

    2. Das Schlimme ist, die Regierenden haben weg geschaut, dass in den umgepolten Schulen allerlei Müll gelehrt wird und dort die neuen Kampfgruppen dressiert werden. Ordentlich studieren in Elektrotechnik, Maschinenbau usw. will fast Keiner, aber Moralapostel spielen wollen sie alle.

  4. Die Gegendemonstranten geben bestes Theater.

    Es gibt keine Schauspieler, keine Lücken im Text, alle Darsteller sind mit sich selbst identisch.

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