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LKR-Initiative “New Deal for Britain” bekommt Unterstützung im britischen Oberhaus

In einer parlamentarischen Aussprache zum Brexit am 30. Januar hat Lord Campbell-Savours im britischen Oberhaus um Unterstützung für die in Deutschland initiierte „New-Deal-for-Britain“-Initiative geworben.

Die Kampagne, die durch den LKR-Europaabgeordneten und Ex-BDI-Präsidenten Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel sowie die Ex-BDI Präsidenten Michael Rogowski und Heinrich Weiss, Unternehmensberater Roland Berger, den Unternehmern Klaus-Michael Kühne und Manfred Schneider und den Wirtschaftsprofessor Dr. Hans-Werner Sinn initiiert wurde, zielt darauf ab, den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union durch neue Vertragsbedingungen zu verhindern.

Campbell-Savours, der seit fast 50 Jahren für die europäische Zusammenarbeit eintritt, hob die Bedeutung einer Alternative zum britischen EU-Austritt hervor und drückte seine Unterstützung für die Initiative aus. In seiner Rede verwies er das Argument Hans-Olaf Henkels, dass der Brexit eine „Lose-lose-Situation“ für EU und Großbritannien darstelle. Nach Campbell-Savours Meinung stand während des Referendums vor allem der Wunsch der Wähler nach einer Kontrolle der Grenzen im Mittelpunkt.

Mit einem „New Deal“ könnte das Vereinigte Königreich auf die Bedenken der Bürger eingehen und die entscheidenden Themen neu aushandeln, ohne die EU verlassen zu müssen.

Lord Campbell-Savours sagte: „Wichtig ist, dass der Vorschlag vonseiten der deutschen Wirtschaft kommt. Das zeigt den Stimmungsumschwung innerhalb Europas. Die deutschen Wirtschaftsvertreter sprechen nicht ausschließlich für deutsche oder britische Interessen, sondern auch für die Interessen Europas.“

Link zur Initiative: www.new-deal-for-britain.de

Kommentare

2 Antworten

  1. In dem Buch „Beuteland Deutschland“ wird eindeutig beschrieben, wie korrupte Politiker durch den Umbau selbiger zum Selbstbedienungsladen der politischen Eliten die Bürger Europas auf kriminelle Weise enteignen. Wir haben einen viel zu großen Bürokratieapparat und viel zu wenig produzierende Betriebe, die immer mehr zu Gunsten großer Konzerne abgeschlachtet werden und die den Mehrwert für unseren Wohlstand erwirtschaften.
    Der Untergang der Wohlstandsgesellschaft wurde eingeleitet, damit sich eine Elite herausbilden kann. Nicht umsonst kam im ÖR, dass die EU mit ihrer Spielbank a la Draghi mit 12,5 Billionen Euro in der Kreide steht, die auf den ersten Blick erkennbar sind, nicht eingerechnet all die Schulden, die in den geheimen Papieren noch schlummern, ich glaube, das Fass explodiert und 20 Billionen würden mich bei all den betrügerischen Geldtransfers auch nicht mehr vom Sockel hauen.
    Martin Schulz SPD will diesen Betrug an den Deutschen noch ankurbeln, indem er für sittenwidrige Eurobonds und deren Ankauf wirbt und durchsetzen will und das restliche deutsche Steuergeld nach Brüssel zur Umverteilung für Politikerwünsche verschieben. Dass Merkel ab irgendeinem Zeitpunkt komplett durchgeknallt ist und Pfründejäger wie Seehofer und Co diesen verheerenden Kurs nicht stoppen, spricht für sich.
    Wie kann ein Politiker bei wenigen Jahren als EU-Ratspräsident zum Multimillionär werden? Diese größenwahnsinnige Elite hat sich allen Ernstes vorgenommen, über die gesamte globale Welt zu herrschen und bewusst auch das Bankensterben eingeleitet, um ein Bankenmonopol auf zu bauen, was die Menschen kontrolliert, so dass sie ihre Notgroschen nicht mehr verbergen können, was dank Fiskus auch jetzt schon nicht mehr möglich ist.
    Die Misere der Deutschen Bank, die früher global ökonomisch erfolgreich war, wurde von dem Schweizer Josef Ackermann und Angela Merkel eingeleitet, Der Staat, ähm die Regierung versucht, das Monopol über die Wirtschaft zu bekommen, damit Politiker und internationale Banken und Konzerne das Konsumverhalten der Menschen rationieren können. Dann braucht auch eine Frau Künast ihre Veggie Burger Kampagne nicht mehr, weil der Staat unsere Rationierung als untergebene Einheitsmenschen bestimmt.
    Zurück zur deutschen Bank, diese wurde widerrechtlich gezwungen, griechische Schuldpapiere auf zu kaufen, die dank Quertreiberei Brüsseler Eurokraten niemals von Griechenland mehr ausgelöst werden können. Genau das hat Martin Schulz auch über Eurobonds mit unseren Bürgern vor, damit die Bürger sich endlich dem Willen der Eliten unterwerfen. Wenn Gabriel von Sozialunion spricht, meint er nicht soziale Sicherheit für die Bürger, sondern als Oberlehrer die Erziehung des Einheitsmenschen, wo die politische Elite diesen ihre Existenzbedingungen vorgibt. Die Vorzeichen der gemeinsten Gesellschaftsform, staatsmonopolistischer Kapitalismus, sind schon greifend, gemeiner als Feudalismus und schlimmste ,Form des Kapitalismus, Kolonialismus.

  2. Hat das britische Volk nun eigentlich abgestimmt oder nicht?!
    Wenn ich sehe, dass sich hier wieder mal ein Liktorenbündel zumindest geldelitärer Macht konzentriert und so tut, als müsse man die Nation und Europa vor dem Volksvotum retten, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
    Das ist der Tendenz nach entweder als Neofeudalismus oder Faschismus zu deuten.

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